THEMA: Unser Sambia 2014 - Trotz 4x4-Tragödie ein Traum
18 Sep 2014 10:14 #354282
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Guten Morgen.

@Mari

Wir waren Anfang August im South Luangwa. Auf welcher Campsite ward Ihr denn?


@Marc

Ja, Sambia ist bisher meines Erachtens nach touristisch noch nicht so voll wie Botswana oder Zimbabwe. Das mag aber auch an den sambischen Behörden bzw. der Regierung liegen, denn nach Aussage vieler ansässiger Personen und auch der Lodge/Campsite-Betreiber, die wir auf unserer Reise dort sprachen, zeigt der Staat wenig Interesse, den Tourismus zu fördern. Man ist vollständig auf Mining gerichtet.
Die Walking Safaris waren wirklich schön und interessant, hatten aber ihren Preis.
Die Straßenverhältnisse waren unserer Meinung nach sehr gut. Viele Überlandstrecken sind in einem optimalen Zustand und viele andere große Verbindungsstraßen werden derzeit fleißig ausgebaut. Im Vergleich zu Uganda empfanden wir das Roadnet Sambias als wahren Luxus.

Gruß Alm
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18 Sep 2014 14:07 #354316
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Und nun der Rest....



Tag 26

Woodland Campsite (Francistown) ---> Khama Rhino Sanctuary

Unsere heutige Wegstrecke war wenig anstrengend und so kamen wir nach kurzem Einkaufsstopp in Serowe zeitig im Khama Rhino Sanctuary an. Mit der neuerlernten Routine bauten wir das Bodenzelt auf und richteten uns auf unserer Campsite ein. Nach deftigem Mittagessen pflegten wir unsere Füße in kaltem Wasser und lasen. Gegen halb Vier nachmittags brachen wir zu unserem Game Drive auf. Wir sichteten zwölf Nashörner, eine große Herde Gnus, Zebras, Impalas, Kudus, einen Springbock und zahlreiche Geier. Lediglich die dem Khama nachgesagten Giraffen bekamen wir nicht zu Gesicht. Mit unserem Freelander klappte es recht gut an den tiefsandigen Passagen.

Unsere 2014er Bewertung der Khama Campsite: 2-3
Hinweis/Tipp/Bemerkung: Nette Campsite mit direktem Wasseranschluss; der Ablutionblock bot jedoch, wie die Male zuvor auch, kein heißes Wasser und das Licht funktionierte nicht; Kaltduschen im Dunkeln also; der Restaurantbereich mit Swimmingpool befand sich im Wiederaufbau (machte den Anschein, dass alles durch einen Brand zerstört worden war).
Preis: 75 BWP/Person


Impressionen - Khama Rhino Sanctuary











Tag 27

Khama Rhino Sanctuary ---> Mokolodi Nature Reserve (Gaborone)

Zum ersten Mal begaben wir uns auf den Weg Richtung Gaborone, welches ja nicht unbedingt auf den frequentierten Self-Drive-Safari-Strecken liegt. Nachdem wir ja Lusaka mit all seinem Chaos für zwei Tage live erleben durften, beeindruckte uns die Sauberkeit und Ordentlichkeit Gaborones. Wir schlenderten über die Mall, welche vor Jahren vermutlich bessere Zeiten gesehen hatte. Nun präsentieren sich ja zahlreiche, an den Stadträndern emporgewachsene Shopping Malls neueren Stils, welche die Kundschaft mit all ihren Angeboten wohl eher anspricht. Nach einen kurzen Snack bei Nandoos und einem kleinen Shopritebesuch fuhren wir die restlichen paar Kilometer südwärts und checkten im Mokolodi Nature Reserve ein. Die Hauptgebäude befinden sich direkt am einzigen Gate. Die Campsite lag etwa drei, vier Kilometer vom Gate entfernt in einem kleinen Tal. Der Weg dorthin war äußerst steinig. Die Campsite mit ihren acht Plätzen selbst lag etwas verlassen und staubig da. Uns wurde No. 1 zugeteilt, doch deren Donkey zum Selbstheißwassermachen war defekt bzw. wurde nur halb repariert. So fuhren wir die anderen Plätze ab und suchten uns den schönsten (nach Westen ausgerichteten) Platz aus. Da wir für zwei Nächte blieben, fragten wir am Main Office um Genehmigung des Campsitewechsels. Dies ging ok und somit machten wir es uns gemütlich. Die einzelnen Campplätze sind sehr weitläufig, haben ein Toilettenhäuschen, eine Open-Air-Dusche, einen Bereich für das Zelt sowie einen separaten Bereich um die Feuerstelle mit Waschbecken und gemauerter Zubereitungsvorrichtung. Da wir auf der ganzen Strecke vom Khama bis zum Mokolodi keine Feuerholzverkäufer sahen, nahmen wir drei Packungen Feuerholz am Main Office des Mokolodi mit. Den verbliebenen Nachmittag verbrachten wir mit Lesen, danach zündeten wir das Feuer an. Gegen sieben Uhr besuchten uns zwei Wächter, welche in der Mitte der ganzen Campanlage ihr Nachtlager hatten, um uns ihre Präsenz mitzuteilen. Der Abend war recht windig und wir erwarteten ein Gewitter, denn am späten Nachmittag hatte es bereits kräftig gedonnert. Der Regen blieb jedoch aus und der Wind legte sich auch während der Nacht.



