THEMA: USA Südwesten - Land der Steine
04 Jul 2019 08:15 #560784
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  • Bebbl am 04 Jul 2019 08:15
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Tag 5, 23.03.2019 – Morro Bay, Whale Watching Tour
Heute konnten wir etwas länger schlafen, da die Whale Watching Tour erst um 9 Uhr starten sollte. Rechtzeitig liefen wir zur Strandpromenade und fanden auch auf Anhieb die Anlegestelle des Bootes. Es hatten sich schon einige andere Mitreisende eingefunden. Das Wetter war diesig und es nieselte ein wenig. Die Bucht vor Morro Bay lag im wabernden Nebel. Keine optimalen Bedingungen.
Nachdem alle an Bord waren, erklärte uns unser Kapitän die Sicherheitsvorschriften und dann ging es auch schon los. Wir schipperten langsam durch den Hafen von Morro Bay vorbei am namengebenden Morro Rock hinaus aufs offene Meer. Jetzt wurde der Seegang deutlich wilder.
Nach ca. 20 Minuten hingen bereits die ersten Mitfahrer über der Reeling und fütterten die Fische. Das Boot schaukelte in den teilweise sehr starken Wellen und immer mehr Landmatrosen wurden grün im Gesicht.
Auch uns beiden war mittlerweile etwas unbehaglich. Ein amerikanischer Leichtmatrose murmelte immer wieder ein „This is ridiculous“ vor sich hin und unterdrückte dabei seinen Würgereiz.
Leider konnten wir bis auf zwei, drei Blase keinen Wal entdecken. Fotografieren war gänzlich unmöglich, daher kann ich leider keine Bilder von unserer Tour anbieten.
Kurz vor 12 Uhr liefen wir wieder im Hafen von Morro Bay ein. Wenigstens entdeckten wir hier noch ein paar Seelöwen und See-Otter, so dass der Ausflug nicht komplett ein Reinfall war. Schade, aber es ist nun mal kein Zoo und Wale zu fotografieren ist auch nicht wirklich einfach.


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Was sollten wir denn nun mit diesem angebrochenen Tag machen? Wir beschlossen nochmals nach San Simeon zum Elephant Seal Vista Point zu fahren. Heute war hier deutlich mehr los aber es hielt sich noch immer in Grenzen. Wir konnten einen Jungbullen beobachten, der sich langsam aber sich von der Meerseite an eine Gruppe Weibchen anschlich.


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Diese Gruppe wurde aber von einem großen Bullen bewacht. Ich vermutete, dass es irgendwann zum Kampf kommen würde. Der Jungbulle wurde immer dreister und irgendwann hob der Boss nur sein Oberkörper ließ einen Brüller los und der Jungbulle suchte das Weite.

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Bei den See-Elefanten huschten noch diverse andere Tiere herum und über dem Strand zogen Türkengeier ihre Runden. Das entschädigte doch wenisgtens für die enttäuschende Whale Watching Tour am Morgen.


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Dann lauschten wir 3 amerikanischen pubertierenden Teenagern, die sich andauernd halb kaputt lachten wegen dem Gegrunze der See-Elefanten. Irgendwie nervt mich sowas immer total und ich find´s immer wieder respektlos. Hört sich bestimmt seltsam an aber das ist wohl meine soziale Ader, denen beizustehen, die sich überhaupt net wehren können. Keine Ahnung wieso aber am liebsten hätt ich denen mal was gesagt... was ich natürlich nicht tat, weil´s eh nichts gebracht hätte.

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Bei der Rückfahrt in Richtung Morro Bay entdeckten wir an einem namenlosen Strand einige Kytesurfer und entschieden uns diesen noch etwas zuzusehen. Wahnsinn, was die für Kunststücke vollführten.

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Anschließend besuchten wir noch den Morro Rock und beobachteten das Geschehen an der Morro Rock Beach. Mittlerweile hatte sich auch das Wetter gebessert und die Sonne luggte hervor. trotzdem war es immer noch windig und kühl. Heute war ein gemütlicher Tag den wir abends in einem Burger King ausklingen ließen.

