THEMA: Island 2020: Als Corona ganz weit weg war
29 Dez 2020 17:45 #602454
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Ein toller Tag am Latrabjarg oder:
Der Tag, an dem Corona wiederkam


Wer in der richtigen Jahreszeit bis hierher noch keine Papageitaucher zu Gesicht bekommen hat, der wird am Latrabjarg reich entschädigt. Nirgendwo soll man so vielen putzigen Puffins so nah kommen können wie an diesen legendären Felsen, wo die Vögel nie bejagt worden und deswegen ohne Scheu sind. Soviel einmal mehr zur Theorie.

Wir tanken im Ort noch einmal voll, es ist an diesem Tag die einzige Gelegenheit, dann geht es vorbei am Wrack der Gardar BA 64, die 1912 in Norwegen für den Walfang erbaut und 1981 ausgemustert wurde. Seitdem rostet das älteste Stahlschiff Islands im Patreksjfördur vor sich hin.



Dann biegen ab auf die 612. Eine staubige Schotterpiste, wohl auch mit einem normalen PkW machbar, aber wir sind froh über Bodenfreiheit und ein paar PS mehr unter der Haube. Die Strecke über die Landzunge ist spektakulär, wir sind relativ früh dran und weit und breit die einzigen Menschen. Eine Gegend, die das Adjektiv "abgeschieden" auch wirklich verdient.



Die Straße ins gefühlte Nirgendwo endet an einem Parkplatz am Leuchtturm Bjargtanga. Nur wenige Meter sind es noch zu den Klippen, die den westlichsten Punkt Islands und damit Europas markieren. Ein ebenso imposanter wie schwindelerregender Anblick, bis zu 450 Meter geht es vertikal in die Tiefe. Für die jungen Puffins bedeutet das einen gewagten Start ins Leben: Verlassen sie im Spätsommer das Nest, muss der erste Flugversuch hinunter zum Meer auf Anhieb klappen.

14 Kilometer sind die Klippen lang, doch die meisten Puffins nisten kundenorientiert direkt in Parkplatznähe.



Etagenwohnung


Es sind allerdings längst nicht so viele, wie wir erwartet hätten. Die Sandaale, Leib- und Magenspeise der Puffins, seien in diesem Jahr an dieser Stelle der Insel nicht so zahlreich wie gewohnt, erklärt uns ein anderer Besucher. Ob das stimmt, weiß ich nicht.

Die anderen Apartments auf den schmalen Felsvorsprüngen, die oft nur eine Handbreit von der Tiefe trennt, sind dagegen restlos ausgebucht. Trottellummen, Eissturmvögel, Dreizehenmöwen und Kormorane veranstalten ein Heidenspektakel.







Wir steigen höher und höher und der Blick wird wunderbar weit, als sich der morgendliche Dunst verzieht. Wir legen uns ins Gras und robben auf dem Bauch näher an die Kante heran, um das Gewicht auf dem unterhöhlten Grund zu verteilen, abends wieder keine Zecken, ein Glück.





Je weiter wir gehen, desto weniger Papageitaucher sehen wir. Dafür zum zweiten Mal nach der Premiere in Schottland die mit den Puffins verwandten Razorbills. Eine schöne Überraschung! Weit aufgesperrt, soll der kräftige, lackschwarze Schnabel vorbeifliegende Möwen verscheuchen, die Räuber sind allgegenwärtig und allzeit bereit. Mich erinnert er an Lakritze.







Wir schlendern zurück in Richtung Parkplatz, hügelabwärts, ein herrlicher Tag und jetzt auch mit Sonnenschein.







Die beste Methode, um Puffins zu betrachten: einfach geduldig stehenbleiben oder ins Gras setzen, keinesfalls proaktiv und zu nah auf die Vögel zugehen. Sie kehren immer wieder zu ihren Bruthöhlen zurück und turnen dann angstfrei und ungestört direkt vor den Augen ihrer Beobachter herum.