Tag 28

Mokolodi Nature Reserve

Der heutige Tag stand ganz im Zeichen des Relaxens. Wir machten eine kleine Drive-Erkundungstour durch das Naturreservat. Fuhren auf den Hügel mit dem Convention Center „Worlds View“ von wo aus man einen schönen Blick über das ganze Reservat hat. Anschließend ging es zum See und zu den Chalets unterhalb der Campanlage, welche oberhalb eines kleinen Dams liegen. und wieder zurück zur Campsite. Tiersichtung war gleich Null. Auch das steinige, staubige Buschland sagte uns nicht recht zu und so entschieden wir uns nochmals nach Gaborone zu fahren. Im Bookstore der Mall stöberten wir ein wenig und schauten dem Treiben der Stadt zu. Nach einem Tankstopp ging es dann wieder zurück. Der Abend verlief so wie viele andere zuvor auch. Zwar mag das Nature Reserve Ende August nicht unbedingt das ansehnlichste sein, weil staubtrocken und braun-grau, aber irgendwie empfanden wir die völlige Einsamkeit dort beeindruckend. In der kommenden Nacht sollten wir dann Hyänenbesuch am Zelt haben.

Unsere Bewertung des Mokolodi Nature Reserve: 3
Hinweis/Tipp/Bemerkung: Nette, großzügig angelegte Campsites mit direktem Wasseranschluss, Open-Air-Dusche und sauberem Toilettenhäuschen; keine großen Tiersichtung zu erwarten; die Geparden sind mittlerweile auch verstorben.
Preis: 125 BWP/Person







Tag 29

Mokolodi Nature Reserve ---> Pilanesberg National Park

Früh brachen wir auf, um über Lobatse Richtung Pilanesberg zu fahren. Kurz vor dem Grenzübergang nochmals schnell den Tank gefüllt, die Grenzformalitäten erledigt (alles zusammen ca. 15 Minuten), waren wir auch schon wieder zurück in Südafrika. Die an uns vorbeiziehende Landschaft fanden wir schön und abwechslungsreich. Hinter Rustenberg mühten wir uns dann auf diversen Baustellen ab und somit kamen wir gegen 14 Uhr im Manyane Camp an. Für uns war es das erste Mal, dass wir den Pilanesberg NP besuchten; irgendwie lag er nie so richtig auf unserer Streckenführung und blieb somit links liegen. Das Einchecken und zahlen (wir hatten die letzten beiden Nächte nicht verplant und somit nicht vorgebucht) lief rasch über die Bühne und wir konnten uns auf der riesigen Anlage ein Campplätzchen mit Stromanschluss selbst aussuchen. Ja, den Stromanschluss benötigten wir ja für unseren Kühlschrank. Sicher ist das Manyane Camp nicht unbedingt wegen seiner Intimität aufzusuchen, die gibt es dort nämlich nicht, doch als einzige nahe dem Pilanesberg NP gelegene Campmöglichkeit mit allen Facilities war sie für uns ein schöner Kompromiss zum Ausklang unserer diesjährigen Tour. Nachdem wir uns wieder gemütlich eingerichtet hatten, aßen wir Sandwich im angegliederten Restaurant. Danach machten wir uns auf den Weg in den NP, um einen kleinen Nachmittagsvorabendrive durchzuführen. Als Campgast des Manyane zahlten wir für zwei Personen 150 ZAR (65 pro Person zzgl. 20 für den Wagen) und dieses Entrance Permit hatte die ganze Campzeit Gültigkeit, sprich bis zum Tag unserer Abreise. Bereits nach den ersten Kilometern innerhalb des NPs waren wir über dessen landschaftlichen Reize sehr positiv überrascht. An den diversen Dams tummelten sich Gnu- und Zebra-Herden und es wimmelte nur so vor Giraffen. Das Road Net ist zu einem Teil gut asphaltiert und die Gravel Roads in einwandfreiem Zustand. Dies alles kam uns und unserem vermaledeiten Freelander entgegen. Nach Sonnenuntergang kamen wir auf der Campsite an und begannen, unseren letzten Braai für unsere diesjährige Sommertour vorzubereiten. Auch genossen wir die Möglichkeit bis spät abends draußen zu sitzen und zu schmökern.



