THEMA: Patagonien 2020: Zwischen Anden, Pampa und Eis
03 Jul 2020 15:26 #591437
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  • Uli70 am 03 Jul 2020 15:26
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Liebe Beate,
auch ich möchte mich für deinen tollen Reisebericht und die wunderschönen Fotos bedanken. Wir waren von Mitte Oktober bis Mitte Dezember 2019 knapp zwei Monate in Argentinien und Chile unterwegs und können so bei dir noch einmal mitreisen.
Viele Grüße,
Uli
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03 Jul 2020 23:01 #591469
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Hallo, ihr Lieben,

bevor es hier gleich weitergeht, kurz ein paar Anmerkungen zu euren Posts:

@ bayern schorsch: Claus, ich meine, wir hatten uns einmal darüber unterhalten. oder? Irgendetwas war da :unsure: . Nein, wir haben uns diese Lodge nicht angeschaut, sondern einzig und allein auf Grund der Zimmer so entschieden. Wir waren immer von Regenwetter im Torres del Paine ausgegangen, und daher sollten die Zimmer entsprechend groß sein, und das sind sie wirklich. Wenn du das miteinander vergleichst, dann ist der Preis gar nicht einmal so unterschiedlich. Der Gemeinschaftsraum war ausreichend groß, so dass sich die wenigen Gäste abends am Kamin versammeln konnten. Wenn du in die Konkashken Lodge möchtest, dann buch doch einfach, damit machst du bestimmt nichts falsch, und bei booking.com kann man in diesen Zeiten doch alles ohne Gebühren stornieren. Die paar Schritte abends an den Fluss kannst du auch noch gut zu Fuß machen, das hält fit :whistle: !

@ Beatnick: danke Berti/Betti für deine Hilfe :kiss: . Ich sehe das genauso, und uns war das Essen auch nicht so wichtig, Burger und Pizza tun es auch, nur bei uns war das Essen für die Qualität viel zu teuer, und Alternativen gab es leider nicht. Es war Hochsaison, und die Serrano Lodge nahm leider keine Tischreservierungen entgegen. Die waren komplett ausgebucht :angry: . Aber egal, wir fanden es nicht so schlimm, denn wir wussten von Freunden, was dort auf der Speisekarte stehen würde: Steak, Lamm, Pasta mit Gemüse (3 Streifen Paprika :dry: ) und Lachs.
Schön, dass du uns auch noch auf der Zielgeraden begleitest.

@ Uli70: erst einmal herzlich willkommen in unserer Runde.
Deine Einschätzung bzgl. der "Serrano Lodge" deckt sich mit meiner. Wenn wir abends zurückkehrten, war der Parkplatz immer rappelvoll. Ich glaube, dass diese Lodge gerne von Busreisen angefahren wird, und danach steht uns auch nicht der Sinn, denn das ist dann häufig sehr laut. Dein Tip mit der Reservierung ist sehr gut, denn die haben eine eigene Homepage, und da könnte man ja vorher reservieren.
Um die zwei Monate Südamerika habe ich dich heute Morgen noch beneidet, als ich aber in einem anderen Thread gelesen habe, dass euch ein Sabbatjahr durch die Pandemie verdorben wurde, tat mir das sehr leid :( . Nicht schön, wenn Träume, auf deren Verwirklichung man vielleicht Jahre hingearbeitet hat, sich so einfach in Luft auflösen.

@ Mabe: danke, Mabe, dass du kurz überbrückt hast. Ihr hattet ja scheinbar auch eine gute Zeit. Dass in der Ecke um das Hotel "Las Torres" ganze Karawanen an Wanderern unterwegs sind, kann ich bestätigen. Als wir dort am späten Nachmittag vorbeifuhren, trauten wir unseren Augen nicht. Bus an Bus parkte dort, um die Wanderer wieder abzuholen. Am besten geht man direkt bei Sonnenaufgang los, denn dann sind die ganzen Wanderer, die in Puerto Natales übernachten, noch nicht da.
Neidisch bin ich :ohmy: ! Einen Puma haben wir leider nicht gesehen :( , nur der Ranger an der Laguna Azul meinte, wir sollten beim Wandern vorsichtig sein, es würden vermehrt Raubkatzen in der Gegend sein. Ehrlich gesagt, ganz wohl war mir auf unserer einsamen Wanderung nicht. Die Pumas sind ja sehr scheu, aber ab und an habe ich schon in die Berge geschaut, aber da war nichts zu sehen. Im Nachhinein denke ich, wir waren schon ein wenig leichtsinnig :dry: !

