THEMA: Uganda 2022 - Ohne Gorillas aber mit Chamäleons
21 Mai 2022 18:41 #643880
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24.01.2022 (Flug Düsseldorf – Amsterdam – Kigali - Entebbe)

Es geht los. Vor Aufregung habe ich kaum geschlafen und um 4:00 Uhr ist die Nacht heute sowieso vorbei. Schon mal eine gute Vorbereitung für mich Langschläferin auf kommende Safaris am frühen Morgen. Der Flughafen in Düsseldorf ist zum Glück von uns in Ratingen aus in ca. 15 Minuten Taxifahrt erreicht. Hier hatten wir Samstag spätabends auch schon unsere PCR-Tests gemacht und gestern das erleichternde Ergebnis erhalten, dass wir fliegen dürfen. In Zeiten von Omikron ein echter Nervenkitzel bis zuletzt. 72 Stunden darf der Test alt sein bei Einreise nach Uganda.
Der Flug mit KLM nach Amsterdam am frühen Morgen geht pünktlich und ich bin in diesen Zeiten schon dankbar, dass er überhaupt geht. Unser Rückflug wurde auch wenige Tage vor der Reise gecancelt von KLM und einfach auf einen Tag später verschoben. Da kamen vermutlich nicht genug Reisende zusammen, dass es sich gelohnt hätte zu fliegen.
Unser Weiterflug führt uns erst von Amsterdam nach Kigali in Ruanda, wo es den bei KLM-Flügen nach Uganda üblichen Zwischenstopp gibt. Hier steigen einige Reisende aus und andere zu und nach gut 10 Stunden ist es endlich geschafft und wir landen spätabends gegen 22:30 Uhr in Entebbe. Dank der gebuchten Sitze mit extra viel Beinfreiheit am Notausgang war die lange Reise gut erträglich. Sogar das Essen war lecker. Das einzige Unerfreuliche war die Kälte im Flugzeug. Da haben sie es echt etwas übertrieben mit. Brrr. Wir haben beide fast die gesamte Flugzeit gefroren. Und das trotz warmen Pulli und ich Frostbeule trotz zwei Flugzeugdecken (!). Naja, in Uganda wird uns schon wieder warm werden. ;)
Das merken wir auch schon direkt beim Ausstieg. Eine angenehm laue tropische Nacht. Nur leider sind hier lauter Mücken unterwegs. Besonders in dem großen Zelt, wo der zweite, notwendige PCR-Test bei Einreise gemacht wird. Die Mückenschwärme freuen sich sichtlich über das importierte Frischfleisch aus Europa. Da das gute „Nobite“ noch unerreichbar weit weg im Koffer ist, ziehe ich mir den dicken Kapuzen-Pulli trotz Wärme direkt wieder an. Besser schwitzen, als sich komplett zerstechen lassen.
Zum Glück haben wir den Test schon vorab online bezahlt. So können wir mit der Zahlungsbestätigung direkt durch zu den Testkabinen und alles unerwartet schnell hinter uns bringen. Man muss auch nicht am Flughafen auf das Ergebnis warten, sondern kann normal einreisen und in die Unterkunft fahren. Das Ergebnis soll am nächsten Morgen kommen. (Kleiner Einschub: der zweite bisher notwendige PCR-Test am Flughafen in Uganda ist mittlerweile Geschichte, wie ich gelesen habe. Zukünftige Reisende wird es freuen.)
Schnell noch zwei Millionen Uganda Shilling am ATM am Flughafen besorgt (letztes Jahr musste ich dabei vor Schreck erstmal googeln, ob der Betrag auch stimmen kann oder ob ich mich komplett verschulde). Dieses Jahr schon Routine. B) 4000 UGX sind übrigens etwa 1 EURO. Dann besorgen wir uns noch schnell eine etwas überteuerte ugandische SIM-Karte am Flughafen. Nachts hat man halt nicht viele Möglichkeiten und wir wollen morgen früh direkt los. Der über das Blue-Monkey-Guesthouse gebuchte Taxifahrer wartet auch schon draußen am Flughafenparkplatz mit einem Namensschild auf uns. Alles klappt wie am Schnürchen.
Bernd bekommt auf dem Weg zur nur etwa 15 Minuten entfernten Unterkunft schon mal den ersten nächtlichen Eindruck von einer wuseligen, afrikanischen Stadt. Es ist viel los, da die nächtliche Ausgangssperre, die hier in Uganda sehr lange galt, erst seit kurzem beendet ist. Übrigens dürfen auch die Kinder seit diesem Monat - nach fast zweijähriger (!) Pause - endlich wieder zur Schule gehen. Uganda hat damit länger als jedes andere Land in Afrika gewartet, wie ich gelesen habe. Ein trauriger Rekord.
Im schönen Blue Monkey Guesthouse war ich letztes Jahr schon zu Beginn der Reise. Albrecht, der deutsche Besitzer begrüßt uns freundlich trotz später Stunde. Auch das Zimmer ist das Gleiche wie letztes Jahr. Sie haben nur eins mit einem eigenen Bad. (Die anderen Zimmer teilen sich eins.) Jetzt nur noch ab ins Bett und unters Moskitonetz. Ab morgen gibt es auch endlich wieder Bilder. Am ersten Tag waren wir dazu einfach zu erledigt.
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21 Mai 2022 19:07 #643883
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25.01.2022 (Entebbe bis Budongo Eco Lodge, Budongo Forest) Teil 1

