THEMA: Tempel, Tiere, Teeplantagen - Sri Lanka 2018
25 Apr 2020 12:54 #587307
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8. Kapitel: Der Zahntempel von Kandy

Um 5.30 Uhr werden wir unsanft geweckt: Affenalarm auf dem Balkon… Zu dunkel und zu früh für Fotos… ;)

Zum Glück können wir nochmal einschlafen und sind gut ausgeruht, als es für uns nach einem wunderbaren Frühstück um kurz nach neun zur Besichtigung des „Zahntempels“ Sri Dalada Maligawa geht – dem Ort, an dem der linke Eckzahn Siddharta Gautamas aufbewahrt werden soll.



Nach Buddhas Einäscherung erhielt der Legende nach Khema, eine der Nonnen in seiner Anhängerschaft, den Zahn. Diese gab ihn wiederum an Brahmadatte, den König von Dantapuri, weiter. Wegen seiner regenmachenden Fähigkeiten gab es vielerlei Konflikte zwischen den indischen Herrschern. Nach etwa acht Jahrhunderten soll er in den Besitz von Guhaseeva, der von 303 bis 331 König von Kalinga war, gelangt sein. Benachbarte Herrscher bedrohten Guhaseeva. Sie waren Anhänger von Shiva und wollten den Zahn zerstören. Deshalb gab der König den Zahn weiter an Prinz Dantha, seinen Schwiegersohn. Dantha und die Tochter von Guseeva, Prinzessin Hemamala, flohen nach Sri Lanka. Beide reisten dabei incognito als Pilger, um nicht aufzufallen. Hemamala versteckte den Zahn in ihrer Haarspange. In Sri Lanka wurden die beiden freundlich empfangen.



Von da an wurde der Zahn vom dortigen König beschützt. Der Zahn wurde in der Hauptstadt von Sri Lanka aufbewahrt. Anfangs war dies Anuradhapura, später dann Polonnaruwa, dann Dambadeniya und schließlich ab 1592 Kandy.

Gemeinsam mit vielen Gläubigen (und recht wenigen westlichen Touristen) teilen wir uns den Tempelbezirk – große Familienverbände beladen mit blütenreichen Opfergaben strömen in großer Zahl über die Wege des Tempels hin zum Schrein des heiligen Zahns. Es herrscht eine lebendige und doch sehr friedliche Stimmung. Immer wieder werden wir angesprochen, um gemeinsam für Familienfotos zu posieren.





Unser Guide ist heute in Höchstform – hier im Zahntempel gibt es eine Menge zu erklären und hier weiß er – als überzeugter Buddhist – vieles zu berichten. Der Baedeker darf heute also mal im Rucksack bleiben. :woohoo:

Über kunstvoll gestaltete Mondsteine betritt man das Heiligtum.



Wir bestaunen die kunstvollen Verzierungen des Tempelgebäudes und vielmehr noch das Miterleben des gelebten Glaubens.





Drei Mal am Tag wird der Schrein des Zahns, in dem dieser unter sieben goldenen Dagobas verborgen ist, geöffnet. Vor dem Schrein herrscht ein großer Menschenauflauf, in einem abgesperrten Carré sitzen junge Mütter mit ihren Neugeborenen bei der Andacht – sie können dem Zahn ganz entspannt nahe sein. Um sie herum schlängelt sich eine nicht enden wollende Prozession an den Türen des Allerheiligsten vorbei. Flankierende Tische sind überladen mit den farbenprächtigen Opfergaben der Pilger.









Im Tempel sind an einigen Stellen Darstellungen der Esala Perahera zu sehen – jener Prozession, die alljährlich für mehrere Tage durch Kandy zieht und den Eckzahn mit sich führt. Wir freuen uns darauf, am Ende der Reise dieses Fest miterleben zu dürfen.



