11. März 2020
Wir machen uns auf den Weg nach Vik. Im schönen Morgenlicht verabschieden wir uns von den Pferden auf Langholt
Unterwegs gibt es immer wieder schöne Fotomotive
Der Wind pfeift und Schneeverwehungen bescheren uns dieses Foto.
Im warmen Auto lässt es sich gut aushalten und die Szenerie genießen
Unseren ersten längeren Stopp halten wir am Seljalandsfoss. Hier begegnen wir das erste mal mehreren Touristen. Ansonsten sind wenige Autos unterwegs.
Leider sind in dieser Jahreszeit keine Papageientaucher auf Island , so muss dieser als Erinnerung aufs Bild.
Weiter geht die Fahrt bis zu dem mächtige Skogafoss .
Der Weg nach oben ist ziemlich vereist und man sieht die Chinesen wie sie reihenweise am Hintern die Treppen runter rutschen
Und habt ihr gesehen....wir haben sogar etwas blauen Himmel...juhu
Am Dyrhólaey Aussichtspunkt angekommen gefallen uns die heftigen Wellen und der tolle Ausblick auf den schwarzen Strand. Sogar bis zum Strandabschnitt Reynisfjara kann man sehen, auch wenn das Wetter nicht mehr ganz so klar ist.
Am Reynisfjara angekommen sind wir total fasziniert von dem schwarzen Strand und den hohen Wellen. Die Menschen zu beobachten, die glauben sie müssen immer noch ein Stückchen weiter vor zur Uferlinie für das perfekte Selfie oder den Adrenalinkick, ist unermüdliche Unterhaltung. Die Wellen sind unberechenbar und spülen das Wasser oft sehr weit den Strand hoch . Dadurch dass man beschäftigt ist schöne Fotos zu machen und viel durch die Linse schaut merkt man es zu spät . Dann hilft nur noch laufen und viele verlassen den Strand mit total nassen Schuhen und Hosen. Wie gesagt, Unterhaltung pur, solange nichts Ernsthaftes passiert.
Romana gelingt dieses surreale Foto von dem Hochzeitspaar