Am Morgen werden wir früh durch das ungewohnte und laute Zwitschern und Trällern der vielen Vögel im Garten wach. Uganda ist ein Paradies für Ornithologen und sonstige Vogelfreunde. Ich hoffe, dass ich zumindest ein paar davon erwische in den nächsten Tagen.
Dem steht jedenfalls nichts mehr im Wege, denn unsere beiden Tests sind negativ. Juchu!! :cheer: Das Ergebnis per e-mail kam schon als wir noch schliefen.
Hier unser Zimmer:



Einfach, aber völlig ausreichend und sehr sauber. Und mit bequemem Bett. Highlight im BlueMonkey-Guesthouse ist neben dem üppigen grünen Garten und der tollen Aussicht auf den fernen Victoria-See das köstliche Frühstück. Bei der süßen Variante gibt es leckere Pancakes und frischen Obstsalat.







Bernd nimmt die herzhafte Variante mit Omelette, Tomaten etc. Dazu gibt es für beide einen frischgepressten Smoothie. Das Preis-Leistungsverhältnis ist hier wirklich top. Ich kann die Unterkunft für den ersten Tag nur empfehlen.
Wir quatschen morgens beim Frühstück mit einem alleinreisenden deutschen Gast. Er ist im Rentenalter und nach Uganda gereist, um dort einige Zeit gemeinnützige Arbeit im Westen des Landes zu leisten. Auch im letzten Jahr traf ich in Uganda diverse Reisende, die für Hilfsorganisationen arbeiteten oder sich in Krankenhäusern oder Kinderheimen engagierten. Das ist mir bisher in den Ländern des Südlichen Afrika weniger oder kaum passiert.

Ich freue mich nach dem Frühstück riesig, Charles unseren Guide und Fahrer für die Rundreise wiederzusehen. Wir waren das ganze letzte Jahr in Kontakt geblieben.
Charles ist einfach nur glücklich, endlich wieder auf Reisen zu sein. Durch Corona ist das Geschäft stark eingebrochen und er hatte als selbstständiger Guide seit 2020 nur wenige Aufträge und musste sich durch sonstige Fahrdienste über Wasser halten. Da er außerdem das Reisen, die Natur und Tiere liebt, sagte er schon im letzten Jahr, dass jede Tour eine echte Win-Win-Situation für ihn ist.
Bernd und er verstehen sich auf Anhieb bestens. Das ist schon mal das Wichtigste. Denn die Chemie sollte unbedingt passen, wenn man längere Zeit zusammen unterwegs ist. Ich könnte mir keinen besseren Guide für unsere Reise vorstellen. Er hat selbst einige Jahre in Nationalparks gearbeitet und dadurch ein großes Wissen über Tiere und Pflanzen angesammelt, das er gerne weitergibt. Wir quatschen und lachen viel unterwegs und am Ende der Reise werden wir ihn vermissen.



