THEMA: Costa Rica - Dschungel und Mee(h)r
09 Jun 2019 15:36 #558412
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Mittwoch, 23. Januar 2019

Die Howler Monkeys wecken uns mit ihrem Gebrüll. Faszinierend, was die für einen Lärm machen können! :blink:
Dann geht es ins Restaurantgebäude zum Frühstück. Es gibt ein Büffet mit selbstgemachtem Brot, Marmelade, Käse und vielen Früchten. Wer will, kann auch Eierspeisen bestellen. Lecker! :P

Kaum sind wir «vollgefressen», geht es auch schon los mit einem Hike in den Regenwald. Zusammen mit den deutschen Girls und Harvey laufen wir, bewaffnet mit Gummistiefeln und Wander-/Schlangenstöcken, los Richtung Dschungel. Wobei uns Harvey laufend mit Quizfragen unterhält… Etwa was denn der Unterschied zwischen Dschungel und Regenwald sei. (Der Dschungel ist viel dichter bewachsen. Im Regenwald mit seinen hohen Laubbäumen ist der Boden weniger bewachsen weil das Sonnenlicht nicht bis zur Erde durchdringen kann. Dies die Kurzfassung «aus dem Kopf heraus»)


Wer findet die Anole? ;)

Ich habe als einzige die normalen Trekkingschuhe an, da keine passenden Gummistiefel für meine grossen Füsse vorhanden waren. Trotzdem schaffe ich es trockenen Fusses, mehrere Bäche zu überqueren. :silly: Die Wanderung ist sehr informativ, wir kommen kaum vorwärts, weil Harvey über alles etwas erzählen kann.





An einem steilen Wegstück entdecken wir die grossen Bullet Ants. Diese werden auch 24-Stunden-Ameisen (Paraponera clavata), Tropische Riesenameisen oder „Gewehrkugelameisen“ genannt, weil ihr Stich während 24 Stunden extrem schmerzhaft ist, vergleichbar mit einem Gewehrschuss. Während Harvey ganz entspannt erzählt, läuft ihm plötzlich eine Ameise über die Hand. Sofort fängt er an, panisch herum zu zappeln. Gott sei Dank scheint die Ameise aber nicht in «Schiesslaune» und so entfernen wir uns rasch vom «Tatort». :whistle:


(Bild aus dem Internet)

Nach etwa 2 Stunden sind wir zurück in der Lodge, duschen kurz und schon ist Zeit fürs Mittagessen. Dieses fällt etwas knapp aus für Mäthus Geschmack (Tellerservice), aber es wird anstandslos nachgeschöpft.


Handybild mit Harvey, der eigentlich Anselmo heisst

Nachmittags ruhen wir uns lesend in der Hängematte aus. Wobei meine Lektüre nicht gerade entspannend ist. Es ist die wahre Geschichte von dem Mexikaner, der mit seinem kleinen Fischerboot in einen Sturm gerät und anschliessend während 428 Tagen allein im Pazifik treibt. :pinch:


Montezuma Oropendola

Später machen wir nochmal eine kleine Wanderung auf eigene Faust. Die anderen Gäste haben einen Ausritt gebucht. Aber im Laufe der Reise habe ich mir geschworen, mich in Costa Rica nie auf ein Pferd zu setzen. Deshalb sind wir nochmal per pedes unterwegs. Wir laufen eigentlich nur auf markierten Wegen entlang von ehemaligen Viehweiden und Resten von Bananenplantagen. Aber plötzlich entdecken wir eine grosse Katzenspur auf dem Weg!!! :woohoo: Wir machen ein Foto und Harvey bestätigt uns später, dass es sich um eine Jaguarspur handelt. :ohmy: Er kann es selbst kaum glauben, dass die Katze sich so nah an der Lodge bewegt. Aber da in der Gegend, wo wir die Spur gefunden haben, oft Pekaris unterwegs sind, sei er wohl auf Schweinejagd gewesen.