Nach einer Mittagspause (mit kurzer Besichtigung einer Edelsteinmanufaktur, die durch Einblicke in die harte Minenarbeit gar nicht so uninteressant ist – auch wenn wir am Erwerb von Steinen kein Interesse haben… :evil: )
geht es am Nachmittag in den königlichen botanischen Garten von Peradeniya – um dem faunafixierten Reisenden einmal mehr die Schönheit der Flora vor Augen zu führen. Der versierte Safaritourist aber freut sich weit mehr auf die Kolonie von Indischen Riesenflughunden, die im Park ansässig ist… :)

Wird fortgesetzt.
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26 Apr 2020 21:15 #587441
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Den Nachmittag verbringen wir im botanischen Garten von Peradeniya. Hier ist jede Menge los – viele Einheimische sind mit ihren Familien unterwegs. Es wird gepicknickt und flandiert. Dazwischen immer wieder ganze Schulklassen, die unsere Mädchen faszinierend finden und auf Tuchfühlung gehen.





Wir genießen den Spaziergang zwischen Orchideenhaus, Baumriesen und anderen eindrucksvollen Pflanzen aus aller Welt sehr. Der Park gehört sicher zu den wirklich besuchenswerten botanischen Gärten der Welt.









Ganz besonders freue ich mich über die Indischen Riesenflughunde, die es hier in großer Zahl gibt. Hoch in den Wipfeln der Bäume ruhen sie. Manchmal fliegt ein Tier von Baum zu Baum. Für wirklich gute Fotos sind die Tiere jedoch leider zu weit entfernt und das Fotografieren gegen den Himmel ist ja auch immer so eine Sache… Trotzdem bleiben wir lange und bekommen fast eine Nackenstarre.









Direkt nach dem botanischen Garten besuchen wir eine Show mit Kandy-Tänzen, die ursprünglich Choreographien für religiöse Anlässe darstellen und durch virtuose Geschicklichkeit der Tänzer und treibendes Trommelspiel beeindrucken. Es gibt in Kandy einige Veranstalter, die – vor allem für Touristen – solche Darbietungen organisieren. Die Aufführungsräume sind wohl – wie auch in unserem Fall – meistens ohne jede Atmosphäre (Fakir-Anteile der Show finden ganz unzeremoniell auf dem Parkplatz statt…) und trotzdem ist die Show für uns vier ein sehr lohnenswerter Programmpunkt.







Das war ein wirklich voller Tag: Zahntempel, botanischer Garten und Tanzshow. Müde fallen wir ins Bett. Morgen geht es dann zu den Höhlentempeln von Dambulla – einem echten Höhepunkt der Reise.
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Letzte Änderung: 26 Apr 2020 21:17 von H.Badger.
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26 Apr 2020 22:56 #587448
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Hallo Sascha ,
ein schöner Bericht über eine mir völlig fremde Welt .
Ich liebe Gärten und Blumen , deshalb hätte ich gerne mehr Bilder davon gehabt .
Deine Erklärungen zu den einzelnen Highlights sind sehr informativ .

DANKE .

LG Conny
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27 Apr 2020 11:04 #587471
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Guten Morgen lieber Sascha,

hach, ich schwelge gerade in Erinnerungen.
Den Zahntempel in Kandy haben wir seinerzeit nicht besucht. Wir waren am 31.12.16 und 1.1.17 in Kandy und der Besuch stand eigentlich für den Morgen des 1. Januar an. Jedoch standen bereits am frühen Morgen die Menschen die gesamte Auffahrt zum Tempel hin Schlange und auch noch zig Meter außerhalb der Abzäunung. Das hat uns abgeschreckt und wir sind lieber gleich in den botanischen Garten gefahren. Dieser hat uns sehr begeistert und überzeugt und wir haben Stunden dort zugebracht. Selbstverständlich wurden auch die Flughunde gebührend bestaunt. Sehr gewöhnungsbedürftig war das Interesse der Einheimischen an meiner sehr hellhäutigen, blond-gelockten Erscheinung. Ich weiß noch, dass ich ob des Getuschels meinen Mann verunsichert gefragt habe, ob bei mir alles in Ordnung sei. Dann sprach mich das Oberhaupt eines Familienclans an, ob sie wohl ein Foto mit mir und ihren Kindern machen dürften. Meiner Einwilligung folgte eine ausgedehnte Fotosession mit jedem einzelnen Familienmitglied bzw. verschiedenen Gruppierungen. Meine 5 minutes of fame :woohoo: . Erst später fiel auf, dass Wolfgang genau ein einziges Foto von diesem Geschehen gemacht hat, auf dem ich natürlich die Augen geschlossen habe :whistle:

Einen guten Start in die Woche sowie liebe Grüße von der
Kordula :)
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28 Apr 2020 17:01 #587596
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@Conny+Micha
Hallo Conny,
es freut mich, dass du den Bericht informativ findest.
Gern hätte ich noch mehr Bilder des Parks gezeigt, denn er hat uns wirklich gut gefallen, jedoch sind auf den meisten davon unsere Kinder Teil des Bildes. Und diese Bilder sind dann leider tabu für das Forum.
Schön, dass ich dir eine bisher fremde Region ein wenig näher bringen kann.

@ Dandelion
Liebe Kordula,
ähnliche Situationen haben wir in Sri Lanka auch immer wieder erlebt - vor dem Zahntempel, im botanischen Garten...
Gerade im Garten hatten die Kinder durchaus Angst, als sie von einer halben Schulklasse umlagert wurden und die begleitende Lehrerin ihre liebe Not hatte, die Schülerinnen zurückzurufen... ;)
Immer wieder sind es vor allem meine drei mehr oder weniger blonden Damen, die fotografiert werden sollen - sie sind eben für das sri lankanische Auge weitaus interessanter als ich mit meinem ehemals schwarzen Haaren...
Am Zahntempel war es bei uns zum Glück nicht ganz so voll. Anstehen mussten wir draußen nicht, aber man hat sich schon inmitten einer beachtlichen Masse bewegt - unvorstellbar in diesen Tagen... :S

Ein Zwischendank auch an alle, die den "Danke-Button" drücken - das motiviert für das Weiterschreiben an diesem afrikafernen Bericht.

Liebe Grüße
Sascha
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29 Apr 2020 12:23 #587635
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9. Kapitel: Die Höhlentempel von Dambulla

Heute verlassen wir Kandy und setzen unseren Reise nach Norden fort. Unser Weg führt uns an die Südspitze des sogenannten kulturellen Dreiecks, in dem sich die bedeutendsten Kulturstätten der Insel befinden. Die nächsten Tage werden wir damit verbringen, diese wirklich sehenswerten Orte nach und nach abzuklappern.

Bevor es aber hochkulturell wird, legen wir noch einen unvermeidlichen Stopp in einem ayurvedischen Gewürz- und Kräutergarten, von denen es in der Gegend eine Vielzahl gibt, ein – ein weiterer Kaffeefahrt-Programmpunkt, auf den wir uns zähneknirschend einlassen. :pinch:

Wir werden von einem lokalen Führer begrüßt und begleitet, der uns als Botanik-Amateuren recht interessante Dinge über Pfeffer, Vanille und Co zu erzählen hat. Etwas übergriffig wird man gedrängt, sich (hoffentlich) hautpflegende Produkte ins Gesicht schmieren zu lassen. Und dann wird uns noch eine kostenlose Nackenmassage angeboten. Originalzitat des lokalen deutschsprachigen Guides: „Massage kostenlos.“ Es wird massiert. Dann: „So, musst du jetzt Geld geben!“ :P
Als letztes geht es in den Shop, in dem man hochpreisige Arzneien und Pflegeprodukte erwerben kann (oder soll?). Wir verzichten einmal mehr auf einen unfreiwillig anberaumten Einkauf.
Zuletzt essen wir in diesem Garten ein frühes Mittagessen in atemberaubender Atmosphäre… Zum Glück gefällt es den Kindern hier – es gibt schließlich Seilschaukeln – was will man mehr…



Glücklicherweise wird dies unser letzter Shoppingstopp der Reise gewesen sein. Man neigt ja dazu, Dinge, die nicht so toll waren auf einer Reise zu verdrängen oder im Rückspiegel zu relativieren. Aber beim Schreiben merke ich, dass ich doch wieder ein wenig sauer werde bei dem Gedanken, wie entmündigend hier mit uns teilweise umgegangen worden ist. :pinch:

Richten wir den Blick aber auf etwas Positiveres: Der Rest des Tages ist nämlich wirklich ganz toll.
Wir erreichen Dambulla am frühen Nachmittag und steigen sogleich zu den über dem Ort gelegenen Höhlentempeln hinauf.