Wir sind heute 5 Stunden im Auto unterwegs Richtung Budongo Forest. Mittagsstopp machen wir am Kabalega Diner. Hier gibt es köstlichen Essen, u.a. hervorragende Wraps mit Hühnchen und Gemüse, die Bernd und ich probieren. Leider gibt es aus Gründen der zu großen Gefräßigkeit kein Foto. Dafür ein paar Eindrücke von unterwegs. Die Coca-Cola-Gang, wie Bernd sie nennt, verkauft Ananas. Charles ersteht auch ein paar für uns.






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Letzte Änderung: 21 Mai 2022 19:38 von tina76.
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21 Mai 2022 19:34 #643886
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25.01.2022 (Entebbe bis Budongo Eco Lodge, Budongo Forest) Teil 2

Gegen späten Nachmittag erreichen wir den Murchison Falls Nationalpark und Charles zahlt die Eintrittsgebühren am Tor. Wir fotografieren derweil am urigen Eingangsbereich.



Unsere erste Station ist kurz danach der Budongo Forest mit der Budongo Eco Lodge. (Danke Picco an dieser Stelle, bin ich nämlich durch Deinen Uganda-Bericht drauf gekommen).



Hier wollen wir morgen früh ein Schimpansentrekking machen. Für mich in diesem Regenwald eine Premiere, da ich dies letztes Jahr im Kibale Forest gemacht hatte. Und das war leider kein besonders eindrückliches Erlebnis gewesen, da einfach zu viele Touristen an dem Tag im Wald unterwegs gewesen waren. Das lag damals allerdings am Datum. Ich hatte nicht darauf geachtet, dass Valentinstag war. Mindestens 35 Leute in mehreren Gruppen waren unterwegs. Das war einfach nur nervig laut und man traf immer wieder irgendeine andere Gruppe, wenn sich ein Schimpanse blicken ließ oder auf den Boden kam. Gute Fotos ohne andere Leute drauf zu bekommen war somit schwierig und es kam einfach keine richtige Begeisterung bei mir auf.
Ich hoffe sehr, dass wir das Trekking hier im Wald mehr genießen können. Daher bin ich schwer begeistert, als ich höre, dass wir derzeit die einzigen Gäste der Lodge sind. Es können zwar noch Tagesgäste spontan dazu kommen, aber das hört sich schon mal gut an.
Wir beziehen nun unsere spontan „Cabin in the Wood“ genannte Unterkunft, etwas entfernt vom Haupthaus mitten im Wald. Die gefällt mir auf Anhieb.





Den Hinweis, die Tür wegen der Affen nicht offen stehen zu lassen, sollte man hier ernst nehmen. Schon bald tollt eine Pavian-Familie um unsere Behausung herum und von ihrem Sitz auf dem nahen Wassertank schauen sie neugierig ins Klofenster hinein. Auch die schwarz-weißen Colobus-Affen turnen weit oben in den Bäumen lautstark vorbei. Mal sehen, ob das mit der Nachtruhe heute etwas wird.
Wir essen mit Charles abends draußen auf der Terrasse des Haupthauses und haben einen schönen Blick auf die etwas entfernte Feuerstelle. Die Geräusche der Paviane und der vielen Vögel sind überall zu hören. Regenwaldromantik. Und das Dinner (Hähnchen mit Honigglasur, Kartoffeln, Gemüse) ist lecker.
Heute schlafen wir vorsichtshalber mit Oropax und werden tatsächlich nur einmal wach, als ein Affe auf dem Dach unserer Hütte gefühlt Trampolin springt. ;)
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Liebe Tina,
es ist toll von eurer Tour zu lesen. Wir waren im März/April 21 zuletzt in Uganda, die Sehnsucht wird jetzt durch deinen Bericht etwas gestillt. ;)
Du bestätigst, welch ein tolles Land ihr bereist. Der Kidepo hat uns ausgesprochen gut gefallen, wir werden bestimmt irgendwann noch einmal dorthin reisen. Jetzt freue ich mich erst einmal auf deine Erlebnisse.
Wir waren 2019 in der Budongo Eco Lodge und haben dort das schlimmste Gewitter ever erlebt, es zog sogar die Mäuse in unseren Koffer!!! :woohoo:

Liebe Grüße
Biggi
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26.01.2022 (Budongo Eco Lodge, Budongo Forest bis Murchison River Lodge) Teil 1

Am nächsten Morgen geht es direkt nach einem frühen Frühstück und einer kurzen Einweisung des Rangers los.