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Morgen werden wir einen Saurier entdecken, in L.A. rumirren und uns zu Tode erschrecken
Letzte Änderung: 04 Jul 2019 08:24 von Bebbl.
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05 Jul 2019 07:39 #560865
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  • Bebbl am 04 Jul 2019 08:15
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Tag 6, 24.03.2019 – Pismo Beach, Los Angeles Griffith Observatorium
Am Morgen ließen wir uns wieder Zeit, denn wir hatten keine Not. Es stand die restliche Fahrt bis L.A. auf dem Programm.

Hotel Sandpiper Inn:
Lage: Zentral an der Main Street. In Laufweite zu Hafenpromenade, dennoch ruhig. Kostenlose Parkmöglichkeiten vorhanden.
Zimmer: Unser Zimmer war groß und sauber. Außer dem defekten Telefon, welches umgehend repariert wurde habe ich nichts zu beanstanden. Kein Frühstück!
Preis: 130€/2 Nächte
Fazit: Ich würde das Hotel wieder buchen. Allerdings gibt es auch in Morro Bay unzählige andere Hotels/Motels.

Zwischendurch wollten wir einen kurzen Abstecher nach Pismo Beach machen.
Über San Luis Obispo landeten wir in Pismo Beach. Heute hatten wir wirklich schönes Wetter und so fuhren wir zum Strand, parkten unser Auto auf einem kostenlosen, riesigen Parkplatz und wanderten zum berühmten Pismo Beach Pier.

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Anschließend liefen wir noch etwas den unendlich langen Strand entlang.

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Beobachteten wieder diverse Surfer bei ihren waghalsigen Wellenritten und ließen den Herrgott einen guten Mann sein.

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Es war wirklich schön so ganz ohne Stress und Zeitdruck am Strand entlang zu flanieren, dem Treiben zuzusehen und die Sonne zu genießen.

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Der einzige Plan war heute noch beim Monarch Butterfly Grove vorbeizusehen. Mal sehen ob wir Glück hatten und ein paar Monarch Schmetterlinge sind noch hier.
Zuvor kamen wir aber noch zufällig und völlig ungeplant am Pismo Beach Surf Shop vorbei. Ein wirklich unglaublicher Laden mit allem Krimskrams, den man sich nur vorstellen konnte. Dort liefen wir einige Zeit herum und bewunderten die schier unglaubliche Anzahl an Kuriositäten, die hier herumlagen.

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Ein El Dorado für Fotografen! Es machte wirklich Spaß alles zu entdecken… der Inhaber wollte mir dann seinen Shop noch verkaufen, was ich aber dankend ablehnte.

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Am Monarch Butterfly Grove hatten wir leider das Pech, dass bis auf einige wenige Schmetterlinge alle schon abgereist waren. Eine nette Amerikanerin, die wohl schon viele Jahre direkt an dem kleinen Wäldchen wohnt, hat uns erklärt, dass wir ca. 3 Wochen zu spät hier wären. Das war sehr schade, denn das hätte ich schon gerne gesehen. Nachdem meine Partnerin einige Zeit erfolglos versuchte, einen Schmetterling digital auf die Speicherkarte zu bannen verließen wir Pismo Beach und machten uns weiter auf den Weg nach L.A.

Zuerst fuhren wir aber noch kurz nach Arroyo Grande, wo wir den örtlichen Walmart besuchten. Wir wollten nach einer kleinen Kühltasche sehen … obwohl das Wetter bisher noch nicht so war, dass wir eine benötigt hätten. Aber wenn´s später in die Mojave Wüste gehen würde, wär´s vielleicht ganz gut etwas zu haben. Außerdem sind die Getränke dann auch aufgeräumt… so unsere Gedanken. Tatsächlich konnten wir eine kleine, aber feine Kühltasche zu einem guten Preis erstehen. Und die sah auch noch gut aus … bis zum Ende des Urlaubs hat sie uns wirklich hervorragende Dienste geleistet.