Ursprünglich wurden die ersten Höhlentempel von Vattagamini Abhaya errichtet. Vattagamini verlor gegen 100 vor Christus seinen Thron an Thamilische Invasoren und musste sich fortan vor diesen verstecken. Hierzu dienten ihm die Höhlen von Dambulla für mehr als 14 Jahre als Versteck. Nach dieser Zeit kehrte er zurück und konnte seinen Thron wiedererobern und die Invasoren aus Sri Lanka verjagen. Als Dank an die Götter ließ er daraufhin aus den Höhlen Tempel errichten. Diese wurden jedoch im Laufe der Zeit von weiteren Herrschern von Sri Lanka restauriert und erweitert.
Vom Plateau hat man eine schöne Aussicht auf das Umland.



Man zieht – wie bei allen buddhistischen Heiligtümern der Insel – am Eingang die Schuhe aus und erkundet die Anlage barfuß – die Gehsteine auf dem Plateau vor den Tempelhöhlen sind heute wegen leichter Bewölkung zum Glück nicht allzu heiß… (Die folgenden Tage werden uns da noch andere Erfahrungen bescheren…)

Fünf mehr oder weniger große Höhlen kann man besichtigen. Insgesamt 153 Buddha-Statuen aus unterschiedlichen Stilepochen warten darin auf den Besucher. Auch finden sich einige wenige Statuen von den Königen, die den Tempelaufbau gefördert haben. Die größte Statue ist ein liegender Buddha in der ersten Höhle (Devaraja Viharaya) – ganze 14 Meter misst die Statue und dominiert damit den engen Höhlenraum.





Besonders beeindruckend ist, dass die Wände und Decken der Höhlen über und über mit Szenen aus Buddhas Leben und Wirken bemalt sind. Dadurch und durch die spärliche Beleuchtung entsteht eine magische Atmosphäre, die ich so bisher an kaum einem anderen Ort auf der Welt erlebt habe. Vor allem die zweite und größte Höhle (Temple oft he great kings) ist für mich ein enorm mystischer Ort, der bleibende Erinnerungen hinterlassen hat.
Wir haben das Glück, dass außer uns nicht viele andere Besucher anwesend sind und so können wir den Tempel und die dort herrschende Stimmung in aller Ruhe auf uns wirken lassen. Ein echter Höhepunkt der Sri Lanka-Reise.













Auch die anderen Höhlen sind beeindruckend.





Der Abstieg führt uns vorbei an einigen neugierigen Hutmakaken.



Den modernen Teil des Tempelbezirks am Fuße des Berges mit dem von weitem sichtbaren kolossalen goldenen Buddha sehen wir nur flüchtig an – wir werden auf dem Rückweg nach Kandy hier noch einen ausführlicheren Stopp einlegen. Dann gibt es auch Fotos.

Am späten Nachmittag erreichen wir unsere neue Unterkunft – die Fresco Water Villa in der Nähe des Sigiriya-Felsens, den wir morgen besuchen wollen.





Das Hotel ist recht klein, die Zimmer sind völlig in Ordnung und die Kinder genießen den Pool, um den sich die zweistöckigen Häuser gruppieren. Das angebotene Abendessen ist aber leider das mit Abstand schlechteste der Reise – hier wird sehr stark für den chinesischen Gaumen gekocht und wenig Wert auf Curry, Roti und Co gelegt, stellt China doch die mit Abstand meisten Gäste der Anlage. Da geht es beim Abendessen in Buffetform auch durchaus laut zu…
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