THEMA: First Time East Africa
09 Aug 2010 22:26 #150519
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  • Ruaha am 09 Aug 2010 22:26
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Hallo First Timer!

Eine gute Entscheidung auch Tanzania kennen zu lernen :cheer:

Wie von den Anderen bereits empfohlen solltest Du zu Punkt 1 und 4 tatsächlich den Veranstalter fragen. Ich kenne allerdings in TZ auch nur Zelte mit Böden. Wenn Ihr einen Koch dabei habt, wird der auch einige Lebensmittel kühlen müssen. Von daher wird es wohl auch eine Kühlbox geben ... aber sicherer wäre die direkte Frage beim Veranstalter!

Zu 2: Das Thema Geld ist in der Tat nicht so einfach in TZ. Wenn Ihr über den Veranstalter schon alle Eure Parkeintritte im Voraus bezahlt habt, braucht Ihr gar nicht so viele Dollar (eigentlich nur für den "feel-good-factor" als Notgroschen). Wir heben mit der DKB-Kreditkarte kostenlos an den Geldautomaten TZ-Shillinge ab. Auf Eurer Route werdet Ihr wohl nur in Arusha einen Geldautomaten vorfinden. Ansonsten in allen großen Städten.

Zu 3:Pfefferspray würde ich definitiv Zuhause lassen, da man sich damit eher selbst schädigt. Wir haben immer Taschen- und Küchenmesser dabei aber ausschließlich als Küchenutensilie und nicht zum Schutz. Hattet Ihr in BOT oder NAM doch auch nicht als Schutz dabei, oder?

In welche Nationalparks werdet Ihr fahren?

Viele Grüße
Ruaha
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09 Aug 2010 23:29 #150533
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  • bilo am 09 Aug 2010 23:29
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Hallo Oliver,

Zeltboden ist eigentlich üblich, aber das erfragst du wohl tatsächlich besser beim Veranstalter. Ebenso ob ihr Getränke kühlen könnt.

Zum Geld würde ich empfehlen, Euro (falls du aus Euroland kommst) und USDollar mitzunehmen. Wenn du hier die Dollar tauschst und in Tnanzania diese dann wieder in Tshs hast du ja tatsächlich einen Kursverlust. Wenn die Safari incl. Park- und Campingfees schon bezahlt ist, braucht ihr tatsächlich nicht viele US$, nur für Getränke und evt. Souvenirs beim Aufenthalt in der Lodge. Alles andere würde ich grundsätzlich mit Tshs bezahlen, die ich in einer Wechselstube in Arusha tauschen würde.

Schöne Grüße
Birgitt
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09 Aug 2010 23:36 #150536
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  • moochi am 09 Aug 2010 23:36
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Hallo Oliver,

wir nehmen immer einen "Notgroschen" in USD mit, da z.T. eher akzeptiert wird. Visum in Kenia kostet 25 USD p.P.(keine Euro!!). Und die Scheine müssen nach 2002 gedruckt worden sein, sonst werden die (in Kenia) nicht akzeptiert.

Schöne Grüße
Brigitte B)
Letzte Änderung: 09 Aug 2010 23:37 von moochi.
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10 Aug 2010 07:35 #150548
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  • Oliver1967 am 10 Aug 2010 07:35
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Hallo noch mal,

also danke erst mal für die Antworten.
Also zu dem Messer und dem Pfefferspray habe ich mich wohl falsch ausgedrückt. Ich wollte wissen ob man es auf Grund der Einfuhrbestimmungen im Gepäck mitnehmen darf. Zum Nutzen, Pfefferspray als eventuellen Schutz vor Tieren (hat schon mal seine Dienste getan) und das Messer beim Campen, als Universalwerkzeug.
Wir buchen alles direkt übers Internet vor Ort, die Safari ist noch nicht kpl. bestätigt, deshalb vorab die Fragen zu dem Zelt und den Getränken.
Musste ich noch kurz hinzufügen, macht ja sonst den Eindruck als wenn wir alkoholkranke Möchtegernrambos sind, die nicht mal richtig lesen können.

Danke und viele Grüße
Oliver
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10 Aug 2010 19:46 #150732
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  • sstar5 am 10 Aug 2010 19:46
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Hallo Oliver, hallo liebe Fomis,

wir haben nächstes Jahr eine ähnliche Tour (Camping) vor und
haben bereits einige Angebote erhalten.
Die Übernachtungen dabei sind zumeist auf den Campsites
im Park z.Bsp. Lobo, Seronera (beide Serengeti), Paradise
(Tarangire). Meine Frage an alle:
sind diese Campsites nachts bewacht (wegen der Tiere)?,
ein Veranstalter hat mir dazu gesagt, ja. Ich konnte jedoch
in diversen Reisberichten nichts davon lesen.

Desweiteren interessiert mich ebenfalls das "Geld besorgen"
vor Ort. Gibt es direkt am Kili-Airport einen Automaten oder
nur in Arusha?
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist ja ein Abheben
mit der Kreditkarte problemlos möglich.

Danke und Viele Grüße,
Silvia
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11 Aug 2010 08:47 #150792
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  • Topobär am 11 Aug 2010 08:47
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Hinsichtlich der Bewachung gibt es meiner Kenntnis nach keine einheitliche Linie. Es gibt anscheinend Campsites auf denen ein bewaffneter Ranger übernachtet, Ihr solltet aber davon ausgehen, dass dies bei den meisten Campsites nicht der Fall sein wird.

Ich halte die bewaffneten Ranger auch mehr für einen Placebo, um die Ängste etwaiger Besucher zu beschwichtigen. In Anbetracht der Größe der Campsites, deren Unübersichtlichkeit und der Tatsache, dass die Ranger mit Ihren kleinen Taschenlampen nur sehr eingeschränkt die Umgebung beobachten können hat ihre Anwesenheit keinen großen praktischen Nutzen.

Das wichtigste ist aber, dass man sie bei richtigem Verhalten in der Wildnis auch nicht braucht.
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