Manch einem reicht das leider nicht. Die Isländer bemühen sich redlich, die Laufwege der Touristen in vernünftige Bahnen zu lenken. Mit dezenten Seilen und Hinweisschildern zum Schutz der Natur und manchmal auch dem der Besucher selbst. In diesem Fall für beides. Die Klippen sind am Rand unterhöhlt und brüchig, es sollen schon ganze Abschnitte abgebrochen und Menschen in den Tod gestürzt sein. Bloß gut, dass Mutti das Töchterlein festhält, auch die Schwimmweste hat sie schon vorsorglich an. Na dann... :pinch: :evil:



Ich habe nicht mitbekommen, was sich in meinem Rücken abspielt; bin kein Moralapostel und nicht verantwortlich für anderer Leute Schicksal. Aber ich hätte dieses Verhalten keinesfalls unkommentiert gelassen. Nie sind uns ignorante, verantwortungslose und gefährliche Regelverletzungen so massiv begegnet wie auf Island. 2019 viel mehr noch als in diesem Jahr, denn die Einheimischen benehmen sich besser als viele der ausländischen Gäste, die offenbar mit Vehemenz daran arbeiten, dass immer mehr Verbote nötig werden. Auch diese Eindrücke gehören leider zu einer Reise ins Naturparadies Island.

Die Rückfahrt über die 612 ist grandios, der Blick über die Grönlandsee phantastisch.



Rund um Latrabjarg finden sich einige der schönsten Strände Islands. Nicht schwarz wie sonst üblich auf der Insel, sondern schneeweiß und unberührt, ein Traum.





In der Sonne entfaltet die Landschaft ihre ganze (Farben-)Pracht. Wir brauchen eine gefühlte Ewigkeit für die 60 Kilometer zurück nach Patreksfjördur; was aber natürlich auch egal ist B) .



Blick nach Patreksfjördur


Zurück im Ort ergattern wir in einem kleinen Cafe die letzten beiden Plätze, es ist voll und gemütlich und Corona wie immer in den vergangenen Wochen ganz weit weg. Stimmengewirr und Gelächter, das Leben ist normal und schön, zumindest für diesen Moment. Dass es sich schon sehr bald wieder ändert, wissen wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Gegen Abend starten wir den zweiten Versuch am Raudisandur (=Roter Sand) Strand am südlichsten Zipfel der Westfjorde. Drumherum war an diesem Tag Sonne, doch in der Bucht hängen weiterhin die Wolken fest. Wie schade.

Im Hintergrund die Steilküste von Latrabjarg


Die Camper sind schon wieder im Grillmodus, und während Thomas zum Aussichtpunkt marschiert, mache ich einen einsamen Spaziergang am weiten Sandstrand, der je nach Lichteinfall orange, gelb, tiefrot und manchmal sogar pink erscheint.



Im Moment ist er eher matt apricotfarben, ich halte angestrengt Ausschau nach einem Fleckchen blau, das der Wind hinübertreiben könnte, doch vergebens.



Mir entgeht dabei, dass zwar keine blaue Stelle naht, aber der Himmel zusehends aufklart.



Plötzlich bricht die Sonne durch, wie aus dem Nichts. Um mich herum leuchtet der Strand. Wir können es kaum glauben, eine ungeahnte Metamorphose binnen weniger Minuten und ein toller Anblick!







Rund eine Stunde gewährt die Sonne eine Audienz, dann zieht sich der Himmel langsam wieder zu.



Zurück am Hotel gibt es noch einen schönen Sonnenuntergang und Veränderungen. Ein Zettel auf dem Bett, wir sollen zur Rezeption kommen wegen neuer Corona-Maßnahmen. Wie zeitliche Slots beim Frühstück zum Beispiel, weil (wieder) mehr Abstand gefordert ist. Die Normalität, sie war nur ein Traum, banal und dennoch intensiv. Nun hat uns die Realität zumindest ein Stück weit wieder.

Letzte Änderung: 29 Dez 2020 19:44 von Beatnick.
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30 Dez 2020 11:45 #602492
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Hallo Betti,

spät bin ich auf die Reise aufgesprungen.
Ich bin total begeistert von Euren Eindrücken, Bildern und vielen Informationen.

Einige Orte kommen mir sehr bekannt vor.
Andere Orte waren nicht auf meiner Reiseroute oder für mich unerreichbar.
Der Autovermieter hatte mir eine Rennsemmel (hochmotorisierten Flitzer mit Sportfahrwerk) angedreht.
Dafür hat er die Spikes eingespart.
Meine Eisländ-Reise war das komplette Kontrastprogramm zu Eurer Reise.

