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Wir entspannen, baden ergiebig, erkunden die kleine Siedlung ein wenig und nehmen anschliessend einen „Painkiller Sundowner“, und einen ersten, „direkt aus dem Meer“ frischen Hummer! Hammer!
Das unscheinbare "Ettablissement", Potters by the sea, überzeugt durch schlichte, aber sehr frische Zutaten die einfach aber sehr schmackhaft zubereitet werden Ankunft am Landesteg von Potters.....Beiboot fachmännisch, natürlich mit Palstek befestigt Selbst der kleine Landesteg ist traumhaft schön! Am nächsten Morgen fahren wir mit einem Taxi nach Loblolly Bay, eines der absoluten Highlights Anegadas, nein, des gesammten BVI! Das „Taxi“ ist mehr ein alter, fertiger LKW mit 4 Sitzbänken auf die Ladefläche aufgeschraubt und ein offenes Segeltuch-Dach als Sonnenschutz. Loblolly Bay ist einfach perfekt…..genau wie man das Paradies bilderbuchmässig darstellen würde; langer, perfekter, weisser Korallensand Strand, vorgelagerte Korallenriffe und absolut kristallklares, „schwimmbad-blaues“, seichtes Badebecken zwischen Strand und Riff…..abgerundet durch eine sehr urige Strandbar hinter den Dünen! Es ist mir, auch bei längerem Nachdenken, und obwohl ich dem Denkprozess mehrfach durch Einnahme des einen oder anderen Caribs nachschub geleistet habe, keine Möglichkeit zur Verbesserung dieses Paradieses eingefallen! Der (perfekte!) Strand von Loblolly Bay..... …..mehr Strand..... Durchgang vom Strand, über die bewachsene Düne zur Strandbar Hmmmm…..Miami liegt ca. 300 km entfernt.....fliegen oder nicht fliegen, das ist die Frage.....? Die "Strandbar", typisch für die Karibik, etwas schmuddelig heruntergekommen, aber trotz(oder wegen)dem irgendwie passend und sympathisch 2 Painkiller bitte.....bei dem Gesichtsausdruck auch nicht die ersten des Tages! Der "Tunnel" ins Paradies Strandbotanik..... Kleiner Krebs im seichten, glasklaren Wasser Abends fahren wir, von der Sonne, Wind und Meer müde, zurück zur Siedlung und gehen, weil es so unglaublich gut war wieder zu Potters Langusten essen….einfach längs halbiert, auf Kohle gegrillt, mit Buttersosse, gekochten Kartoffeln und einem Salat…..gefühlt, die beste Languste die wir je gegessen haben! [Die Hummer müssen mindestens 6 Stunden im voraus bestellt werden, da lediglich die bestellte Anzahl entnommen wird.....einfach einfallen und bestellen ist nicht!] Absolut frisch aus dem Wasser! Antwort auf die blöde Frage: "Wird man von so einem Hummer satt?" So kamen uns sehr viele der "Locals" vor! "Potters by the sea" im schönen Abendlicht |
Der Übergang vom Affen zum Menschen sind wir! - Konrad Lorenz
Letzte Änderung: 20 Apr 2020 15:13 von busko.
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Am nächsten Morgen geht es los, und zwar nach…..
