solange sich an der Regierung und am BIP nichts ändert, wird es auch nichts für die Bevölkerung ändern!
Nur Arbeit und Koordination aller Kräfte stabilisiern ein Land. Es nützt nichts, wenn man die weißen Farmer aus dem Land jagt, das Land verteilt, aber die Leute keine Ahnung von Landwirtschaft haben.
Auch nützt es nichts die schönsten Farmen von den Weißen wegzunehmen und in den Privatbesitz von Regierungsmitgliedern gibt.
Simbawe war einst einer der reichsten Länder Afrikas und hätte eigentlich das Agrarpotentiel das gesamte südliche Afrika zu ernähren.
Wie gesagt, mit Mugabe an der Spitze wird es nichts, auch wenn er seinen Geburtstag mit 300 T$ feiert. Er und seine Clique müssen weg und nur dann hat das Land eine Chance - wenn wir, dh. die Industrieländer, Milliarden in das Land hinenpumpen.
Der große Nachteil Simbawes ist es aber, dass es kein Öl oder nennenswerte Bodenscchätze hat!
Die Menschen, mit denen ich dort gesprochen habe, haben nicht die kleinste Zukunftsvorstellung!
Ich bin mit Dir und hoffe, dass sie nacht Mugabe ein kleines Licht am Ende der Finternis entdecken.
Grüße
Robert