...ich bleibe dabei! Ich finde solche Angebote unterste Schublade (und ich bin beileibe kein verbissener Tierschützer). Ein Löwe ist ein wildes stolzes Raub- und kein Haustier. Mit ihm Gassi zu gehen und dann auch noch anzufassen spottet jeglichem Respekt diesem wunderbaren Geschöpf gegenüber (dazu kommt, dass damit ja noch jemand Geld verdient).....und jetzt steinigt mich!

So was ähnliches gibt es auch in Thailand.

Da ziehen Mönche Tiger auf und Touristen können sich mit den Kätzchen fotografieren lassen und Zuhause damit angeben..

www.tigertemplethailand.com/

... es ist aber noch nie zu einem Zwischenfall gekommen

Gruss Carmen

Hallo Burschi

"Aber richtig, das ist Geschmackssache. Rafting oder Bunjee-Jumping finde ich dafür "total blöd". "

genau so sehe ich das auch.

Wer war damals der Anbieter für den Lionwalk in der Zweiergruppe?


Lumela

Sascha schrieb:
Sicher gibt es Angebote bei denen die Löwen als Hauskatzen vorgeführt werden, aber dennoch sollte man vielleicht etwas genauer hinsehen.

Im Antelope Park wird das Ganze vom "African Lion & Environmental Research Trust" durchgeführt.
Diese touristischen Angebote sollen ein Teil der finanziellen Aufwendungen für die Arbeit decken. Ebenso bieten sie Volunteering Aufenthalte an um mehr über Löwen zu erfahren.

Zwar hatte ich auch ein teils ungutes Gefühl wenn bei diesen Walks Fotostopps gemacht werden, aber was soll man tun. Sind eben nicht alles Naturschützer, die diesen nicht geringen Betrag für solche Aktionen bezahlen.

Wer mehr wissen will: www.lionalert.org/

Mit Shumba-Gruss
Thomas
PS: Bungee mag ich aber auch...

Sascha schrieb:
Nein, ganz im Gegenteil. Du hast meine volle Zustimmung.

Topobär, der bekennender Rafting-Junkie ist und Löwen lieber in der Wildnis beobachtet.

Topobär schrieb:
Leider gibt es davon immer weniger!

Gruss
Thomas