Vorbei an vielen Santas (Santa Maria, Santa Barbara usw.) und Ventura fuhren wir auf der 101 in die Stadt der Engel. Vorbei an unzähligen Vorstädten reihten wir uns in die tägliche Blechlawine ein, die auf L.A. zurollte. Der Verkehr war verrückt … genauso verrückt wie die Autobahn. 5, 6 Spuren für jede Fahrtrichtung und trotzdem stand man im Stau. Die Autobahnausfahrten hatten die ersten berühmten Namen wie Hollywood Blvd, Sunset Blvd oder Santa Monica. Das war schon irgendwie aufregend. Man fühlt sich gleich ein wenig wie ein Filmstar :laugh: Die 101 lässt einen auch immer wieder einen Blick auf Downtown Los Angeles erhaschen. Wie man sich in diesem Häusermeer allerdings zurechtfinden kann ist mir wirklich ein Rätsel. Bereits seit mehr als 2 Stunden fuhren/standen wir durch dicht besiedelte Stadtteile ohne unserem Ziel irgendwie näher zu kommen.

Doch dann hatten wir es doch erreicht. Unser Hotel Avenue lag unweit der Autobahn, ca. 4 Meilen entfernt vom Walk of fame in Hollywood. Zuerst hatte ich mir überlegt ein Hotel direkt in Hollywood zu nehmen aber dann hatte ich mich, aus welchen Gründen auch immer um entschieden.
Vielleicht dachte ich, dass das alles zu laut, zu wuselig und zu teuer wäre. Ich weiß es nicht mehr. Daher buchte ich dieses Hotel, dass eine günstige Anbindung an die L.A. Metro hatte. Wir mussten quasi nur einen Block laufen und schon waren wir an der U-Bahn Station Vermont/Beverly.
Und da Parkplätze am Walk of fame eh rar gesät waren, dachte ich die U-Bahn wäre eine gute Alternative. Ansonsten war ein Auto in L.A. ja schon zwingend notwendig um die Sehenswürdigkeiten abzugrasen. Ursprünglich hatte ich darauf geachtet, dass das Hotel kostenlose Parkplätze anbietet… auch keine Selbstverständlichkeit in L.A. Leider achtete ich bei der Buchung nur auf vorhandene Parkplätze, was dieses Hotel auch hatte … erst später sah ich im Kleingedruckten, dass das Hotel sage und schreibe 17$/Tag für´s Parken verlangte. Das ärgerte mich schon etwas, da wir ja 3 Tage hier waren und ich extra darauf geachtet hatte (dachte ich zumindest).
Naja, nun war´s zu spät und umbuchen wollte ich auch nicht mehr. Im Hotel angekommen fuhr ich in die Tiefgarage, wir gingen zur Rezeption, in der gerade renoviert wurde. Na toll! Und dann auch noch Krach!
Die Rezeption sah daher nicht gerade einladend aus aber das machte der freundliche Rezeptionist wieder wett. Und auf meine Frage hin, bezüglich der Parkgebühren winkte er nur ab … kein Problem! Gebühren wären nur an ausgebuchten Wochenende fällig. Sehr schön! Gut gelaunt bezogen wir unser Zimmer im ersten Stock … und im Gegensatz zur unrenovierten Lobby, waren dieses Zimmer gerade frisch renoviert. Und zwar erste Sahne! Mit riesigen bequemen Kingsize Bett, 48“ TV, Regenwalddusche und wunderschönen Filmstartapeten, die dem Raum ein besonderes Flair gaben. Hier konnte man sich wirklich wohl fühlen.