Blattschneider-Ameisen



Beim Abendessen lernen wir kurz Jürgen, den Besitzer und Manager der Lodge, kennen. Er wurde in Costa Rica geboren und spricht deshalb fliessend spanisch und deutsch. Während dem Essen hat er eine Besprechung mit 2 Angestellten der costaricanischen Telekom.
Deshalb unterhalten wir uns mehrheitlich mit unseren Tischnachbarn, einem jungen Paar aus Wales. Wir waren im letzten Sommer in Südengland unterwegs und so haben wir genug Gesprächsstoff. Sie lachen über unsere Aussage, dass wir nie mehr dorthin reisen werden. Denn damals hatten wir 10 Tage Sonnenschein pur mit fast 30 Grad und das wird wettermässig nie mehr zu toppen sein. :laugh:

Nach dem Essen nimmt Mäthu noch an einem Nightwalk teil. Da er der einzige ist, der noch mitmachen will, kommt auch noch Edi, ein Angestellter, zu Schulungszwecken mit. Zu dritt entdecken sie ein Kinkajou, Frösche, Schlangen, die Lodge-Pferde (seehr grosse Tiere im Dunkeln :ohmy:) und Basilisken. Ich geniesse währenddessen das Nachtkonzert in der Hängematte.

Die Fotos sind leider alle recht schlecht geworden:









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10 Jun 2019 11:57 #558444
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Donnerstag, 24. Januar 2019

Bereits um 7 Uhr morgens beginnt Mäthus Programm. Dazu wird er selber noch einen Bericht nachliefern (ist leider noch in Arbeit). Derweil geniesse ich die Ruhe in der Lodge. Natürlich ist es alles andere als ruhig, aber Vogelgezwitscher und Tiergeräusche sind für mich definitiv kein Lärm.



Video "Morgenruhe"
vimeo.com/341747313
Darauf ist auch gut der Ruf des Montezuma Oropendolas zu hören :kiss:

Als Mäthu zurück kommt, gehen wir zusammen zum verspäteten Frühstück. Da neue Gäste eingetroffen sind, wird wieder der «Einführungshike», den wir gestern schon gemacht haben, durchgeführt. Darauf haben wir nicht so wirklich Lust. Wir beschliessen deshalb, uns am Nachmittag Cahuita anzuschauen und dort bei der Gelegenheit ein paar Getränke und Snacks einzukaufen. Auf dem Weg dorthin sehen wir das berühmte Sloth Sanctuary in Penshurt und wir beschliessen spontan, diesem einen Besuch abzustatten. Die nächste Führung findet um 1 Uhr statt und so heisst es erstmal warten. Wir stöbern ein bisschen im Souvenir Shop und beobachten Buttercup, ein «Ambassador-Sloth», sozusagen ein Ausstellungsmodell, das nicht mehr ausgewildert werden kann und dessen Job ist, bei den Touris Sympathien für die Faultiere und Spendenwilligkeit zu wecken. Wir sind fast alleine.

Buttercup-Fotostrecke :kiss:














Kurz vor 1 Uhr strömen plötzlich Busladungen von Leuten ins Sanctuary, die anscheinend vorangemeldet sind. Es gibt zuerst eine 1-stündige Bootsfahrt, etwa 8 handbetriebene Boote vollbeladen mit Touris schippern in den Kanälen herum und suchen nach Faulis und anderen Tieren. Auf so eine Massenveranstaltung verzichte ich lieber. Mäthu setzt sich ohne mich in eins der Boote, denn er hofft auf gute Fotogelegenheiten. Leider fällt das Resultat nur mässig aus.



Danach gibt es eine Führung in die Rehabilitationsstation und wir erfahren sehr viel Wissenwertes über die 2- und 3-Finger-Faultiere. Der Guide erklärt alles in Spanisch und Englisch, was das ganze etwas langfädig macht. Zudem sind einige Touris nicht wirklich interessiert und quasseln ständig dazwischen. Aber die Faultiere sind zuckersüss, vorallem die nachtaktiven Zweifinger, die in den unmöglichsten Posen Siesta halten (fast wie unser Kater Nougat :whistle: ).
Alles in allem eine sinnvolle und wichtige Einrichtung, aber leider infolge der Spendenabhängigkeit etwas auf Massenabfertigung angelegt. In der Nebensaison würde ich das Sanctuary aber jederzeit wieder besuchen.





Nach den Sloths fahren wir weiter nach Cahuita, einem kleinen karibischen Dorf mit Laid-back-Atmosphäre. Bekannt ist das Dorf vorallem wegen dem Cahuita Nationalpark. Diesen werden wir aber erst in den nächsten Tagen besuchen. So betreten wir erstmal einen der kleinen Supermärkte, suchen unsere 7 Sachen zusammen und treffen prompt auf die beiden Waliser vom gestrigen Nachtessen. Sie sind heute abgereist. Nach einer kurzen Snackpause am Strand fahren wir wieder zurück; den Weg finden wir ohne Probleme.