Jetzt lehne ich mich zurück und schaue bei Euch das an, was ich verpasst habe. :cheer:

Viele Grüße
Bernd
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31 Dez 2020 12:20 #602559
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  • Beatnick am 29 Dez 2020 17:45
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Kiboko schrieb:
spät bin ich auf die Reise aufgesprungen.
Ich bin total begeistert von Euren Eindrücken, Bildern und vielen Informationen.

Vielen Dank, Bernd, das ist eine schöne Überraschung auf den letzten Metern dieses speziellen Jahres. Allerdings sind wir auch im Reisebericht fast am Ziel B)

Kiboko schrieb:
Der Autovermieter hatte mir eine Rennsemmel (hochmotorisierten Flitzer mit Sportfahrwerk) angedreht. Dafür hat er die Spikes eingespart.

:laugh: :laugh: :laugh: Das ist tatsächlich für Island sehr ungünstig...

Kiboko schrieb:
Meine Eisländ-Reise war das komplette Kontrastprogramm zu Eurer Reise.
Jetzt lehne ich mich zurück und schaue bei Euch das an, was ich verpasst habe.

Nix mit zurücklehnen, du schreibst ja nun selbst. Sehr schön! Und wenn ich dann demnächst durch bin, lehn ich mich nämlich zurück und schaue, was du mit deinem heißen Schlitten so erreicht hast ... B)

Allen einen guten Rutsch und ein neues Jahr mit vielen Reisen und glücklichen Tagen!
Betti
Letzte Änderung: 31 Dez 2020 12:20 von Beatnick.
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09 Jan 2021 16:00 #603221
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Zauberhaftes Snæfellsness, Teil I

Der Snæfellsjökull besitzt magische Kräfte: Er lässt Besucher immer wieder zurückkehren. So will es eine isländische Legende, und sie muss wohl wahr sein. Wie anders wäre zu erklären, dass wir erst kaum ein Jahr zuvor am Fuße des imposanten Vulkans mit seiner weithin sichtbaren Gletscherkappe unterwegs gewesen sind - und nun schon wieder auf dem Weg dorthin?



Sind die Grenzen zwischen Dichtung und Wahrheit auf Island fließend, so gilt das für den Snæfellsjökull ganz besonders. Im Krater des sagenumwobenen Berges begann Jules Vernes "Reise zum Mittelpunkt der Erde"; den isländischen Nobelpreisträger Halldor Laxness inspirierte der markante Gipfel zu seinem Roman "Am Gletscher". Nur im Jahr 1993 war die Enttäuschung groß: Die für den 5. November (21.03 Uhr) prognostizierten Landung von Aliens auf dem Gletscher scheiterte. Hunderte Menschen hatten sich aufgemacht, um die Außerirdischen zu begrüßen. Sie warteten vergeblich. Dumm gelaufen. Der Magie des Snæfellsjökull, der bei klarer Sicht sogar aus dem rund 115 Kilometer entfernten Reykjavik zu sehen ist, tat das missglückte Rendezvous dennoch keinen Abbruch.







Der Snæfellsjökull gibt Snæfellsness im Westen von Island seinen Namen. Eine bezaubernde Halbinsel, wo sich auf kleinem Raum (fast) all das findet, was Island so atemberaubend macht: Vulkane, Lavafelder, einsame Fjorde, schroffe Klippen und kleine Fischerorte. Ein Highlight jagt das nächste. Und so war bei der Planung unserer zweiten Island-Tour glasklar, dass wir in diesem Paradies erneut einige Tage verbringen würden. Dass wir 2019 auf der "Schneeberghalbinsel“ - wie beinahe auf der gesamten Reise - ein fast schon unverschämtes Wetterglück gehabt hatten, heizte unsere Begeisterung zusätzlich an.









Nach einem Frühstück mit - gemäß der neuen Corona-Regeln - viel Abstand verabschieden wir uns also von Patreksfjördur und den Westfjorden, die gehalten haben, was wir uns im Vorfeld von ihnen versprochen hatten.