…..Cow Wreck Bay liegt an der Nordwest Küste von Anegada und ist noch verschlafener als Loblolly Bay, steht der aber ansonsten, oder gerade deswegen, in nichts nach…..es ist wieder mal eine perfekte Bucht, mit Sandstrand, Riff und seichtes, geschütztes Wasser dazwischen. Der Name soll entstanden sein, nachdem ein Viehtransporter hier auf ein Riff aufgelaufen ist. Der minuziös ausgetüftelte "Hurricane evacuation plan" gefällt uns ausserorentlich…..das nennt man Priorisierung! Nach Loblolly Bay hatten wir nicht geglaubt, dass es einen zweiten solchen Strand geben kann, aber..... Idylle pur Der nächste "Versenkungsversuch"! Diesmal, im seichten Wasser, nicht erfolgreich Keine Worte.…. Wir fahren zurück. Der Wind kommt auf, die Wolken sehen recht ominös aus, aber es ist nicht von Dauer und wir verbringen einen schönen Abend an Bord, feiern den sehr beeindruckenden Sonnenuntergang gebührend und gehen relativ früh in die Kojen, da wir am Morgen ein gutes Stück Strecke vor uns haben. Der Fregattvogel; mein Lieblingsvogel neben Zaunkönig und Kiwi! Der Fregattvogel ist mehrfach rekordverdächtig.....fest steht, dass er bei einer Spannweite von 2,4 m und dabei ein Gewicht von 1,5 kg das niedrigste Verhältnis von Körpergewicht zu Flügeloberfläche in der gesamten Vogelwelt aufweist. Einen derartigen Flugkünstler haben wir noch nie gesehen.....Man kann staunend zusehen wie er mühelos anderen Vögeln die Beute in der Luft abjagt.....daher der Name Sieht recht gefährlich aus, dazu kommt noch ordentlich Wind auf Mangroven am Rande der Bucht Saumriff bei Ebbe 2 mal volle Zufriedenheit! Was für ein Urlaub! Das Unwetter hat sich schnell verzogen, es geht nur noch eine laue Brise Die untergehende Sonne und die dekorativen Wolken geben sich noch mal richtig Mühe uns unseren letzten Abend in Anagada zu versüssen |
Der Übergang vom Affen zum Menschen sind wir! - Konrad Lorenz
Letzte Änderung: 21 Apr 2020 09:01 von busko.
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Wir verabschieden uns schweren Herzens von Anegada; es war traumhaft schön und viel zu kurz!.....aber, wir kommen wieder!
Die Segel werden gehisst, die Flagen die die Kinder (unter hefigem Protest von Frau busko!) aufgezogen hatten wabern fröhlich im Ostwind und wir fahren direkt vorm Wind nach West-Südwest zu unserer heutigen Destination, Marina Cay. Das kleine Eiland, idyllisch zwischen Beef Island und Scrub Island gelegen, umgeben von einem Korallenriff und mit einem Restaurant, eine Strandbar und ein „Pussers“ Shop am Anlegesteg. Wir finden eine Boje, vertauen uns (das geht mittlerweile bereits fast wie das „Mäuse Melken“!), fahren mit dem Beiboot zum Anlegesteg und erkunden die Insel ein wenig; hierbei erfahren wir, dass es in der kleinen Bar an der Spitze der Insel am Abend live Musik gibt…..Reggae natürlich! Bei unserer Entdeckungsreise sehen wir dann zufällig am Ende der kleinen Mole eine alte englische Telefonzelle?! Bei näherer Untersuchung stellt sich heraus, dass hier eine Livecam installiert ist…..wir bringen uns also in Stellung, merken uns Datum und Uhrzeit und finden dann tatsächlich bei unserer Rückkehr die Bilder im Netz! Die Segel werden wieder gehisst..... …..die Flaggen fliegen im stetigen Wind..... .....die Segel sind nun, da wir vor dem Winde segeln, je eines nach Steuerbord und Backbord ausgerichtet. Da wir keinen Bullenstander haben ist dieses Manöver ein wenig kniffelig denn, wenn der Wind, durch das in dieser Lage vorprogrammierte Schaukeln, hinter das Grosssegel kommt, dann geht der Baum um ca. 120 Grad rüber und man reisst sämtliche Taue vom Baum ab!.....also dauernd aufpassen und bereit sein, den Baum blitzschnell festzuzurren, wenn nötig! …..und das Beiboot folgt uns brav! Im Pussers Store auf Marina Cay. Pussers ist eine uralte, englische, maritime Handelsgesellschaft, die auch den hervorragenden Pussers Rum (hell, dunkel und in verschiedenen Altersklassen) destilliert und an die englische Marine verkauft hat.....es gab damals für jeden Seemann, sage und schreibe 2 Pint, d.h. fast einen Liter Tagesration! Wie die danach noch irgendwo hingefunden haben ist mir ein Rätsel? "Zerfledderling"! Auch hier wieder unser alter Freund, der Einsiedlerkrebs Krokodil oder doch nur Eidechse? Das Beweisfoto der Livecam aus dem Netz runtergeladen, mit Datum, Uhrzeit und sogar Aussentemperatur.....man denke sich nahezu 100% Luftfeuchtigkeit dazu! |
Der Übergang vom Affen zum Menschen sind wir! - Konrad Lorenz
Letzte Änderung: 21 Apr 2020 13:25 von busko.