Eigentlich hatten wir für den morgigen Tag eine Stadtrundfahrt mit Denis und Sandra geplant. Wir wollten das gleich am ersten Tag machen um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten abzugrasen und zu entscheiden wohin wir dann am Tag darauf nochmals fahren wollen. Leider hat das nicht geklappt, weil die beiden an diesem Tag schon mit einer großen Reisegruppe voll waren. Daher mussten wir versuchen L.A. auf eigene Faust zu erkunden.
Mittlerweile war es 16 Uhr und ich schlug vor den restlichen Tag zu nutzen um dem Griffith Observatorium einen Besuch abzustatten. Dieser Vorschlag wurde von meiner Freundin für gut befunden und so machten wir uns auf den Weg. Navigation gestartet und eigentlich wären es nur ca. 4,5 Meilen bis zum Observatorium. Eigentlich! Denn unser Navi wusste es irgendwie besser und führte uns mit der Kirche ums Dorf. Obwohl ich auf dem Los Feliz Blvd ein Hinweisschild zum Observatorium gesehen hatte, vertraute ich, auch aufgrund der Erfahrung in San Francisco mit den Twin Peaks, der Stimme in meinem Navi.
Diese führte mich um den Park herum in Richtung L.A. Zoo. Dann wollte sie, dass ich eine Straße fahre, die leider durch eine Barriere gesperrt war. Weiter ging´s bis wir in West Glendale landeten. Langsam wurde ich sauer und meine Freundin nannte die Stimme im Navi auch schon „die Tussi“.
Also ein neuer Versuch und wieder irrten wir im Gewirr der Straßen am Griffith Park herum ohne überhaupt zu wissen wo wir sind. Dann erinnerte ich mich an das Schild und entschied wieder zurück zu fahren in Richtung Hotel. Aber ahnungslos, leicht wütend und gestresst in einer fremden Stadt mit bescheuertem Navi ist eine verherrende Kombination. Mit viel Glück landeten wir wieder auf dem Los Feliz Blvd und nachdem ich einen an der Seite parkenden Police Officer sah, hielt ich an um ihn zu fragen. Der Officer kam gut gelaunt an unseren Wagen ich fragte nach dem Weg zum Griffith Observatorium. Der Officer lächelte leicht amüsiert und zeigte auf das, ich glaube, braune Schild direkt vor uns: GRIFFITH OBSERVATORIUM … Oh, wie peinlich!
Ich versuchte zu erklären wo uns unser Navi überall herumgeführt hatte, was der Officer nur mit einem lapidaren „Don´t trust your GPS“ erwiderte. Wäre ich gleich zu Anfang dem Schild gefolgt, wären wir schon längst dort, hätten vermutlich einen guten Parkplatz bekommen und gute Laune. Jetzt wurde es schon dämrig und der obere Parkplatz am Observatorium war logischerweise voll. Zudem war es auch noch Sonntag und wir waren nicht die Einzigsten mit dieser glorreichen Idee. Wir mussten also unten parken am Glendale Peak Trail Head und den Rest nach oben laufen. Weit war es nicht … ca. 1 km, aber mit Wut im Bauch werden da schnell gefühlte 5 km draus.

Am Observatorium angekommen war dort die Hölle los. So viele Menschen, so viele Asiaten, so viel Lärm. Es war verrückt! Und so viele Jugendliche… wie wir später, von unserer Rezeptionistin erfahren haben, war Spring Break und daher waren die Kids wie Heuschrecken in L.A. eingefallen.

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Nach kurzem Aufenthalt am Observatorium machte ich den Vorschlag den Charlie Turner Trailhead in Richtung Griffith Park Observatory Trails Peak zu laufen. Ich dachte mir, dass man von dort bestimmt tolle Bilder von L.A. machen könnte.
Wir stiefelten also los. Den sogenannten Mt. Hollywood Trail entlang (Rote Linie). Dann nahmen wir, wie viele andere auch, eine Abkürzung, da der Trail außen um den Mt. Hollywood herum führte. Weiter ging es vorbei am Captain´s Roost bis hinauf auf den Mt. Hollywood. Hier waren nur noch wenige Leute unterwegs und es war mittlerweile auch dunkel. An der Spitze angekommen, waren wir völlig alleine. Es war stockdunkel, mittlerweile recht frisch und windig. Man hatte eine tolle Aussicht aber fotografieren war so gut wie nicht möglich, da die Spitze völlig frei lag und es zog wie Hechtsuppe.

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Wirklich schade und ich fühlte mich an Twin Peaks erinnert. Meine Freundin quengelte auch schon ein wenig, so dass wir bald wieder zurückliefen (Blaue Linie).

