Hallo Chrissie
Zambia hat uns entlassen
waren ab Anfang November gut 3 Wochen in Zambia.
Sind am Zambezi entlang über die Sioma Bridge, Senanga, Kafue , Kasanka NP ( die Bats bestaunen, lohnt sich Millionen dieser Flughunde beim Starten für die Futtersuche zu beobachten), Mpika, North Luangwa, South Luangwa, über Bostwana (Chobe) Maun zurück nach Namibia.
Maun war fast ein Kulturschock nach Zambia, wir sind über Botswana, da wir keinen Bock hatten auf die extrem schlechte Strasse zwischen Katima und Livingstone und unser Visakontingent für Namibia fast aufgebraucht war, so haben wir noch ein paar Tage die Wärme in Botswana genossen. um die 90 Tage nicht zu überziehen.
Apropos Wärme, Zambia war eher ok, in Botswana stand das Thermometer ab und zu über 40 Grad.
North und South Luangwa in der Nähe und im Fluss viele Elefanten, Hippos, Büffel, Krokodile und div. Game, in den Parks selber ansonsten wenig gesehen, North Luangwa ein Grossteil unserer Durchfahrt Wald und Buschbrand mit schwarzen Elefanten
.
South Luangwa lohnt sich ein Game Drive mit dem eigenen Auto am Fluss entlang, die Trampelpfade im Park sind, sofern es trocken ist, schlimmer als Wellblech und Tiere eher wenig, lohnt sich also nicht.
Regen hatten wir am Anfang mal kurz 3 Schauer, ansonsten keinen,
Vor 2 Wochen hat es allerdings im Chobe heftig geregnet.
Sicher ist eins, dass das Wetter im November dort oben unsicher, aber eher überwiegend trocken ist, Ausnahmen bestätigen die Regel.
Wir hatten die letzten Jahre um diese Zeit auch immer eher trocken mit vereinzelten Platzregen..
Touristen sind, im Gegensatz zum Okavango Delta oder Namibia, in der Zeit wenige anzutreffen, wir haben jedenfalls immer eher leere Campsites angetroffen, am North Luangwa waren die erstaunt, dass überhaupt jemand kam, Buchungen im voraus sind nicht nötig.
Der Mwanja Ponton im Norgen konnte nicht fahren ( zu wenig Wasser), die sandige Durchfahrt durch den Fluss war einen guten halben Meter tief und ca 15 m breit, , also kein Problem.
Sofern ihr in den Norden fahrt, lohnen sich die Dörfer, durch die man kommt, das ist noch "Real Afrika" und die Bevölkerung ist froh, wenn sie einem mal ein paar Mangos verkaufen können, die sind in der Zeit reif, da kommt das Geld an den richtigen Ort.
Gruss Turi