THEMA: TZ Aktuell seit Magufulis Tod
23 Mär 2021 13:19 #610598
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  • Rehema am 23 Mär 2021 13:19
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Danke, loser.

Das Risiko, in TZ an einem Verkehrsunfall zu sterben, ist gewiss immer noch um ein vielfaches höher, als an Corona zu versterben. Erst diesen Sonntag wieder zwischen Moshi und Arusha an einem üblen Unfall vorbei gefahren. Zwei Laster und ein DallaDalla. Nur 3 der Insassen haben überlebt.
Ich bin diese Strecke noch nie gefahren, ohne nicht mindestens eins dieser "Hallelujah-Erlebnisse" gehabt zu haben, dass man bei diesen irrigen Überholmanövern noch nicht Matsche ist!
Schöne Grüße aus dem tanzanischen Alltag an Strelitzie,
Rehema
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23 Mär 2021 14:14 #610602
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Auch wenn ich nicht weiß, ob mitglied19210 hier noch mit liest, so möchte ich mich jedenfalls nicht darum drücken, auf Deinen Beitrag von dem anderen thread einzugehen ("Coronavirus in Tansania aktuell Seite 26").
Darin stelltest Du die Frage:
"Was lässt sich denn Positives über Magufuli sagen? Sein angeblich so kraftvolles Vorgehen gegen Korruption war nicht nur aber doch viel leere Rhetorik. Im Korruptionsindex..." Und ergießt Dich dann in vielen diversen Länder Indizes.

Hier mal ein paar Dinge angerissen:









Auch diese Dinge sind selbstverständlich nicht alle "diskussionsfrei". Ob z.B: der Staudamm im Selous Game Reserve eine gute Sache war, darüber läßt sich mindestens so viel streiten, wie über Magufuli selbst....

Zur Korruption muss ich sagen, dass das eben NICHT nur leere Worte waren. Da hat er tatsächlich vieles nachhaltig verändert - zum Besseren.
Egal, was welche Indizes sagen.

Ich halte diese diversen "Ranglisten-Indizes" durchaus für probate Mittel, um einigen Dingen etwas auf die Spur zu kommen.
Ich halte sie aber für völlig unzureichend, damit komplexe Realitäten darzustellen.

Es ist immer schön, wenn man Dinge in klar umrissene Boxen packen kann.
Ich kann das nachvollziehen.
Ich liebe IKEA-Ordnungssysteme - mit seinen vielen ordentlichen Boxen und Fächern. Da ist alles schön sortiert.
Das funktioniert für meinen Kleiderschrank, und für sonst noch paar Dinge in unserem familiären Alltagsleben - aber sicher nicht mehr für komplexe Gesellschaften.

Die verschiedenen Indizes berücksichtigen oft gute sinnvolle Parameter. Aber eben auch nur ein paar. Mit solchen Parametern alleine eine „Rangliste“ der Länder der Welt zu erstellen, kann meiner Ansicht nach allenfalls eine richtungsweisende Hilfe sein. Nicht aber ganze Länder einsortieren.

Egal was der Korruptionsindex sagen mag – für ganz viele alltägliche Dinge hier in TZ hat Magufuli die Korruption erheblich gemindert.
Das zeigt sich an ganz vielen online Systemen (Krankenhaus, Verkehrsverstöße, Permits u.v.m.), die nun nicht mehr von einzelnen, lokalen officern umschifft werden können.
Es hilft nicht mehr, wenn man „eine gute Beziehung zu diesem oder jenem“ hat, und ein paar Scheinchen über den Tisch wandern läßt – denn der kann das System nicht überlisten.

Selbstverständlich gibt es immer noch Wege zur Bestechung – aber die gibt es überall. Alle Systeme haben Schlupflöcher. Auch in Deutschland. Maskenskandal, Steuerhinterziehungen (Höneß), Dieselskandal… alles schon vergessen? Kommt nur in Afrika vor, gell? Bei den bösen, afrikanischen Schuften!

Wir haben uns, seit Magufuli an der Macht war, immer wieder mit sehr vielen lokalen Leuten unterhalten, um zu hören, wie sie die politischen Veränderungen denn wahrnehmen. Ja, da war Skepsis, aber in der Summe sagten die meisten: er schafft Ordnung!
Er arbeitet selber. Er bereichert sich nicht. Er hat teure Regierungssitzungen in Hotels abgeschafft, sagte, dazu haben wir unsere Regierungsgebäude, wir brauchen das Geld nicht in Hotels zum Fenster raus schmeißen!
Er hat faule Leute am Arbeitsplatz überrascht und entlassen – natürlich sorgte das auch für Angst.
Ein Taxifahrer in Dar Es Salaam sagte dazu aber deutlich: Wer ordentlich arbeitet, braucht keine Angst zu haben. Es sind die verschwenderischen Big Shots, die sich fürchten müssen!