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Aber im Dunkeln sahen die Wege noch verwirrender aus und daher bogen wir einmal zu spät ab und landeten auf dem 3 Mile Trail, der uns in die völlig falsche Richtung führte. Also umgedreht und leicht genervt wieder zurück gelatscht. Wir fanden dann den richtigen Weg und ich wollte, da wir da ja eh vorbeikommen würden, nochmal kurz am Captain´s Roost Halt machen, da diese Stelle geschützt durch Bäume bessere Möglichkeiten zum Fotografieren bot. Wir bogen also wieder vom Trail ab und landeten… an einem Wasserreservoir! Wieder zu früh abgebogen!
Meine Freundin wurde jetzt, zu Recht leicht sauer, denn im Dunkeln unbefestigte Wege laufen ist ja auch nicht wirklich prickelnd. Normalerweise habe ich einen recht guten Orientierungssinn … aber woran orientieren, wenn man nichts sieht.
Nach weiteren 200 Metern fanden wir dann doch den Captain´s Roost und dort ging auch nicht mehr so ein starker Wind. Also konnten wir noch ein paar Bilder schießen.

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Ich war so richtig vertieft in die Kameraeinstellungen als uns plötzlich ein lautes Fauchen aufschrecken ließ. Meine Freundin zuckte regelrecht zusammen und ein Schrei kam über ihre Lippen. Ich hatte im Vorfeld unserer Reise über einen im Griffith Park herumstreunenden Puma gelesen und genauso hörte sich das Fauchen auch an.
Natürlich bin auch ich erschrocken und spähte in die dunkle Nacht … da war es wieder und plötzlich ging sie los … die Wassersprenkelanlage! Wir mussten beide lachen. Ich wusste nicht, dass die Hollywood Hills künstlich bewässert werden. Jedenfalls saß uns beiden der Schreck in den Gliedern.

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Kurz darauf machten wir uns auf den Rückweg zum Observatorium. Es war jetzt schon nach 22 Uhr und wir hatten noch einen ziemlichen Weg bei völliger Dunkelheit vor uns.

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Am Observatorium angekommen war nicht mehr so viel los und wir konnten dort noch die Aussicht etwas genießen bevor wir zurück zum Auto liefen und ins Hotel fuhren.

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Ein anstrengender aber lustiger Tag ging zu Ende. Morgen werden wir Freddy treffen, uns ganz fies verfahren und eine lange Strandwanderung machen.
Letzte Änderung: 05 Jul 2019 07:52 von Bebbl.
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08 Jul 2019 08:29 #561164
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  • Schneewie am 08 Jul 2019 08:29
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Dort oben waren wir noch nie, obwohl schon ein paar mal in LA.
Sollte man wirklich mal einplanen.

Wohin gehts jetzt?
Gruß Gabriele (Reisebericht 1. Namibia Reise 2022 / Süden) www.stenders-reisen....22/Namibia_2022.html
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08 Jul 2019 11:27 #561187
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  • Bebbl am 04 Jul 2019 08:15
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Schneewie schrieb:
Dort oben waren wir noch nie, obwohl schon ein paar mal in LA.
Sollte man wirklich mal einplanen.

Wohin gehts jetzt?

Solltest du mal machen ... die Aussicht ist spektakulär!!!
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08 Jul 2019 11:39 #561188
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Tag 7, 25.03.2019 – Walk of fame, Mulholland Drive, Santa Monica & Venice Beach

Da die geplante Stadtrundfahrt mit Denis und Sandra leider nicht geklappt hat, mussten wir uns einen eigenen, anderen Reiseplan ausdenken. Ich hatte das ja schon vorher gewusst und daher mir schon zuhause Gedanken gemacht. Zuerst war für heute geplant zum Farmer´s Market und Downtown zu fahren. Ein bißchen Sightseeing! Am Nachmittag wollte ich dann den Mulholland Dr abfahren bis zum Griffith Observatorium, wo es mehrere spektakuläre Aussichten haben soll. Der gestrige Besuch des Observatoriums war so eigentlich nicht eingeplant. Ursprünglich wollte ich gestern zum Getty Museum und zuvor noch in ein Outlet. Aber da wir ja zu spät in L.A. ankamen wurde aus dem Outlet nichts. Für Morgen war Hollywood und der Walk of fame geplant, anschließend Beverly Hills, Rodeo Dr und Sunset Blvd. Abends wollte ich nach Santa Monica fahren um den Tag am Pier ausklingen zu lassen. Der kurzfristige Besuch am Observatorium hat meine gesamte Planung über den berühmt, berüchtigten Haufen geworfen.