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Am nächsten Tag geht’s weiter, durch die Meeresenge zwischen Tortola und Guana Island.
Unser Ziel ist eigentlich Sydneys in einer kleinen Bucht am Ostende von Jost van Dyk (JvD), wir machen aber kurz vor Sydneys noch einen langen Stop an der winzigen Insel, Sandy Cay. Diese besteht wirklich nur aus herrlichem, leicht pinken Sand der fast ausschliesslich aus zerriebenen Muscheln besteht - daher die Farbe. Dazu einen kleinen Tupfer Grün ganz oben drauf und 2 Palmen…..Ja, erinnert ein wenig an: „eine Insel mit 2 Bergen…..“. Wir verbringen einen Grossteil des Tages mit faul-im-Wasser-herumliegen, schnorcheln, die Insel erkunden (5 Minuten!) und ausgiebiger Mittagspause mit anschliessenden Nachmittagsdrinks. Wir haben vor Sandy Cay Anker geworfen.....alles wird nochmal überprüft.....wir legen Wert darauf, dass das Boot auch noch bei unserer Rückkehr dort ist! In der Mitte des Bildes, hinter dem Katamaran, liegt das idyllische Inselchen Beide Palmen sind gut zu sehen! Papageifisch am Werk..... Meeresjungfrau.....na ja, 50% ist auch nicht so schlecht! Welche ist wohl die vorherrschende Windrichtung.....? Auf der windabgelegenen Seite sieht es schon ganz anders aus.....hier sind die Beiboote mit Sandanker sicher Höchste Zeit sich ein grösseres "Haus" anzuschaffen..... Oh nein! Eine Jumbie! Seele baumeln..... .....lassen! Ich denke Picasso und Braque worden hier zu ihren verzerrten, entgliederten Figuren inspiriert! |
Der Übergang vom Affen zum Menschen sind wir! - Konrad Lorenz
Letzte Änderung: 22 Apr 2020 18:07 von busko.
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Irgendwann werden die Schatten dann länger und wir haben uns von der Sonne ordentlich durchgrillen lassen – Nachteil des klitzekleinen Inselchens ist nämlich, dass es kaum Schatten gibt! Weil es so nahe liegt, werfen wir den Motor an und fahren die kurze Strecke zu Sydneys in der Garner Bucht, ganz am Südostende von JvD. Wir finden eine Boje, fahren mit dem Beiboot an Land, erkunden die Umgebung des Restaurants (viel mehr ist auch nicht!), nehmen einen schönen Sundowner am Strand vor dem Restaurant und essen ein wenig. Wir geniessen die urige Atmosphäre des Restaurants – von der Decke des Restaurants hängen hunderte T-shirts und BHs, die von irgendwelchen ausgeflippten touris hinterlassen worden sind! Man könnte sich stundenlang hier durch die Weltgeschichte hangeln!