Auf meinem Kopf herrscht längst Filzmatten-Alarm :laugh: (und mittlerweile verstehe ich, warum hier so viele mit Rastas herumlaufen... :silly: )

Vor dem Abendessen gibt es noch einen Vortrag von Jürgen zur Selva Bananito Lodge und dem dazugehörigen Reserve. Er erzählt sehr eindrucksvoll, wie aus der Holzfarm seines Vaters das heutige Wald- und Wasserschutzgebiet entstanden ist, inkl. Forschungsprojekt für Jaguar, Ozelot & Co.
Während dem Essen ergeben sich sehr lustige und interessante Unterhaltungen mit den anderen Gästen, Jürgen und Harvey. Mäthu möchte unbedingt nochmal einen Nightwalk machen und er kann Christina und Klaus, ein Paar aus Schleswig-Holstein, überzeugen, auch teilzunehmen. Denn der Walk findet normalerweise erst bei mindestens 2 Teilnehmern statt. Ich mache dann auch noch spontan mit und da wir erwartungsgemäss nicht so weit laufen werden, ziehe ich diesmal die viel zu grossen Männer-Gummistiefel an. Mithilfe der Taschenlampen entdecken wir allerlei Tiere wie Kinkajous, Faultiere, Palmvipern, Schildkröten, ein Opossum und Frösche. Mäthus Stiefel füllen sich schon bei der ersten Bachquerung mit Wasser und Edi bietet ihm seine zum Tausch an. Aber die Socken sind ja eh schon nass und so verzichtet er.











Als wir am Boden eine kleine, aber sehr schnelle Schlange entdecken, stapft Harvey nervös mit den Stiefeln herum. Aber als er kurz darauf ein anderes Tier im Wasser entdeckt, vergisst er die Schlange komplett, obwohl sie immer noch direkt hinter uns herumschlängelt. Als wir ihn darauf hinweisen, wird er wieder leicht hektisch und wir müssen ein bisschen über unseren «Biologen» schmunzeln. Nach fast 2 Stunden sind wir zurück in der Lodge, befreien uns von den Stiefeln und fallen müde ins Bett.
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15 Jun 2019 13:14 #558958
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Freitag, 25. Januar 2019

Nach dem Frühstück nehmen wir Abschied von der Selva Bananito Lodge, von Jürgen, Christina und Klaus und den beiden deutschen Mädels. Das war eine tolle Truppe! :kiss: Nun ist es aber Zeit zu gehen, denn heute wird eine grosse Gruppe neuer Gäste erwartet.
Nachdem wir wieder die Teerstrasse erreicht haben, entdecken wir eine grosse Horde Howler Monkeys auf ein paar Bäumen am Strassenrand. Wir halten an, Howlers gehen schliesslich immer. Dann fahren die deutschen Mädels hinzu und wir quasseln nochmal ein bisschen. Wir machen noch Witze, dass wir uns bestimmt im nächsten Supermarkt wieder treffen. Aber leider wars das nun endgültig.



Den Weg nach Cahuita kennen wir ja bereits, diesmal geht es noch weiter nach Puerto Viejo. Dort besuchen wir kurz den "Super Negro" (Supermarkt) und setzen uns an die Playa Negra für einen kleinen Lunch.
Die Farbe des Sands ist wirklich faszinierend! :woohoo:







Unsere nächste Unterkunft gehört zum Jaguar Rescue Center, liegt aber etwas ausserhalb von Punta Uva, im La Ceiba Forest Reserve. In dieses Reserve werden die gesund gepflegten Tiere aus dem Rescue Center nach Möglichkeit ausgewildert.
Wir fahren zuerst ins JRC, um Infos abzuholen. Mit dem Wegbeschrieb finden wir das Forest Reserve dann problemlos. Dort werden wir von Morgane, einer französischen Volunteer, die schon seit einem Jahr hier arbeitet, empfangen. Sie zeigt uns unser Haus «Ilan Ilan», das auf einem ca. 500m langen, am Schluss sehr steilen Weg durch das Reserve zu erreichen ist.