Wir hatten wirklich hervorragend geschlafen und Frühstück gab es hier auch. Naja, was man eben so Frühstück nennen mag. Muffins, ein paar Orangen und einen labbrigen Kaffee auf Plastikgeschirr. Ich muss zugeben, den Kaffee hab ich nicht probiert, da ich keine Kaffeetrinker bin … dafür kann meine Freundin nicht ohne. Sie war jedenfalls nirgends begeistert von der schwarzen amerikanischen Brühe.
Nach kurzer Diskussion über die weitere Vorgehensweise des heutigen Tages entschieden wir uns zuerst zum Walk of fame zu fahren. Das wollte wir mit der U-Bahn machen, dann zurückkehren und mit dem Auto in Richtung Mulholland Dr fahren. Wir erkundigten uns bei der netten Rezeptionistin nach der Vorgehensweise. Sie erklärte uns, dass man eine sogenannte Tab-Karte kaufen muss, auf die man Geld aufladen kann um die Fahrten zu bezahlen. Jede Fahrt kostet 1,70$ egal wo man hinfährt. Hört sich doch einfach an … und das war es auch.
Nach einem kurzen Exkurs über alte deutsche Städte, Burgen und Schlösser und dem Mittelalter, für das sich die Dame am Empfang brennend interessierte, machten wir uns auf den Weg zur U-Bahn Station. Die Karte war schnell gekauft und nachdem wir verstanden hatten wie das mit dem Aufladen funktionierte konnten wir auch schon los. Wir mussten nur, wenn ich mich recht erinnere, 4 Stationen nach Hollywood fahren, wo wir direkt am Hollywood Blvd ausstiegen.

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Es war noch recht früh und daher noch nicht so viel los. Unsere erste Anlaufstelle war das Hollywood Highland Center wo wir einen ersten Blick auf das berühmte Hollywood Sign erhaschten.

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Anschließend flanierten wir den Hollywood Blvd hinauf und wieder herunter. Suchten bestimmte Sterne, bewunderten die Hand und Fußabdrücke am Chinese Theater und beobachteten die verschiedenen Artisten in ihren Superheldenkostümen.

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Wir machten das, was eben Touristen so machten. Und wir fotografierten das was Touristen eben fotografieren. Ich hatte im Vorfeld öfters gelesen, dass der Hollywood Blvd nichts Besonderes, dreckig und verkommen wäre. Ich empfand das jetzt nicht so schlimm. Es war auch nicht schlimmer wie auf jeder anderen hochfrequentierten Einkaufsstraße in Deutschland oder sonst wo.

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Aber die Typen in ihren Verkleidungen, die hier herumlungerten, die Straßenkünstler und die Verkaufsläden entschädigten für vieles. Jedenfalls empfand ich es nicht so schlimm. Irgendwie hat der Boulevard immer noch ein besonderes Flair.

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Manche Verkleidungen waren hoch professionell bei anderen fragte ich mich, wo hat Batman seine Muskeln gelassen und wieviel Bier hatte der in seinem Leben schon getrunken. Man konnte alle Arten von Filmhelden entdecken: Edward mit den Scherenhänden, Spiderman, Captain America, Wonder Woman, Iron Man, ja sogar Donald Trump haben wir gesehen.

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Aber ich hatte nie das Gefühl für ein Foto bedrängt zu werden, sondern alle waren immer freundlich und hatten ein Lächeln auf den Lippen. Besonders ein Held aus meiner Jugend hatte es mir angetan. Freddy Kruger aus den Nightmare-Filmen musste ich unbedingt mit meiner Partnerin ablichten.