[Wie wir mittlerweile wissen, wurde die ganze „Sammlung“ im letzten Hurricane davongespült!] Der kleine Sandstrand vor Sydneys in der Garner Bay Spektakulärer Sonnen..... …..untergang! Sydneys bei Nacht Gängige Praxis in manchen BVI Bars.....man mischt die Drinks selbst, schreibt sie auf und zahlt dann später die Zeche! Am nächsten Tag segeln wir die relativ kurze Strecke rüber zur Cane Garden Bay die an der Nordwestseite von Tortola liegt. Cane Garden Bay ist ein grösserer Ort in einer grossen Bucht mit Hafen. Es gibt ein grosses Bojenfeld und das Aufnehmen einer Boje ist für uns mittlerweile Routine. Die Wolken ziehen herein, es gibt einen kurzen Platzregen und das wars denn auch schon wieder! Wir erkunden den Ort, der durchaus pittoresk daher kommt, geniessen einen Sundowner an Deck und machen uns dann auf den Weg in das Restaurant, Banana Keet, welches uns von anderen Seglern wärmstens empfohlen worden ist. Wir fahren mit dem Beiboot zum Landesteg, denken, dass wir zu Fuss ins Restaurant kommen. Die Locals lachen herzlich und meinen, dass man eine Dusche bräuchte wenn man dort zu Fuss angekommen ist – wir sollten eine Taxi nehmen. Wir sind zunächst skeptisch. Dann fährt die Taxi eine unglaublich steile, schlecht asphaltierte Piste hinauf, weiter und weiter. Als wir ankommen sind wir uns absolut einig; das war eine GUTE Idee! Das Restaurant entpuppt sich als eines der Besten die wir während der ganzen Reise besucht haben, es ist ein klarer Fall von „Lage, lage und abermals Lage“ – das Haus liegt auf einem steilen Grat der einige hundert Meter unten direkt ins Meer geht. Man hat von der Terasse eine 270 Grad Sicht, die Bedienung und das Essen sind super! [Wir haben dieses Restaurant bei jedem Törn in den BVIs besucht!] Auf dem Weg zurück zum Boot sehen wir wie die „Jet-set“ so lebt und wir sind uns sofort einig…..wir würden niemals tauschen wollen! Ankunft in Cane Garden Bay Wir dümpeln sanft an einer Boje Ein Gewitter zieht auf, ist aber nur von kurzer Dauer Lokal Couleur in Cane Garden Bay Die Sicht vom Restaurant Banana Keet nach Westen, entlang der Nordküste von Tortola Die Terasse von Banana Keet! Banana Keet - Abendstimmung mit "Regengüsschen" So lebt der Jet-set! |
Der Übergang vom Affen zum Menschen sind wir! - Konrad Lorenz
Letzte Änderung: 22 Apr 2020 19:53 von busko.
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Ein Besuch in Cane Garden Bay ist ganz nett, man kann dort gut die Vorräte aufstocken und allein wegen des Restaurants, Banana Keet, sind eine, vielleicht sogar 2 Nächte empfehlenswert.