Ich stelle gerade fest, dass wir gar kein Foto vom ganzen Haus gemacht haben :pinch:

Das Haus bietet Platz für 4 Personen und ist auf drei Seiten offen. Wir finden es ganz wunderbar! Morgane erklärt uns, dass es hier viele neu ausgewilderte Tiere hat, die zum Teil infolge ihrer Vergangenheit etwas verhaltensgestört sind. Wir sollen deshalb Abstand zu den Tieren halten. Dass dies leichter gesagt als getan ist, werden wir später noch erfahren… :whistle:

Als erstes müssen wir nun aber zurück zum Auto und unser Gepäck zum Haus schleppen. Bereits auf diesem kurzen Weg sehen wir diverse Tiere und wir kommen kaum vorwärts (eine gute Ausrede zum Pause machen :whistle: ).







Später erkunden wir ein bisschen die Umgebung und entdecken oben auf dem Hügel eine Aussichtsplattform, die sich super eignet, um Fotos mit dem Stativ zu machen. Dabei machen wir Bekanntschaft mit Rocco, dem verrückten Tukan, der uns regelrecht verfolgt und knapp über unseren Köpfen hinweg fliegt.











Leider gibt es auch hier kein WiFi und so müssen wir nochmal runter zum Strand. Ach, ich hatte ja gar nicht erwähnt, dass wir 3 Tage offline waren. :lol: Nun sollten wir uns mal zuhause melden und ein paar Fotos verschicken.

Wir entdecken ein sehr nettes Lokal, das GypSea, auch dieses von Italienern geführt. Mäthu entscheidet sich spontan für den Tagesfang Languste mit Pasta, auch für mich gibt es etwas sehr leckeres Vegetarisches (leider vergessen) und wir haben Gesellschaft von einer lustigen Katze, die auf dem Stuhl vis-à-vis Platz nimmt und sehr scharf auf die Languste ist. :laugh:



Unsere erste Nacht im eigenen Dschungelhaus verläuft ruhig und da es nachts merklich abkühlt zu dieser Jahreszeit, schlafen wir sehr gut.
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16 Jun 2019 21:36 #559103
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Samstag, 26. Januar 2019

Wieder mal werden wir von einem Howler Monkey-Konzert geweckt. B) Ohne gross zu frühstücken, dafür mit Proviant im Gepäck, fahren wir zeitig los zum Riserva Natural Manzanillo-Gandoca. Auf dem dortigen Parkplatz ist bereits einiges los und auf den ersten paar hundert Metern sind trotz früher Stunde schon recht viele Menschen unterwegs. Doch kaum haben wir die ersten Aussichtspunkte abgehakt, wird’s schnell einsam.



















Unser Ziel ist Punta Mona, wo es einen schönen, einsamen Strand geben soll. Der Weg ist zwar gut erkennbar, aber teilweise sehr abenteuerlich – schlammige Abschnitte bremsen uns ziemlich aus.





Nach 2.5 Stunden führt der Weg plötzlich durch einen Garten, wo diverses Gemüse und Früchte angebaut werden. Kurz darauf finden wir Hühner und offene Holzhäuser, vereinzelt sind hippiemässige Menschen am werkeln zu sehen. Offensichtlich sind wir in einer Art Kommune gelandet. Und diese Kommune liegt genau am Strand von Punta Mona. Einsam ist es hier somit nicht (mehr). :whistle: Aber die Stimmung ist sehr friedlich und wir kühlen uns bei einem Bad im Meer ab, bevor wir uns über den Proviant hermachen.







Wir beobachten, wie ein Boot Neuankömmlinge und Lebensmittel „liefert“ (der Dschungel-Foodkurier :laugh: ) und im Tausch den Abfall aus der Kommune mitnimmt. Einerseits fühlen wir uns ein bisschen wie Eindringlinge, andererseits fangen wir bereits an zu fantasieren, wie es wäre, hier zu leben. :silly:

Als wir ausgeruht sind, machen wir uns auf den Rückweg. Die Sonne knallt nun unbarmherzig herunter und wir sind froh, den grössten Teil des Weges im Wald laufen zu können. Zurück beim Parkplatz hat sich nun das ganze Dorf am Strand versammelt um dem Wochenende zu frönen. Wir kaufen uns 2 leckere Kokosnuss-Drinks, die viel zu schnell leer sind. :P Dann fahren wir zurück zu „unserem“ Reserve, wo wir uns eine Riesenportion Spaghetti kochen. Da die Wanderung viel länger als geplant dauerte, sind wir seeehr hungrig. By the way stellen wir fest, dass im Ilan Ilan kein „Hotelservice“ geboten wird: Die Betten sind nicht gemacht und auch der Abfallkübel mit den ganzen Rüstabfällen wurde nicht geleert. :pinch: Ob das gut kommt? Die Ameisen sind jedenfalls bereits im Anmarsch.