Er hat die Infrastruktur immens voran gebracht – bereits vor seinem Präsidentensein als Verkehrsminister, und als Präsident weiter fortgeführt. Das ganze Land profitiert davon!
Endlich sind die Hauptachsen (z.B. Arusha-Dodoma-Iringa) geteert – und viele andere große Verbindungen auch. Der Personenzug zwischen Dar Es Salaam und Moshi/Arusha fährt nach ewiger Vernachlässigung wieder! Das sind nur ein paar Beispiele.

Er war passioniert, dass „wir Afrikaner“ selber können! An manchen Stellen vielleicht überpassioniert, realitätsfern. Leider hat er auch unbedachte Schnellschüsse hingelegt (Wollte die eigene Wirtschaft unterstützen, verbannte dann plötzlich Import von Produkten, wie Milch u.a., aber bevor die eigene Produktion da war – das gab natürlich Engpässe…).
Aber er wollte sich aus der Abhängigkeit vom Westen heraus begeben. Eine Grundeinstellung, die ich begrüße, auch wenn ich deshalb nicht alles, was er tat, für richtig halte.

So passioniert wie er war, schoß er klar an vielen Stellen übers Ziel hinaus!
Er brachte Ordnung in die Steuerzahlungen – aber hat damit ganz viele Selbständige in den Konkurs getrieben. Auch solche, die redlich waren. Nicht lustig. Nicht hilfreich.
Dennoch: sagte mir erst dieser Tage ein Expat aus dem Tourismus (und die haben alle viel, viel Geld verloren an den Staat!):
„Ja, er hat der TRA (Tanzania Revenue Authority) quasi einen Freischein gegeben, uns Selbständige unendlich zu melken – andrerseits haben wir seit dem erstmals eine fairen Wettbewerb, ausländische Investoren, und einheimische! Denn es ging allen gleichermaßen an den Kragen! Und die meisten Einheimischen hatten bis dahin die Steuerzahlungen schön umschifft! Das können sie jetzt nicht mehr – und es ist fairer für uns alle geworden!“

Er war Sozialist – und das auch in meinen Augen zu sehr. Verstaatlichung war eine klare Richtung, die immer deutlicher erkennbar wurde. Wir beobachteten das mit Sorge. Er baute neben privaten Krankenhäusern (die immerhin noch ein wenig funktionieren) staatliche, und strich die eigentlich vereinbarten Public-Private-Partnership-Unterstützungen für private Krankenhäuser. Die privaten sollen ausbluten… Ich halte davon nichts.

Er war extrem skeptisch dem Westen und seinen Interessen gegenüber – und ich gebe ihm da Recht.
Wer immer noch glaubt, dass ganz viele Organisationen und Staaten “für Afrika“ nur gönnerhaft das Beste wollen, lese mal das Buch „The State of Africa“ von Martin Meredith. Oder einfach auch nur mal ein wenig „Peter Scholl-Latour“…
Gleichzeitig war er Rassist – extrem gegen Weiße, in einer Form, wie auch ich es nicht mehr ausgeglichen sondern weit jenseits von angebracht halte.

Seine Aktion gegen Schulmädchen, dass sie wenn schwanger nicht mehr in die Schule gehen dürfen, lehne auch ich ab.

Ebenso wie seine zunehmende diktatorische Art, und seine zuletzt auch um die Wahlen herum verstärkt kriminellen Handlungen, sich Oppositioneller zu entledigen.
Ich kann verstehen, wenn jemand sagt: „Das ist für mich SO ein ROTES TUCH – das geht GAR NICHT – damit ist er für mich unten durch“.

Für mich bleibt dennoch mehr Spannung zwischen Positiv und Negativ bestehen.
Er hatte eine Vision - FÜR seine Land, FÜR Seine Leute! Und vieles davon hat er umgesetzt!
Er hat etwas gewagt, und war sich nicht zu fein, gegen den Wind zu gehen und Kritik einzustecken!
Er blies nicht ins selbe Horn wie alle anderen, und nickte nicht nur brav mit dem Kopf (um noch ein paar Hilfsgelder mehr einzustreichen…), wenn irgendwelche „Weltenherrscher“ meinten, zu wissen, was für wen alles gut sei.

Magufuli – verehrt und verhaßt! Und beides zurecht!
Das ist meine Zusammenfassung.