Wir nabeln uns von der Boje ab, hissen die Segel und segeln wieder Richtung JvD, diesmal zum Great Harbour, etwa mittig an der Südseite gelegen. Es ist eine relativ kurze Strecke, daher kommen wir schon früh an, nehmen eine Boje auf und machen uns dann mit dem Beiboot in Richtung White Bay auf, der direkt westlich benachbarten Bucht. Diese Bucht beherbergt den schönsten Strand der BVI, nach Loblolly und Cow Wreck Bay auf Anegada. Wir entspannen in der sogenannten „Soggy Dollar Bar“, so benannt weil ein Anlanden in dieser Bucht immer nur über den „Wasserweg“ geht….soll heissen, man wird nass! Somit waren die Geldscheine auch oft nass und einige hängen noch bis Heute (eher dekorativ) mit Wäscheklammern befestigt an einer Wäscheleine hinter der Theke. Die Bar ist aber vor allem dafür berühmt, dass hier der Painkiller erfunden wurde! Hier (mindestens) einen Painkiller trinken ist also Pflicht! Die schmecken aber so teuflisch lecker, dass es selten bei einem bleibt! So, hier jetzt das Rezept für dieses köstliche, an sehr warmen Tagen äusserst erfrischende Getränk: 130 ml Pussers dark Rum, 250 ml Ananas Saft, 60 ml Orangen Saft, 60 ml Kokosmilch. Alles gut durchmischen und in ein grosses Glas (immerhin 500 ml!) über viel Eis füllen und mit etwas geriebene Muskatnuss leicht überstreuen. An einen schattigen Ort setzen, zurücklehnen, mit einem Strohhalm trinken, die Augen schliessen und sich in die Karibik träumen.....oder trinken! Den Painkiller gibt es in Abstufungen von Nummer 1 bis 5 (aufsteigende „Umdrehungen“). Man muss wissen, dass in den BVI Rum oftmals billiger ist als Fruchtsaft! Daher muss man schon aufpassen, dass die Bars nicht ihre Kosten verdünnen indem sie den Painkiller mit Rum verdünnen!.....welch erfrischender Unterschied zu mancherorts in anderen Gefilden! Wir verbringen einen herrlichen Tag und fahren Abends müde aber zufrieden in die Great Bay zurück, wo wir das (für manche) Hightlight der BVI schlechthin, nämlich Foxys, besuchen. Es ist, entsprechend der Berühmtheit, sehr touristisch, sollen wir mal sagen, erschlossen! Wir liegen, fachmännisch mit der Boje vertaut, im Great Harbour Der Strand von White Bay Wegen der Nähe zu Tortola und den US Jungferninseln ist hier viel mehr Betrieb als auf z.B. Anegada Der Strand geht direkt in einen offenen, einladenden Palmenhain über, der Schatten spendet und zum Verweilen einlädt Voller, aber noch lange nicht italienische Riviera! Typische Dareichungsform des Painkiller Wir finden es Abends im "Foxys" heruntergekommen und schummerig, überall lungern Leute herum die man nicht unbedingt im Dunkeln an einer abgelegenen Ecke begegnen möchte! Das Essen ist OK, aber etwas lieblos, der Duft „verbotener Substanzen“ ist klar und deutlich in der Luft. Wir sind etwas enttäuscht, kommen aber am nächsten Tag wieder und finden es im freundlichen Tageslicht durchaus angenehm! Wir sehen dabei an einer Toilettentür ein Spruch den wir oft in den BVI gesehen haben und der geht so: „In these Isles of sun and fun, we don‘t flush for Number one!“ Ja, frisches Wasser ist, zumindest auf den kleineren Inseln ein Luxusgut! Sonnenuntergang im Great Harbour Am nächsten Tag Segeln wir eine lange Strecke, um die Westspitze von Tortola, durch die schmale Meeresenge zwischen Tortola und Little Thatch Island, machen einen Zwischenstop in Sopers Hole, eine kleine aber sehr sichere Bucht (schmaler Eingang im Westen, daher bei Sturm, also Ost- oder Südostwind, sehr gut geschützt). Wir geniessen ein leichtes Mittagessen in der schönen Marina und segeln anschliessend die lange aber segeltechnisch sehr anspruchsvolle und daher interessante Strecke nach „The Bight“, eine sehr schöne und ebenfalls sturmgeschützte Bucht auf Norman Island. Wir nehmen eine Boje auf und geniessen unseren letzten Abend in der Karibik…..mindestens für diese Reise! Zum Abschied aufgereiht.....! Vulkanausbruch!.....oder vielleicht doch nur Sonnenuntergang? Wir sind uns einig.....das war ein super Urlaub und wir kommen definitiv wieder! |
Der Übergang vom Affen zum Menschen sind wir! - Konrad Lorenz
Letzte Änderung: 23 Apr 2020 11:44 von busko.
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