Unsere Terrasse

Nach dem Essen legen wir uns ein bisschen aufs Ohr. Später laufen wir hoch zur Plattform, wo Rocco sofort angeflogen kommt. Zuerst knabbert er mit seinem Riesenschnabel an meiner Wasserflasche herum, die direkt neben meinem Stuhl steht. Ich lasse meine Hand nach unten sinken und Rocco kommt sofort näher, als wäre er eine Katze, die gestreichelt werden will. :blink: Er ist so nah an meiner Hand, ich kann nicht widerstehen und berühre sein tiefschwarzes, samtiges Federkleid. Das scheint ihm zu gefallen, so fange ich an, ihm sanft über den Rücken zu streicheln. Man glaubt es kaum, aber er fängt tatsächlich an zu „schnurren“. :woohoo:
Danach posiert er noch wie ein Profi für uns, als wollte er uns über die vielen misslungenen Fotos hinwegtrösten.







Auf der Plattform werden wir wieder mit Howler Monkey Gesang beglückt:
vimeo.com/user792436...342599241/7d34a38834

Am späteren Nachmittag machen wir uns auf die Suche nach einer Tankstelle, die wir in Hone Creek finden. Auf dem Weg dorthin entdecken wir ein kleines Restaurant am Strassenrand, das mit „today Live Music“ wirbt. Wir beschliessen, auf dem Rückweg dort vorbeizuschauen. Hunger haben wir zwar noch nicht wirklich, aber ein Drink und ein Crêpe liegen drin. :whistle: Ausserdem erhalten wir wieder Gesellschaft von einer süssen Katze, die sich neben Mäthu auf die Bank setzt. Die Live Band spielt ein paar Stücke und es ist echt gemütlich. Zum Essen wäre es sicher auch super gewesen, denn auch hier stecken wieder Italiener dahinter...

Zurück in unserem Dschungelhaus entdecken wir zwischen den Bananenstauden neben der Terrasse eine wunderschöne, aber sehr giftige Korallenschlange! :woohoo: :woohoo: Sie hat es sich etwa 2 Meter von unserem Schlafzimmerfenster bequem gemacht.



Nachdem wir sie ausgiebig betrachtet haben, beschliessen wir vorsichtshalber, heute Nacht die Fensterläden vom Schlafzimmer zu schliessen. Die Schlange könnte wohl, wenn sie möchte, von der Terrasse her ins Haus eindringen, denn es ist ja alles offen. Aber wir vertrauen darauf, dass sie kein Interesse an einem Besuch bei uns hat. :whistle: Dennoch achten wir heute penibel darauf, dass das Mückennetz uns hermetisch von der Aussenwelt „abriegelt“.
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Sonntag, 27. Januar 2019

Am Morgen ist die Korallenschlange verschwunden. :dry:


Dafür entdecken wir einen Tukan

Ursprünglich hatten wir 2 Nächte hier im La Ceiba Forest Reserve gebucht, danach waren 2 Nächte „zur freien Verfügung“ bis zu unserem Rückflug in die Schweiz. Da es uns so gut gefällt, beschliessen wir, unseren Aufenthalt nach Möglichkeit um eine Nacht zu verlängern. Deshalb hatten wir bereits gestern Morgane danach gefragt. Sie meinte jedoch, dafür müssen wir ins Jaguar Rescue Center, denn sie habe hier keinen Zugriff auf die Buchungen. Deshalb fahren wir heute Morgen ohne Frühstück direkt zum JRC. Doch dieses hat heute geschlossen. Wir treffen die katalanische Chefin an, der wir unser Anliegen mitteilen. Sie schaut kurz im Büro nach und gibt uns dann das OK, Wir sollen morgen zu den offiziellen Öffnungszeiten wieder kommen zum Bezahlen der Zusatznacht. Sie empfiehlt uns dafür, jetzt einen Strandspaziergang zu machen.