Tag 30

Pilanesberg National Park

Der Tag stand ganz im Zeichen der Erkundung und so standen wir früh auf und brachen nach einem schnellen Milchkaffee auf zu unserem Morning Drive. Da der NP recht überschaubar ist und hervorragende Straßen- und Pistenverhältnisse vorzuweisen hat, kommt man recht zügig von A nach B. Wir durchquerten den NP von Ost nach West bis zum Ruighoek Hide. Auf dem Weg dorthin freuten wir uns über die Sichtung von fünf Rhinos und sagten uns, dass wir wirklich vom Glück verfolgt sind, denn wann immer wir in Afrika unterwegs waren…an Nashornsichtungen hat es uns nie gemangelt. Höhepunkt war dann die Begegnung mit einer Löwin, die gemächlich unter dem Laub eines großen Busches vor sich hin döste. Gemütlich streiften wir weiter durch die tierreiche Landschaft. Gegen elf Uhr fuhren wir zurück, um unsere sieben Sachen etwas zu ordnen, denn am nächsten Tag sollte es ja nach Johannesburg zurückgehen. Gesagt, getan. Dann noch etwas chillen und gegen 15 Uhr starteten wir zu unserem letzten Game Drive. Auf dem Weg zum Mankwe Dam erblickten wir von Weitem bereits die große Ansammlung von Autos. Wir gesellten uns kurz dazu, denn es wurden zwei Leoparden gesichtet, die sich aber im hohen Gras ein Schläfchen gönnten. Wir entflohen der Masse und wurden mit einem tollen Giraffen Encounter belohnt. Die untergehende Sonne im Rücken fuhren wir zur Campsite, duschten uns und labten uns dann dem üppigen, sehr leckerem Büffet des Restaurants.

Unsere Bewertung der Manyane Campsite: 2-
Hinweis/Tipp/Bemerkung: Große Anlage mit Chaltes, Thatched Tents, Campsits mit und ohne eigenen Stromanschluss, Restaurant, Swimmingpool, vielen Ablutionblocks etc.; vermisst haben wir auf solch einer professionell ausgerichteten Anlage ausreichend Wasseranschlüsse, was den Abwasch und das zwischendurch notwendige Händewaschen mühselig machte; leckeres Essen im Restaurant; wer sich von der Masse an Menschen nicht abschrecken lässt, hat einen bequemen Ausgangspunkt für einen wunderschönen, wenn auch kleinen Nationalpark quasi vor den Toren Johannesburgs/Pretorias.
Preis: 160 ZAR/Person für Campsite mit eigenem Stromanschluss


Impressionen - Pilanesberg NP















Tag 31

Pilanesberg National Park ---> Johannesburg Intern. Flughafen

Unsere Abreise erfolgte früh, da wir auf dem Weg zum Flughafen noch persönliche Dinge in Johannesburg zu erledigen hatten.
Den Freelander gaben wir vereinbarungsgemäß um 15 Uhr am Flughafen ab. Die von uns für die Panne verauslagten Spesen wurden uns vom Wagenvermieter selbstverständlich nicht erstattet; ebenso nicht die 350 ZAR für den von uns gekauften Campingtisch. Nach dem bereits stattgefunden E-Mail- und SMS-Verkehr konnten wir von unserem Vermieter selbstredend nicht das Geringste erwarten. Auch diese Gelegenheit wurde von ihm nicht genutzt, uns das vertraglich Vereinbarte zukommen zu lassen.




Fazit:

Sambia – eine aufregende Nation mit landschaftlich atemberaubenden Reizen, verbunden mit einer artenreichen Flora und Fauna und liebevollen, hilfsbereiten Menschen. Der Werbeslogan „Zambia – the real Africa“ kann von uns nur unterstrichen werden.
Trotz einiger fester Polizeikontrollen wurden wir bis auf zwei Mal immer durchgewinkt.
Wir fühlten uns zu jeder Zeit sicher und wohl.
Das Einkaufsangebot in den zahlreichen Spar und Shoprite-Märkten war hervorragend, varierte aber etwas, wobei der Spar in Choma und Chipata das nachweislich schlechteste Fleisch im Sortiment hatte.
Diesel gab es bis auf eine Ausnahme in Petauke an allen Tankstellen. Der Preis betrug 10,01 ZMW/Liter.
Generell ist das Supermarktpreisniveau in Sambia höher als in Botswana oder Südafrika. Frisches Obst und Gemüse am Straßenrand und den Dörfern ist jedoch mehr als günstig und stets frisch und bester Qualität.
Gefahren sind wir 7.100 km in vier Wochen. Dies mag viel vorkommen, doch gab es lediglich ein paar wenige Tage an denen wir viele Kilometer geschrubbt hatten. Die längste Strecke war vom Lusaka Pioneer Camp ins Wildlife Camp im South Luangwa mit 10 ½ Stunden Fahrtzeit (inkl. Pinkelpausen, Tank und Einkaufsstopp in Chipata).

