Letzte Station der Reise ist Casablanca. Nach ein paar Fotostopps an der Atlantikküste erreichen wir Casablanca erst am späten Nachmittag und haben nur noch Gelegenheit zur Außenbesichtigung der Hassan II. – Moschee. Es ist die viertgrößte Moschee der Welt mit Platz für 25000 Gläubige, das Minarett ist mit 210m das weltweit höchste . Allein hier könnte man stundenlang fotografieren.
Aber unsere Reise endet, und wir beschließen sie in „Rick’s Cafe“, das übrigens nur indirekt mit dem aus dem berühmten Film „Casablanca“ zu tun hat. Es ist einfach nur die clevere Geschäftsidee einer Amerikanerin.
Nach einer kurzen Nacht machen wir uns auf zum Flughafen, von wo aus wir mit unvergeßlichen Eindrücken im Gepäck in Richtung Heimat starten.
ENDE
Das war es also, mein vergleichsweise spontanes Marokko-Abenteuer der etwas anderen Art.
Vielen Dank für eure virtuelle Begleitung, eure Kommentare und "Danke"-Buttons.
In diesen merkwürdigen Zeiten hat mir das Kramen in Erinnerungen viel Spaß gemacht, und ich hoffe euch auch.
Es war ein sehr intensives Reiseerlebnis und das Eintauchen in diese für uns Mitteleuropäer so ganz andere Welt hat zumindest mich den auch damals schwierigen Alltag innerhalb weniger Stunden vergessen lassen.