Wir sind erfreulicherweise tatsächlich die einzigen Teilnehmer des Schimpansentrekkings :cheer: und ziehen mit ihm zu dritt los. Bestens ausgestattet mit Trekkingschuhen, Regenjacke, in die Socken gesteckter Hose (wegen Ameisen, die beißen könnten – letztes Jahr im Kibale Forest schmerzhaft erlebt). Charles stellt vorher lachend fest, dass die deutschsprachigen Touris meist besonders gut ausgerüstet sind und für jeden Fall der Fälle etwas dabei haben. Wir passen damit genau ins Raster. :lol:
Erst geht es auf guten Wegen durch den schönen Regenwald mit den vielen hohe Bäumen. Aber schnell verlassen wir die ausgetreten Pfade, als wir die ersten Schimpansenrufe hören und es geht quer durch Unterholz. Wir sind nicht mal dreißig Minuten gelaufen bisher und schon sehen wir die Schimpansen. Was für ein Glück! Auch das es im Regenwald heute nicht regnet und somit auch nicht matschig ist. Und natürlich gibt es, wie es sich für diesen perfekten Tag gehört. diesmal auch keine fiesen, beißenden Ameisen. :)







Wir genießen es in der nächsten Stunde diesen beeindruckenden Tieren in ihrem natürlichen Lebensraum so nah zu sein. Es sind hauptsächlich Männchen, die uns ebenso beäugen, aber dabei sehr entspannt wirken. Und endlich stellt sich auch ein WOW-Gefühl ein. Das, was ich im letzten Jahr vermisst hatte. Schön, dass bei diesem Trekking niemand quatscht oder stört. Man kann sich ganz auf die Tiere und die Geräuschkulisse im Regenwald konzentrieren. Sie rufen sich untereinander und sind teils schnell unterwegs. Wir folgen Ihnen.







Zum Abschluss sehen wir auch noch ein Weibchen im Baum sitzen. Sie ziert sich lange herunterzukommen. Etwa zwanzig Minuten passiert nichts und sie beobachtet nur. Unten am Baum sitzt ein Männchen, dass offensichtlich geduldig auf sie wartet. Schließlich wendet er den bekannten Trick an, total desinteressiert zu tun und nicht mehr zu ihr zu schauen. Das überzeugt schließlich. Sie lässt sich wie in Zeitlupe zu ihm hinab und dann von ihm lausen.





Unser Ranger erzählt, dass dieses Weibchen schon im Kindesalter seine Hand verloren hat. Die Artgenossen waren wohl die Täter. Umso erstaunlicher, dass sie dies überlebt hat. Wir können uns kaum losreißen vom Leben der Schimpansen im Regenwald, aber die erlaubte Zeit zur Beobachtung ist um. Wir wandern voller neuer Eindrücke zurück zur Lodge. Auch Bernd ist begeistert von diesem so eindrücklichen Erlebnis.

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Hallo Biggi,

es freut mich sehr, wenn ich Deine Sehnsucht nach Uganda etwas stillen kann. :)
Mir ging es nämlich genauso als ich letztes Jahr Deinen Reisebericht gelesen habe und natürlich war ich besonders gespannt, wie es Euch im Kidepo NP gefallen hat. Da findet man sonst ja eher weniger Berichte drüber.

Ohje, ein Gewitter im Regenwald beim dem selbst die Mäuse in den Koffer flüchten... Das klingt ja nach einem unvergesslichen Erlebnis ;) ...und kann ich mir schon etwas gruselig dort vorstellen.

Liebe Grüße
Tina
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