Unberücksichtig lasse ich hier die verflixten und widrigen Umstände, die wir mit dem Wagen hatten. Fakt diesbezüglich ist und bleibt: Nie mehr Southafrica4x4.

Sambia hat uns auf alle Fälle in seinen Bann gezogen und wir werden mit Sicherheit so bald als möglich wiederkehren, um dann auch das zu unternehmen, welches wir aufgrund des Wagens nicht durchführen konnten. Ferner stehen ja noch auf unserer Agenda der Kasanka NP, der Lavushi NP, das Mutinondo Wilderness, der North Luangwa NP, der Luambe NP und natürlich wieder der großartige South Luangwa NP.
Anhang:
Letzte Änderung: 19 Sep 2014 11:27 von ALM.
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18 Sep 2014 15:35 #354330
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  • SASOWEWI am 18 Sep 2014 15:35
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Hallo ALM,

danke für deinen Bericht, ich habe ihn gern mitgelesen, das macht ja Lust auf mehr, da sind für die übernächste Tour noch ein paar gute Tipps dabeigewesen, vielen Dank dafür.

Eine Ergänzung zum Pilanesberg hätte ich noch, das Bakgatla Resort hat auch alle facilities, ist aber mit 140 Stellplätzen genauso gross wie das andere. Am Wochenende sollte man sich von beiden fernhalten, dann ist es voll und laut...ihr müsst wohl in der Woche dort gewesen sein, da lässt es sich aushalten, Rhinos gibts da übrigens im Überfluss, mein persönlicher Rekord liegt bei 25 verschiedenen an einem Tag....

lg sasowewi
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04 Okt 2014 16:54 #356182
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  • mja am 04 Okt 2014 16:54
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Southafrica 4x4

Wir sitzen gerade mit 6 Leuten in einem Hotel in Joburg und sind ziemlich überrascht.
CArel Pienaar von South Africa 4x4 hat mit und EXAKT DIE GLEICHE NUMMER ABGEZOGEN!
Wir sind heute angekommen, haben 2 Defender angemietet und die Geschichte ist die gleiche!

"...Unfall...leider nur 2 Freelander..."

Wir haben im letzten Jahr auch schon gemietet und da war alles ok - Shit happens, aber die gleiche Story zu lesen lässt nur eine Schluss zu: Southafrica 4x4 und Carel Pienaar sind Betrüger.

Britz, Kea, Busgtracker, Bushlore - alle ausgebucht und wir suchen weiter....
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05 Okt 2014 09:45 #356210
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Guten Morgen Mja.

Ich fasse es nicht !!!
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18 Okt 2014 19:04 #357932
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  • mja am 04 Okt 2014 16:54
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und hier noch der Abschluss:
Nach dem holprigen Start mit dem "Michelin Männchen", haben wir uns einen Vermieter aus Botswana über eine Empfehlung von Mckenzie gesucht - ab MAun. Also mit einem Minibus für uns 6 und Fahrer in einem Rutsch nach Maun. Dann dort 2 Landrcruiser fon Traveladventure Botswana für günstige 290$ (US) pro Tag gemietet und nach 4 Tagen gegen 2 Nissancamper getauscht (die lagen nur bei 140$). Der eine Landcruiser hatte, in Moremi angekommen, keine Bremsleistung mehr, bei anderen ging auch nur "alles oder nix". Wagen wurde sofort repariert, allerdings ohne zu entlüften - sind dann mit einem Auto durch den PArk und im Concoy und Schleichtempo zurück nach Maun. In den beiden anschliessenden Nissan fiel nach einem Tag vorn das Diff aus und wir hatten bloss noch 2-Rad. Mit etwas Übung ging das auch gut durch den Tiefsand - vor dem Mababe Camp (Umfahrung der grossen "Pfütze") war dann allerdings Schluss - erst im Tiefsand steckengeblieben, beide Abschleppseile mehrfach gerissen auch bei doppelter Verwendung (und trotz tief buddeln und freilegen, Holzleiter basten, etc) un ddann ein gerissener Keilriemen - weiter mit einem Lodge Wagen der uns mitnahm. Letztendlich früher die Rückreise angetreten und mit koreanischem Kleinbus durch den Krüger und ein schöner Abend in Johburg.

Nächstes mal wieder Bushlore und gut
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