Auf dem Gelände des JRC klettert ein Tamandua in den Bäumen herum

Wir überqueren also die Strasse und laufen ein bisschen am Strand entlang. Während Mäthu sich mit ein bisschen Proviant von zuhause zufrieden gibt, gelüstet es mich nach einem Cappuccino und Croissant. Deshalb versuche ich mein Glück in einem nahe gelegenen Edelrestaurant. Doch nachdem ich fast eine Stunde erfolglos am Tisch darauf gewartet habe, meine Bestellung aufzugeben, gebe ich auf. Scheinbar werden hier nur Hotelgäste bedient. :evil: „Rumpelsuurig“ verlasse ich das Restaurant und gehe zurück zu Mäthu. Dieser scannt mal wieder die Bäume nach Faultieren ab. Wir treffen auf ein einheimisches junges Paar aus San José und unterhalten uns ein wenig. Während wir dem Strandweg folgen, erzählt uns der Mann, dass er hier aufgewachsen ist und anlässlich des 1-jährigen Jubiläums mit seiner Freundin der alten Heimat einen Besuch abstattet. Dass er ein „Kenner“ ist, merkt man auch daran, dass er innerhalb von 50 Metern ganze 5 Faultiere entdeckt!! :woohoo:













Später gehen wir zurück zum JRC, stellen uns in die Touri-Schlange, die sich für die öffentliche Führung registrieren lassen wollen und kommen zum Glück problemlos zu unserer zusätzlichen Nacht. Wir freuen uns sehr. B)

Im GypSea gibt es endlich meinen wohlverdienten Cappuccino und auch ein gesundes Frühstück (für mich) – Mäthu entscheidet sich für Waffeln. Die nette Kellnerin halten wir für eine Italienerin, aber sie stellt sich als Israelin vor. Als wir gehen wollen, stellt sich heraus, dass wir die Rechnung vom deutschen Paar am Nachbartisch erhalten und bezahlt haben. Natürlich wird alles sofort korrigiert, aber die Deutschen winken zu uns herüber und bedanken sich im Scherz. :silly:



Für uns geht es jetzt in den Nationalpark von Cahuita. Wie erwartet sind wir nicht die Einzigen. Doch die Tiere scheinen sich an die Menschen gewöhnt zu haben, denn wir sehen wirklich jede Menge auf dem sehr schönen Weg, der direkt hinter dem Strand vorbeiführt.



















Am Strand selber sind viele Einheimische am Baden. Je weiter wir laufen, desto weniger werden die Menschen. Doch leider sind wir schlicht zu spät dran, kurz vor dem Ende des zugänglichen Teils, werden wir von einem Ranger zum Rückweg aufgefordert. Denn um 16 Uhr muss der Park menschenleer sein. Gemütlich laufen wir also zurück und haben sogar noch ein paar Minuten übrig für ein Bad im Meer (Mäthu). Auf den letzten Metern treffen wir auf ein sehr nettes, israelisches Paar, mit dem wir uns auf dem Weg zum Auto unterhalten und sogar die Telefonnummern austauschen.









Zurück in unserm Dschungelhaus trifft uns fast der Schlag: Wir treffen das blanke Chaos an – der Abfallkübel ist aus dem Schrank rausgerissen, der Inhalt in der ganzen Küche verteilt. Die Ameisen freuen sich tierisch. Wir finden Pfützchen und ein Häufchen im Haus. Oh Mann, hatten wir wieder mal Affenbesuch? :evil:



Doch was könnte man hier schon dagegen tun, ausser den Abfall täglich zu leeren? Wir räumen also den Unrat weg und fangen an, das Nachtessen vorzubereiten. Als Mäthu ins Bad geht, stösst er einen Schrei aus! Ein Howler Monkey in unserer Dusche!!! :woohoo: :woohoo: Schnell eile ich zu Hilfe um den Affen aus dem Haus zu jagen. Doch dieser scheint sich auszukennen und wir merken schnell, der denkt nicht daran, abzuhauen. Stattdessen will er an die Zutaten für das Nachtessen. :evil: Wir können ihn knapp daran hindern, sich eine Zwiebel zu schnappen, doch dann rennt der Affe in unser Schlafzimmer und setzt sich im Bett auf unsere Kissen. :woohoo: :evil: Ich beschliesse, um Hilfe zu rufen und so folgt der Running Gag dieses Urlaubs: Ich schreie Richtung Volunteer-Haus in die dunkle Nacht hinaus "HEELLLOOO – we have a monkey in the house and he doesn’t want to leave!“
Kurz darauf erscheint ein junges Mädchen und meint, „That’s Bella“. Scheinbar wurden schon mehrere Versuche unternommen, die Howler Monkey-Dame im tieferen Dschungel auszuwildern und mit anderen Howlers zu vergesellschaften, doch Bella kehrt immer wieder zu den Häusern zurück. :S
Sie schnappt sich den Affen, der mittlerweile in die obere Etage geflüchtet ist, setzt ihn sich auf die Schultern und geht. Schade haben wir davon kein Foto gemacht, es ging alles so schnell, aber die Szene war einfach zu witzig. :silly:
Müde aber zufrieden essen wir unser selbst kreiertes exotisches Abendessen „Kartoffeln mit Platanos (Kochbananen)“ und gehen bald ins Bett (natürlich drehen wir vorher noch die Kissen um) :whistle: :laugh:
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Montag, 28. Januar 2018