Kleines, aber feines Abschiedskomitee auf dem Weg zur Fähre in den Westfjorden


Die Fähre Baldur ist nach einem Motorschaden in den vergangenen Wochen zum Glück wieder flott und soll uns vom Fischerdorf Brjanslækur nach Stykkisholmur in Snaefellsnes bringen. Das Fährbüro hat wegen Corona geschlossen, doch wir haben online gebucht und bezahlt und die entsprechende Bestätigung auf dem Smartphone. Wir gesellen uns also einfach zu den wartenden Autos, sehen die Fähre punktgenau einlaufen, rollen über die Rampe und zeigen beim Parken die Bestätigung vor. Maske (seit einem Vortag wieder nötig) auf, Eisentreppe rauf, in die abgenutzten Polster gefläzt, fertig.



Zweieinhalb Stunden dauert die Überfahrt vorbei an Schären und der Insel Flatey, wo wir kurz anlegen. Möwen über den Wellen und ferne Puffins, bei gutem Wetter ist das alles wahrscheinlich sehr schön, bei Nieselregen eher trist.





Wir sind froh, als wir da sind und haben es nicht weit zum Grundarfjordur Bed and Breakfast, wo wir im gleichnamigen Ort für zwei Nächte ein unprätentiöses, aber großes und sauberes Zimmer beziehen. Frühstück gibt's im angeschlossenen Cafe und auch Pizza und Pasta, die Inhaber sind Italiener, alles in allem eine sehr gute Wahl. Und das Beste: Der Kirkjufell ist in Sichtweite, ein weiterer magischer Berg auf Snæfellsness, dessen Nähe wir diesmal explizit gesucht haben. Teil II Snæfellsness folgt...



Letzte Änderung: 09 Jan 2021 16:06 von Beatnick.
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Mensch Betti... es hört einfach nicht auf mit großartigen Puffin-Bildern :woohoo: und das hier werden wir, wenn es irgendwann so weit ist beherzigen:

"Die beste Methode, um Puffins zu betrachten: einfach geduldig stehenbleiben oder ins Gras setzen, keinesfalls proaktiv und zu nah auf die Vögel zugehen. Sie kehren immer wieder zu ihren Bruthöhlen zurück und turnen dann angstfrei und ungestört direkt vor den Augen ihrer Beobachter herum."

Wenn ich die Handy-Fotografen sehe (nicht wegen Handy, aber das ist eben kein Tele, dann akzeptiert das doch :angry:), die über die Absperrungen gehen, kommt mir unweigerlich Fan-Randale in Stadien in den Kopf.
"Es sind nur ein paar Idioten, die hier für alle das Spiel kaputt machen."

So verhält es sich leider in so vielen Situationen und Gegenden. Faroer-Inseln haben vieles abgesperrt, lassen in manche Gegenden nur noch die Leute inkl. Begleitung durch einen Ranger rein. Das natürlich für teuer Geld, aber der Grund waren die Touris, die die unberührte Natur zugemüllt haben. Bei uns hier haben wir Eisvögel entdeckt. Die Fotografen die man dort trifft und teils dort wohnen erzählten von einem Brutpaar, bei dem es ähnlich war, die Leute sind mit Handys die Böschung runter (die Bruthöhle lag 2min vom Ausflugsparkplatz weg) und haben in die Bruthöhle fotografiert... die Vögel können nicht weg und die Elterntiere haben irgendwann die Brut abgebrochen. :sick: :(


Mal abgesehen von den Puffins gefallen mir die Bilder des "Roten Strands" sehr gut, aber mein Favourit ist dieses hier:



Gruß,
Robin
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10 Jan 2021 08:35 #603285
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  • TinuHH am 10 Jan 2021 08:35
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Moin Ihr Lieben!

Ich bin auch noch kurzfristig dazu gestoßen. Wunderbar, mal was ganz anderes. Gewohnt tolle Bilder. Da kommen Erinnerungen hoch! 2009 waren wir auf Island, seit dem nicht mehr. Zwei Wochen rund um die Insel, das war ganz schön stressig, würde ich so nicht mehr machen. Aber es war großartig!

Dass sich die Touristen immer wieder über Regeln, Ge- und Verbote hinwegsetzen, ist leider überall zu beobachten. Ich erinnere mich an unsere Reise nach Irland, 1987! Damals gab es rund um die Cliffs of Moher keine Zäune, Schilder ee tc. Wenn man sich aktuelle Bilder ansieht, dann ist das offensichtlich alles strikt reglementiert. Warum wohl?

Also, ich freue mich auf die Fortsetzung dieses erfrischenden Berichts.

Liebe Grüße aus Pauli
Martin
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