Rehema
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24 Mär 2021 14:06 #610720
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  • loser am 24 Mär 2021 14:06
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Danke Rehema für die vielen Informationen und deine Einschätzung.
Nach denen auf die Änderungen der Gesetzeslage im Bergbau- und Rohstoffbereich und Rückforderungen für „undervaluing“*) unter Magufuli habe ich jetzt einiges über diese Branche in TZ nachgelesen und komme aus dem Staunen nicht heraus was sich dort tut und in den letzten Jahren getan hat.
Kürzlich wurde der Vertrag für die Ausbeutung des weltgrößten Nickelkomplexes abgeschlossen (mit TZ-Staatsbeteiligung), siehe
www.miningweekly.com...l-project-2021-01-19
www.reuters.com/arti...nickel-idUSKBN29O1PD
Man sollte eben mehr mining weekly udgl. lesen anstatt FAZ, SZ oder Standard usw.

Wenn TZ jetzt mehr Geld für seine Rohstoffe erhält als früher, freut mich das. Einige Aspekte der Änderungen des Mining Acts in TZ haben aber doch großes Potenzial für Willkür, Missbrauch und Korruption. Sie können mE langfristig auch ein Schuss ins Knie sein, wenn der Regierung die Entwicklung ihrer Rohstoffressourcen ein echtes Anliegen ist, was sie ja ohne ausländische Unternehmungen nicht machen kann. Denn ohne Rechtssicherheit wird man langfristig diese Partner/Investoren nicht finden und wenn doch bzw. trotzdem, fesselt man sich wieder dann an den, der am meisten geschmiert hat.

Hier als Beispiel der jetzigen Praxis die Darstellung eines von der einseitig und rückwirkend annullierten Verwertungslizenz betroffenen Prospektionsunternehmens. Dieses hat von seiner effektiven Enteignung (mit Verlust aller bisherigen Investitionen) dadurch erfahren, dass seine Lizenz zum Verkauf neu ausgeschrieben war.
indianaresources.com...overnment-Action.pdf
Man muss das natürlich als eine Parteiendarstellung werten, die der Gegenpartei (Regierung) kennt man nicht. Wenn Jemand mehr dazu weiß, interessiert mich das sehr. Wenn dann aber gleichzeitig ein genauso enteigneter Lizenzinhaber den großen Deal landet (siehe oben), dann kommt man schon ins Grübeln.

Wird noch spannend, Grüße

*)Das „undervaluing“ von Exporten ist ein uralter Trick für Betrug am Gastland. Erlöse und Mengen der Exporte werden kleingerechnet oder gleich verschleiert zusätzlich werden Importe von Materialien, Maschinen udgl. auf dem Papier verteuert. Dazu müssen Geschäftspartner im Ausland mitspielen, wofür sie eine Provision erhalten. Das läuft auch ständig in der „ersten Welt“, nur die kann sich das besser leisten. Nach meiner Erinnerung hat Kenya schon etwa in den 1980ern europäische Wirtschaftprüfer mit der (Rechnungs)Prüfung von Ex-und Importen ausländischer Unternehmungen beauftragt, um das einzudämmen. Die Spielchen mit Lizenzgebühren, Markenrechten, Auslagerungen in Steueroasen usw. gehört übrigens auch bei uns zum Standardprogramm.
Letzte Änderung: 24 Mär 2021 14:06 von loser.
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24 Mär 2021 17:58 #610735
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  • Lugawe am 24 Mär 2021 17:58
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Wer glaubt dass ein afrikanischer Präsident der nationale Interessen vertritt sich im "Westen" beliebt macht, ist naiv. Und natürlich gilt diese Einschätzung nicht nur für afrikanische Präsidenten. Wie die Geschichte zeigt hat der Westen (und insbesondere Westdeutschland) gefügsamen Potentaten, Diktatoren, Dieben, Zuhältern und Massenmördern wie Haile Selassie von Äthiopien, Mohammed Reza Pahlavi, der Familie Sa'ud, Ferdinand & Imelda Marcos von den Philippinen, "Hadj" Mohammed Suharto von Indonesien, "Baby Doc" von Haiti, Fulgencio Batista von Kuba, General Pinochet von Chile, General Videla von Argentinien, Alfredo Stroessner von Paraguay, Mobutu Ssese Seko, Mohammed Siad Barre von Somalia, Daniel arap Moi von Kenya, P.W. Botha, Antonio Salazar von Portugal (durfte sogar die NATO mit begründen), König Hassan II von Marokko, Erdogan und seinen Vorgängern .... stets den roten Teppich ausgerollt. Nicht nur das: einige "unpassende" Präsidenten und als bedrohlich empfundene Oppositionelle wurden mit aktiver Hilfestellung westlicher Geheimdienste und/oder Militäreinsätze beseitigt: Patrice Lumumba, Salvador Allende, Mohammed Mossadegh, Muammar al-Ghaddafi ... Das waren nicht alles "lupenreine Demokraten" - aber alle, denen danach an die Macht geholfen wurde, waren (bzw. sind!) um eine Zehnerpotenz schlimmer als ihre unglücklichen und tw. auch fehlgeleiteten Vorgänger.
Bereiste Länder: Marokko, Algerien, Tunesien, Niger, Mali, Burkina Faso, Senegal, Gambia, Elfenbeinküste, Ghana, Ägypten, Äthiopien, Kenya, Uganda, Tanzania, Zambia, Zimbabwe, Botswana, Namibia, Südafrika, Lesotho, Eswatini, Mosambik, Seychelles, Mauritius, La Reunion, Syrien, Thailand, Russland, Brasilien, Argentinien, Norwegen, Finnland, Estland, Lettland, Litauen, Polen, Spanien, Portugal, Frankreich, Italien
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24 Mär 2021 18:52 #610743
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  • loser am 24 Mär 2021 14:06
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Lugawe schrieb:
Wer glaubt dass ein afrikanischer Präsident der nationale Interessen vertritt sich im "Westen" beliebt macht, ist naiv.
Hallo Lugawe, egal ob das jetzt eine Replik auf mich war, kurz Folgendes, obwohl das hier eigentlich OT ist.