Unser letzter Tag in der Karibik bricht an. :( Gestern hatte uns die JRC-Chefin gesagt, wenn wir etwas früher kommen, könnte sie ev. eine private Führung für uns organisieren, je nach Verfügbarkeit der Volunteers. Doch scheinbar haben wir uns zu viel Zeit gelassen, denn als wir im Center ankommen, stehen bereits Horden von Touris vor der Türe. :S Uns bleibt nichts anderes, als uns in die Schlange zu stellen, um unsere Rechnung zu bezahlen. Denn auf eine Massenführung haben wir keine Lust.
Danach laufen wir wieder ein bisschen am Strand herum, essen unsere Früchte, halten nach Faulis Ausschau.




Spider Monkeys



Später fahren wir zurück zum Reserve, um Koffer zu packen und auszuchecken. Es herrscht bedrückte Stimmung, denn hier hätten wir es noch lange ausgehalten. :dry:




Tschüss, schönes Dschungelhaus! :(

Wir fahren Richtung Cahuita, stellen unser Auto in Sichtweite an den Strand und essen dann mangels Alternativen Burger & Pommes in einem Restaurant. Den restlichen Nachmittag verbringen wir lesend, chillend, zeichnend und Tagebuch schreibend in der Hängematte am Strand. Wir beobachten die vielen Hundebesitzer, die hier ihre Hunde ausführen und sie zusammen spielen lassen. Es herrscht eine sehr entspannte Atmosphäre.













Als es anfängt zu dämmern, machen wir uns auf den Weg nach Guapilés, zu Herbie’s Casa Rio Blanco. Wir hofften auf weniger Verkehr, aber tatsächlich ist es eher noch schlimmer als tagsüber. :S Gefühlt werden heute sämtliche Bananen auf einmal durch Costa Rica gekarrt. Und weil die LKWs kaum vorwärts kommen, wagt Mäthu ein riskantes Überholmanöver, dass beinahe in die Hose geht. Auweia… :pinch:

Gegen 20 Uhr erreichen wir endlich unsere letzte Unterkunft und werden sehr herzlich von Herbie begrüsst. Wir erhalten das selbe Casita wie letztes Mal. Erschöpft von der Fahrt liegen wir schon bald in unserem Bett. Aber nicht, ohne vorher die gruselige Voodoo-Maske mit einem T-Shirt abzudecken (wie schon in der ersten Nacht) - dieses Ding scheint durch einen hindurch zu schauen. :blink:
Es ist dieses Mal deutlich wärmer als bei unserem letzten Besuch.
Next: 2024 / 3 Wochen: USA - Der Südwesten

Destinations:
2023 / 3 Wochen: Durban, St. Lucia, Sodwana Bay, Kosi Bay, Pongola GR, eSwatini, Kruger NP
2022 / 4 Wochen: VicFalls, Chobe, Zambesi-Region, Savuti, Moremi, Maun, Nxai Pan, Boteti, Khama Rhino, Tuli Block, Waterberg, JoBurg

Reiseberichte:
Auf vielseitigen Wunsch - Costa Rica 2019: namibia-forum.ch/for...html?start=30#551052
Kruger, Mapungubwe, Tuli Block 2017/18: namibia-forum.ch/for...botswana-2017-8.html
Gardenroute & KTP 2016: namibia-forum.ch/for...n-route-und-ktp.html
KwaZulu-Natal, Swaziland, Lesotho 2015: www.namibia-forum.ch...ho-afrika-zum-3.html
Kapstadt, Western Cape und Namibia 2014: www.namibia-forum.ch...t-dem-crueueser.html
Honeymoon Südafrika 2013 (Kurzbericht): www.namibia-forum.ch...mit-afrikavirus.html
Letzte Änderung: 17 Jun 2019 18:07 von Carinha.
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