So, in einer halben Stunde geht es hier weiter!

Herzliche Grüße
Beate
Reiseberichte:
Patagonien 2020: Zwischen Anden, Pampa und Eis: namibia-forum.ch/for...n-pampa-und-eis.html
Das schönste Ende der Welt-Südafrika März 2017 namibia-forum.ch/for...rika-maerz-2017.html
Südafrika 2018-Ohne Braai gibt es keine Katzen namibia-forum.ch/for...es-keine-katzen.html
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03 Jul 2020 23:34 #591470
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Unterwegs im Nationalpark Torres del Paine, Tag 3

21.2.2020

Unser letzter Tag im Paradies war angebrochen. Ob das Wetter gut werden wird, wer kann das schon sagen in Patagonien, wo sich innerhalb kürzester Zeit das Wetter komplett ändern kann (ich muss an dieser Stelle „soll“ sagen, denn wir haben eigentlich keinen kurzfristigen Wetterumschwung erlebt :woohoo: ). An diesem letzten Morgen war es auf alle Fälle komplett windstill und schon recht warm, und die Sonne schien von einem wolkenlosen Himmel, perfekte Bedingungen für einen unbeschwerten Urlaubstag, den wir heute im nördlichen Teil des Parks verbringen wollten.


(So sah es kurz nach 8.00 Uhr am ersten Mirador 5 Fahrminuten von der Pampa Lodge entfernt aus)

Im Februar ist Hochsaison im Nationalpark Torres del Paine. Zahlreiche Reise- und Linienbusse durchqueren den westlichen Teil mit Unmengen von Touristen an Bord. Rücksicht wird nicht genommen. Sie rasen über die Schotterpisten, produzieren dabei eine unglaubliche Menge an Staub, und jedes Mal, wenn man fotografieren möchte, muss man erst abwarten, bis sich die Staubwolke verzogen hat. Für den Individualtouristen ist das Verlassen des Autos häufig sehr „abenteuerlich“, denn diese Busse haben mitunter ein sehr sportliches Tempo drauf, und die Straßen sind sehr kurvig. Der Lago Pehoé oder der Lago Grey sind lohnenswerte Ziele für die Tagestouristen, die in Puerto Natales, ca. 100 km vom Nationalpark entfernt, übernachten.

Tip:
Der Osten des Park gilt jedoch als weniger überlaufen, und wer sich nach etwas mehr Einsamkeit und Ursprünglichkeit sehnt, sollte unbedingt auch einmal in den Norden zur „Laguna Azul“ fahren. Völlig abseits der ausgetretenen Pfade ist sie der einzige Ort, von dem die drei mystischen Granit-Türme, das Wahrzeichen des Parks, außerhalb der populären Bergwanderung „Mirador Base de las Torres“ vollständig frei zu sehen sind. Von dort aus gibt es wunderschöne Naturpfade quer durch die Sierra Masle.

Als besonders schön gilt die einfache Wanderung zur „Laguna Cebolla“, ca. 16 km hin und zurück, 5-6 Stunden, Schwierigkeitsgrad: mittel. In der dortigen Ranger-Station bekommt man Informationen zur Wanderung. Hier ist die Wanderung ganz gut beschrieben: patagoniadreaming.co...l-paine-laguna-azul/. Wenn man diese Wanderung machen will, sollte man aber nicht wie wir im Süden des Parks wohnen, sondern zumindest in der Nähe der Laguna Azul, z.B. im Hotel „Las Torres Patagonia“ (hochpreisig), sonst ist es einfach zu weit, und man hat dann keine Zeit mehr für die zahlreichen lohnenswerten Stopps unterwegs, oder man beschränkt sich ausschließlich auf die direkte Anreise zur Laguna Azul und hält nicht alle 10 Minuten an, so wie wir das getan haben :whistle: . Mit dem Campingwagen ist man hier deutlich besser aufgestellt, denn direkt an der Laguna Azul gibt es in Traumlage einen wunderschönen Campingplatz.