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Langsam füllte sich die Straße und so entschieden wir wieder mit der Bahn zurück zum Hotel zu fahren um das Auto zu holen. Ich fand den Walk of fame richtig toll und interessant. Da muss ich unbedingt abends nochmal hin :woohoo:

Wieder im Hotel angekommen, stiegen wir ins Auto und fuhren in Richtung Mulholland Drive. Der Plan war auf dem San Diego Freeway (I 405) bis zur Ausfahrt Skirball Center Dr/Mulhlland Dr zu fahren und sich von dort in Richtung Griffith Observatorium vorzutasten. Der Grund hierfür war, dass man, dank Rechtsverkehr immer in Blickrichtung Los Angeles fahren würde. Vorher wollten wir aber noch einen kurzen Abstecher ins berühmte Beverly Hills machen. Ich war früher mal ein großer Fan der Serie Beverly Hills 90210 und wollte unbedingt ein Schild von BH fotografieren. Verrückt, oder?
Im Internet habe ich eine Adresse gefunden wo man ein Ortsschild gut erreichen kann. Also als Favorit abgespeichert und hingefahren. War auch nicht schwer zu finden. Als wir dort parkten, stand dort ein Einheimischer, der gerade an seinem Auto irgendetwas machte. Wir stiegen aus dem Auto aus, er grinste uns an und nickte dann in Richtung Beverly Hills Schild. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen.

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Nachdem wir die Bilder gemacht hatten, kamen wir noch kurz ins Gespräch und er erzählte mir, dass viele Leute hierherkommen würden um Bilder zu machen. Wir hatten Glück, da wir ganz alleine waren zu diesem Zeitpunkt.
Weiter ging es auf der I 405 in Richtung Sherman Oaks. Vorbei am Getty Museum erreichten wir die zuvor abgespeicherte Ausfahrt und enterten den Mulholland Drive. Wir fuhren also die Straße entlang, was sich zuerst als nicht problematisch herausstellte. Ich hatte mir die Strecke auch zuvor mit Google Maps angesehen und dachte, dass das kein Problem sein dürfte. Aber wehe man biegt einmal falsch ab … was uns natürlich passierte. Irgendwo in den Hollywood Hills verfranzten wir uns dermaßen, dass auch mein Navi den Anschluss irgendwie nicht mehr fand. Und alles sah so gleich aus. Nach geraumer Zeit, etlichen Drehmanövern und fragenden Blicken der Einheimischen hatte ich genug und cancelte das Vorhaben. „Lass uns nach Santa Monica fahren“ schlug ich meiner Freundin vor.
Ich hatte auch keine Lust jetzt schon den halben Urlaub im Auto zu verbringen, zumal wir ja noch viele Stunden auf den Straßen Amerikas runterreißen mussten. OK, das Navi schnell umprogrammiert und ab nach Santa Monica. Ist ja nicht so weit! Ungefähr 14 Meilen und ca. ne halbe Stunde. Pffff, weit gefehlt. Da hatten wir die Rechnung ohne den Verkehr in L.A. gemacht.
Das dauerte dann doch etwas länger und in Santa Monica war die Hölle los. Ich hatte eigentlich vor auf dem großen Parkplatz vor dem Pier zu parken … oder irgendwo am Straßenrand, so meine blauäugige Annahme. Aber hier war, glaub ich, halb Amerika auf den Beinen. Und ich fand die Abzweigung zum Pacific Coast Highway nicht. Nach einer halben Stunde Rumkurven gab ich auf und suchte einen Parkplatz in einem Parkhaus in der Nähe. Die Preise waren exorbitant jedoch die erste Stunde gratis! Nachdem wir einen Burger vernascht hatten, liefen wir in Richtung Pier. beim ersten Blick auf diese Sehenswürdigkeit kippte ich schier aus den Latschen.

Da waren so viele Menschen, dass man Angst haben musste dass Pier würde unter der Last zusammenbrechen. Und dann entdeckte ich auch noch freie Parkplätze auf dem Santa Monica Pier Parkplatz… ich war ein wenig genervt. Wir gingen dann kurz auf den Pier und entschlossen uns dann aber wieder zurück zum Parkhaus zu laufen. Es reichte grade mal für ein schnelles Bild vom Ende der Route 66.

