@Alm
wir nehmen unser eigenes Bodenzelt mit. Da sind wir wenigstens sicher, das es vernünftig ist.
Wir wollen so weit es geht dann auch zelten, evtl. mal die ein oder andere Übernachtung in einer günstigen Banda o.ä. einstreuen.

@Achim,
danke für den Hinweis, langweilig ist nicht schlimm, wir wollen dort sowieso ein wenig Ruhe haben und ankommen in den ersten 1 oder 2 Tagen

Gruss
Christian

Hey Chris

Habe auf die Schnelle bei Google nachgeschaut: das Hornbill Camp scheint es immer noch zu geben mit den selben Besitzern. Habe diesen Blog-Eintrag gefunden von Juni 2012: afrika.markus-espeter.de/ssese-islands/

Den Fotos zufolge siehts immer noch genau gleich aus wie 2009.

Ist halt mehr Backpackers-Style. Wer auf Komfort gut verzichten kann und sich nicht ärgert, wenn halt zum Abendessen etwas vom bestellten dann doch nicht verfügbar ist und sich auch nicht daran stört, von jungen Reisenden umgeben zu sein, dem sei Hornbill schon empfohlen. Es ist halt so ein bisschen "Aussteiger"-Athmosphäre, alles sehr entspannt und wie erwähnt mit etwas ulkigen Besitzern. Aber sie sind/ waren total okay und haben sich gut um die Gäste gekümmert - manchmal halt einfach mit etwas vernebeltem Verstand. Bier ist also immer da.

Um die Reise zu beginnen und einen, zwei Tage erstmal zu entspannen passt das m.E. doch ganz gut.

Gruss
Samuel

Hallo.
Wie kann man das Hornbill Camp kontaktieren?
Hat jemand vielleicht eine Emailadresse oder eine Telefon- bzw. Faxnummer?
LG vom Alm

Hallo Zusammen
Wir waren 2011 auch im Hornbill Camp im September. Auf der Insel gibt es nicht zu sehen. Waren mit dem Auto unterwegs und am morgen früh dann direkt weiter mit der Fähre nach Entebbe.
Mücken hatte es keine aber immer wieder mal sehr starke Gewitter. Vom Baden im See wird abgeraten (Bilharziose). Die Besitzerin ist sehr nett, E-Mail hat sie meines wissens, haben jedoch die Adresse nicht.
Gruss