Deine Einschätzung teile ich im Prinzip, aber sie bezieht sich fast nur auf die Zeit des „Kalten Kriegs“. Damals wurden reihenweise Verbrecher unterstützt, wenn sie nur laut genug geschrien haben, gegen „die Kommunisten“ zu sein. Jedes Antilinke Regime der Welt war willkommen im Kampf gegen den Weltkommunismus. Hätten wir z. B. damals die Gewerkschafter in Südkorea unterstützt anstatt den Parkxxx , wären uns Dumpingpreise und –produkte erspart geblieben und den Südkoreanern Sklavenarbeit und eine Diktatur…. Kann fortgesetzt werden.

Aber das ist jetzt Wasser unter der Brücke, nur mehr Geschichte und für Historiker interessant, denn mit dem Ende des Kalten Krieges wurden auch, nicht alle, aber einige Karten neu gemischt.

Nach dem „Scheitern des Sozialismus“ hatten viele dieser vom Westen protegierten Staaten bzw. Regime ihre strategische Bedeutung als "Bollwerk gegen den Kommunismus" verloren und für manche war das sogar von Vorteil. Z. B. war dies ein, allerdings nicht der einzige, wichtige Faktor, für die Beendigung der Apartheid in RSA. GB und USA haben Botha et al., genauso wie Gorbatschow dem ANC et al., gesagt: Von uns habt ihr nichts mehr zu erwarten. Macht’s euren Frieden oder das Beste draus.
Manch haben etwas, manche gar nichts draus gemacht, was ein endloses Thema ist. Und öfters hat die „freie Welt“ dabei auch auf die falschen Pferde gesetzt, sowieso. Aber diese Erkenntnisse helfen für Gegenwart und Zukunft auch nicht wirklich weiter. Deswegen mache ich jetzt Schluss, auch wenn es noch viel dazu zu sagen gäbe.
Grüße, Werner
Und PS und Bitte an Rehema: Kannst du etwas über die Gründe und Entscheidungsgrundlagen und Prozeduren bei der Aberkennung der annullierten retention licences sagen?
Letzte Änderung: 24 Mär 2021 19:08 von loser.
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24 Mär 2021 19:15 #610745
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  • KarstenB am 24 Mär 2021 19:15
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"Deine Einschätzung teile ich im Prinzip, aber sie bezieht sich fast nur auf die Zeit des „Kalten Kriegs“. "
:unsure:
Da gibt es aber reichlich Beispiele für (versuchte) Regime Changes danach: Libyen, Syrien, ...
LG,
Karsten
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RB Kenia 2020 www.namibia-forum.ch...pt-2020.html?start=0
Reisebericht Südtanzania 2013 www.namibia-forum.ch...lft-nicht-immer.html
Kurzbericht 7 Wochen Nam-Bots 2012 www.namibia-forum.ch...wochen-nam-bots.html
Bericht Zimbabwe 1995: ... 30 Tage Gefängnis www.namibia-forum.ch...tage-gefaengnis.html
Reisebericht 2008: 18 Nights in the Bush - ha-ha-ha www.namibia-forum.ch...e-bush-ha-ha-ha.html

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