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Vielleicht können wir unser Auto vor der ersten Stunde wieder aus dem Gefängnis befreien und doch am Pier Parkplatz abstellen. So machen wir das! Also zurück… das Navi per Position auf den Pacific Coast Highway programmiert und los geht´s. Wir mussten zuerst die Ocean Avenue noch ein Stück fahren um auf die California Incline abbiegen zu können. Diese führte direkt zum großen Parkplatz … aaaaaalleeeees kein Problem, dachte ich.
Bis ich wegen dem ganzen Verkehr direkt an der Ausfahrt vorbei fuhr und wieder auf der Ocean Av landete … aber dieses Mal in entgegengesetzter Richtung. Mann, das gibt´s doch nicht. Die Verkehrsführung in diesem Moloch ist für europäische, insbesondere deutsche Verhältnisse, naja, sagen mir mal, gewöhnungsbedürftig.
Umzudrehen hätte nicht wirklich funktioniert und ich hatte auch keine Lust mehr. Ich war jetzt bockig! Dann fahren wir halt nach Venice und laufen von dort zum Santa Monica Pier. Ursprünglich hatten wir es umgekehrt vor gehabt … also von Santa Monica zum Venice Beach zu schlendern. Also war´s eigentlich egal. In Venice fand ich nahe am Ocean Front Walk einen bewachten Parkplatz der mich allerdings satte 10 Kröten kostete. Aber das war mir jetzt auch egal … zumal es keine zeitliche Begrenzung gab! Also Auto abgestellt, Kamera eingepackt und los ging´s in Richtung Strand.

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Zu Venice Beach brauch ich wohl nichts zu sagen. Ich fand´s einfach nur lebendig, bunt, skurill also einfach nur großartig. Es war zwar auch hier voll aber alles war in Bewegung, im Fluss. Wir beobachteten Basketballer, liefen durch die Public Arts Walls, amüsierten uns am Muscle Beach und bewunderten die Künste der Skater am Venice Skate Park.

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Ich unterhielt mich mit einem Fotografen der dort seine unfassbaren Panoramabilder von L.A. verkaufte und genoss das unverkrampfte Feeling am Meer.

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So schlenderten wir langsam in Richtung Santa Monica Pier. Genossen die Meeresprise und versuchten David Hasselhoff zu entdecken. Als wir am Santa Monica Pier ankamen, fing es schon an zu dämmern.

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Und dann hatten wir sogar das Glück einen wirklich schönen Sonnenuntergang am Pier zu erleben. Der Trubel hatte sich etwas gelegt. Es waren zwar immer noch viele Menschen unterwegs aber lange nicht mehr so viele wie am Nachmittag.

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Auf dem Rückweg warfen wir einen letzten Blick auf das hell erleuchtete Santa Monica Pier. Das war schon ein wunderschöner Anblick.

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Es war mittlerweile stockdunkel und wir hatten ja noch einen ca. 2,5 Meilen langen Rückweg zum Venice Beach vor uns. Wir trafen dann noch eine Amerikanerin, die mit ihrem hell erleuchteten Fahrrad am Strand stand und einen tollen Kontrast zum erleuchteten Pier abgab.

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Ein toller Tag neigte sich dem Ende und der Weg zurück nach Venice war auch in der Nacht schön und entspannt. Auch heute schliefen wir, im Hotel angekommen schnell ein und träumten von unserem eigenen Strandhaus. Morgen werden wir Hollywood erobern, auf alten Spuren wandeln und fliegenden Polizisten winken. Gute Nacht!
Letzte Änderung: 08 Jul 2019 11:54 von Bebbl.
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08 Jul 2019 12:30 #561194
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  • Schneewie am 08 Jul 2019 08:29
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Ein wuseliger Tag auf den Straßen von LA. :woohoo:
Gruß Gabriele (Reisebericht 1. Namibia Reise 2022 / Süden) www.stenders-reisen....22/Namibia_2022.html
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