Ausgerechnet hatte ich knapp 140 km hin und zurück auf nicht gerade perfekter Schotterpiste, und daher ging es früh los, denn Zeit zum Wandern brauchten wir ja auch noch.

Am Lago Pehoé hatten wir einen fantastischen Blick auf den See und die Berge. Eine friedliche morgendliche Stimmung, kein Lüftchen regte sich.





Ein Stückchen weiter der Blick auf den „Salto Grande“.





Im weiteren Verlauf der Straße die „Laguna Mellizas“. Da sind wir eine Weile geblieben, kein Mensch weit und breit. Hier gab es leider Anzeichen von Didymo, einer hochgradig invasiven Algenart, die eigentlich in warmen, flachen Gewässern gedeiht. Man vermutet, dass sie durch kontaminiertes Angelzeug einschleppt wurde. Die Parkregeln hat man entsprechend angepasst, und so ist das Angeln nur am Río Serrano und am Lago del Toro erlaubt, natürlich nicht ohne vorherige Desinfektion der Angelausrüstung.





Trotzdem konnte man hier schön mit der Kamera „herumspielen“.





Die kleine Lagune auf der anderen Straßenseite direkt gegenüber war schon als solche leider nicht mehr zu erkennen :( .



Am „Mirador Nordenskjöld“ wieder einmal mehr ein grandioser Ausblick auf den See und die Berge. Wir hatten Glück: eine Busladung Touristen war gerade abgefahren, und die nächste kam erst, als wir wieder wegfuhren :woohoo: .





An der „Laguna de los Cisnes“ waren an diesem Tag leider keine Flamingos :( .



Wer bislang noch keine Guanakos gesehen hat, ist in dieser Region sehr gut aufgehoben. Fast an jeder Ecke stehen sie in Grüppchen, versperren dabei natürlich auch mal die Straße, aber was macht das schon, wenn man sie dabei beobachten kann, wie sie heftige Kämpfe miteinander ausfechten. Bei den beiden Burschen dachten wir schon, das nimmt kein gutes Ende, aber der Gegner war irgendwann besiegt und trollte sich auf die andere Straßenseite.




(Die Bildqualität ist schlecht, ich musste das Foto durch die Frontscheibe machen, und die war ziemlich dreckig, und hinter uns hupte ein Kleinbus :angry: )

Hier entstehen wahrscheinlich auch die klassischen Fotomotive des Torres del Paine: Guanakos vor Bergen. Leider war der Bursche sehr weit entfernt :( .





Wir folgten dem Verlauf des Río Paine, in der Ferne blitzten schon zwei, dann drei der berühmten Spitzen der „Torres“. Eine wunderschöne Landschaft, so dass wir ständig aus dem Auto springen mussten :dry: . Diese Disziplinlosigkeit ist definitiv ein Problem bei uns, aber wir haben schon jedes Mittel dagegen ausprobiert, nichts hat geholfen, und so können wir nur hoffen, dass wir noch lange die Welt auf eigene Faust bereisen können :P .









Weit weniger überlaufen als der Wasserfall „Salto Grande“ ist der „Cascada Río Paine“. Am gleichnamigen Mirador war vielleicht eine Handvoll Touristen, und so konnten wir das grandiose Schauspiel in vollen Zügen genießen, ohne ständig Selfies von unbekannten Touristen machen zu müssen :woohoo: .







Später geht es hier noch weiter.....
Reiseberichte:
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Letzte Änderung: 04 Jul 2020 00:30 von Old Women.
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03 Jul 2020 23:57 #591472
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Und hier geht es weiter.....

Mittlerweile war es schon 12.00 Uhr :dry: ! Was hatten wir den Tag herrlich "verbummelt" :woohoo: . Jetzt aber los, wir wollten ja auch noch wandern. 30 Minuten später sah man schon von oben die „Laguna Azul“. Wir hofften hier endlich ein paar Flamingos sehen zu können, denn die soll es hier geben. Nicht ganz so wie in Namibia in Walvis Bay oder Fishers Pan :whistle: , aber immerhin, wir sahen welche.











Der kleine Campingplatz lag herrlich, nur wenige Fahrzeuge standen dort, u.a. wieder einmal ein deutscher Camper aus einem unserer Nachbar-Landkreise. Ja, die Welt ist wirklich sehr klein ;) .



Wenn man hier am See steht, hat man einen freien Blick auf die 3 Torres. Wie mag dies nur beim Alpenglühen aussehen :unsure: ?
Zum Baden war der See natürlich zu kalt, aber für Kinder war es trotzdem ein Paradies. Hier trafen wir auch das sympathische französische Paar mit zwei kleinen Kindern wieder, die uns in der Werkstatt von Claudio am Lago General Carrera den Vortritt gelassen hatten. Sie wollten noch ein wenig die schöne Landschaft hier genießen, dann Richtung Feuerland und später durch Argentinien zurück in wärmere Gefilde. Auch diese Pläne dürften der Corona- Pandemie zum Opfer gefallen sein :( .





Aktivität des Tages:

Wanderung zum Mirador Sierra Masle
Offizielle Infos: 3 km, 1.5 Std., Schwierigkeitsgrad mittel, da es eigentlich stetig ziemlich steil ansteigt.

Für die knapp 6-stündige Wanderung zur Laguna Cebolla war es jetzt leider schon viel zu spät, also musste Plan B her. Um ein noch besseres Panoramabild über den See und die Türme zu haben, kann man alternativ beim Campingplatz den Hügel hinauf wandern. Der Blick vom Aussichtspunkt Mirador Sierra Masle über die Laguna Azul bis zu den Torres del Paine ist atemberaubend und eine absolut lohnende Wanderung. Der Einstieg in die Wanderung war leider nicht sehr einfach zu finden, daher hier eine grobe Beschreibung: am hinteren Ende des Campingplatzes stehen ein paar Ferienhäuschen, und rechts dahinter geht ein kleiner Pfad hoch. Nach einigen Minuten findet man dann auch das Wander-Schild. Der restliche Wanderweg ist gut ausgeschildert.











Gegen 15.00 Uhr waren wir wieder unten, setzten uns mit unserem mitgebrachten Picknick zu den Franzosen und unterhielten uns eine Weile. Es war warm, ein ruhiger Platz zum Relaxen. Die Kinder spielten am Wasser, und irgendwann fiel eins hinein. Dann war es mit der Ruhe vorbei, denn das Wasser muss wohl mächtig kalt gewesen sein, das kleine Mädchen konnte sich kaum wieder beruhigen :S .

Irgendwann mussten wir leider wieder zurück, unsere Zeit in diesem Paradies neigte sich dem Ende zu :( .
Und wieder hatten wir „Wolkenglück“, hier z.B. auf der Rückfahrt am Lago Pehoé.



Ein letztes Foto von Guanakos in der abendlichen Graslandschaft des Nationalparks.





Gegessen haben wir wieder einmal notgedrungen in der Pampa Lodge. Ich hatte schon morgens ausrichten lassen, heute Abend Fisch essen zu wollen, denn immer war bisher der Fisch gegen 21.00 Uhr ausverkauft gewesen. So war zumindest an unserem letzten Abend mein Abendessen ganz okay, endlich einmal kein Steak :woohoo: .
An diesem Abend war der Himmel ganz eigenartig, wunderschön, so ähnlich wie Farbklekse auf einer Leinwand. Ob es so etwas wohl auch woanders auf dieser Welt gibt? Ich weiß es nicht :unsure: , aber wenn es einer weiß, der soll es sagen, denn da möchte ich sofort hin :whistle: !









Gute Nacht!
Beate
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  • mika1606 am 04 Jul 2020 11:29
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Guten Morgen Beate,

Vielen Dank für die Fortsetzung. Echt wunderschöne & beeindruckende Bilder.

Gleich wieder ein paar Hinweise von Dir notiert. ;)

LG & ein entspanntes WE
Gerhard
Namibia 1998/2002/2005/12-2020 & 05+06/2021
Namibia/Botswana/Vic-Falls 1987/1995/2017
Namibia 1980 (u. a. 2 Monate auf einer Rinderfarm nördl. Okahandja)
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04 Jul 2020 12:58 #591492
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  • Mabe am 04 Jul 2020 12:58
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Traumhaft! Einfach tolle Bilder!
Schaffst Du am Wochenende noch einen Abschnitt...??? :woohoo:
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