THEMA: Reisebericht Kenya August 2021
05 Dez 2021 22:45 #631745
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@Konni: könnte. Habe gehofft Jemand würde sich noch dazu äussern...... B) Danke! :)


Fortsetzung

Am Seeufer beobachten wir wieder verschiedene Vogelarten.

















Langsam fahren wir zurück zur Unterkunft. Es ist schon 12.30 als ich dort ankomme. Ich begebe mich sofort zum Mittagessen. Viele Muzungus sind heute abgereist denn der Speisesaal ist praktisch leer. Es schmeckt wieder alles sehr gut, miam miam. :P
Danach gönne ich mir den Café auf der Terrasse









und geniesse den Pool.









Es gibt hier auch eine Sauna.





In diesem Hotel würde ich zu jeder Zeit wieder übernachten.





Gegen 16 Uhr holt mich Antony für einen kleine Game Drive ab. Ausser einem Baboon





ein paar Büffel









und Impalas









bekomme ich nichts mehr Gescheites vor die Linse. Langsam wird es auch dunkel und wir fahren zurück.





Nach dem Nachtessen packe ich schon einmal meinen Koffer.

Morgen geht es weiter Richtung Naivasha. Wir wollen den Longonot NP erkunden.
Letzte Änderung: 05 Dez 2021 22:55 von ANNICK.
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07 Dez 2021 09:28 #631826
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Donnerstag, den 12. August 2021

Nach dem Frühstück begleiche ich meine Rechnung.

FAZIT SAROVA LION HILL:
- sehr schöne Anlage
- sehr gute Lage im Park
- nette gemütliche Chalets
- gute Küche
- sehr nettes Personal
- Preis/Leistung einfach spitze

Punkt um 8 Uhr verlassen wir die Lodge. Ein Bueffel steht unweit vom Eingang.





Eine halbe Stunde später erreichen wir Lanet Gate wo wir vom Park auschecken. Auf der Hauptstrasse Richtung Nairobi herrscht viel Verkehr. Wir passieren Naivasha und fahren Richtung Longonot NP. Bald erblicken wir auch schon ein Schild.





Auch hier wird das Strassennetz verbessert und die Chinesen sind am Werk.





Den Wagen lassen wir vor dem Gate stehen. Es geht zu Fuss weiter.





Entry Fees für den Tag: 20 US$ + 250 KES für den driver.

Wir wollen bis zum Crater Rim hoch laufen.





Der Mount Longonot steht seit 1983 als Teil des 52 Km2 grossen Longonot NP unter dem Schutz des Kenya Wildlife Service. Ein steiler Pfad führt vom Parkeingang bis hinauf zum Kraterrand









und weiter um den Krater herum. Schade dass es heute so dunstig ist!





Es ist nicht zu heiss und ich komme schnell vorwaerts. Antony scheint da mehr Probleme zu haben. Da oben fuehlt man sich echt wohl.





Antony lacht und seine Bedenken ob ich es bis nach Oben schaffe sind verschwunden. Ein Wald kleiner Baeume bedeckt den Kraterboden









und aus den Kraterwaenden steigen oft kleine Dampfwolken.





Von da oben sieht der Parkeingang sehr klein aus.





Gegen 13.30 machen wir uns wieder auf den Weg zurueck.





Die Natur finde ich einmalig.





Ab und zu muss man aber aufpassen.





Hinunter geht es viel einfacher!





Nicht fuer Antony.......Ich werde 10 Minuten bei der Abzweigung unweit vom Gate auf ihn warten.






Fortsetzung folgt
Letzte Änderung: 07 Dez 2021 09:42 von ANNICK.
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08 Dez 2021 10:03 #631903
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Fortsetzung

Gegen 14 Uhr verlassen wir Longonot NP und fahren direkt zum Lake Naivasha Resort.
www.lakenaivasharesort.co.ke

45 Minuten später erreichen wir die Unterkunft.





Sie liegt am Ufer des Naivasha-See und bietet einen riesigen Aussenpool





sowie Restaurant.





Das Resort ist bei Geschäftsleute wegen den Konferenzeinrichtungen sehr beliebt. Ich bin hier nicht allein! B) Ich bekomme Zimmer 201, ein Standardzimmer. Die einzigen Zimmer die noch frei waren. Ich finde es sehr eng zu zweit! Zum Glück bin ich allein. Es gibt aber einen Fernseher, Wifi. Das Badezimmer ist OK. Aber im Gross und Ganzem zu teuer für was es ist.
Nach dem Auspacken laufe ich schon einmal zum Ufer. Da entdecke ich Hippos.





Sie werden jeden Tag vom Resort gefüttert und bleiben in der Nähe.













Sie bewegen sich frei auf dem Gelände.









Ein paar Wächter passen auf die Gäste auf. Sie dürfen nicht zu nah ran ans Ufer.









Anschliessend mache ich es mir am Pool gemütlich.

Das Nachtessen haut mich nicht vom Hocker. Das Hähnchen ist viel zu trocken und die Pommes schwimmen im Fett..... :pinch:

Morgen besuche ich den Hell's Gate NP.


Preis pro Nacht inkl. Frühstücksbuffet: 110 US$


Freitag, den 13. August 2021

Das Frühstücksbuffet heute morgen lässt keine Wünsche offen. Miam miam. Um 8 Uhr fahren wir schon Richtung Hell's Gate NP. Bis zum Gate sind es nur 25 Minuten.





Hell's Gate ist zwar mit nur 68,5 Km2 Fläche einer der kleinsten Nationalparks des Landes, doch auch einer der beliebtesten. Darf man doch hier den Wagen verlassen und sich zu Fuss oder per Fahrrad auf Erkundung oder Mountainbiketour gegeben.





Dies ist möglich da es hier keine Löwen oder Elis gibt. Auf Tierbeobachtungen muss man hier aber nicht verzichten.





Es werden sogar Klettertouren organisiert!









Fortsetzung folgt
Letzte Änderung: 08 Dez 2021 10:24 von ANNICK.
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09 Dez 2021 09:27 #631999
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Um in den Park zu gelangen sind wir durch das Elsa Gate gefahren.
Hier eine Karte vom Hell's Gate NP:
www.webkenya.com/eng...hp?tags02=hells+gate

Die Natur hier ist ein Geschenk Gottes.





Zu Fuss unterwegs zu sein tut gut.





Es gibt auch Einiges zu beobachten. Hier ein Morenhabicht.









Da ein Warzenschwein.





Später Grant Gazellen





Giraffen





und Zebras.





5 Kilometer weiter treffe ich wieder Antony und steige in den Wagen ein. Es geht jetzt zur Ol Njorowa Gorge.





Am Eingang warten schon die obligatorischen Guides. Meiner will gleich 1500 KES einkassieren. Ich erkläre ihm ich wäre allein. Ach so dann sind es nur 500 KES......





Die Schlucht darf allerdings keinesfalls betreten werden, wenn es in der Region zu starken Regenfälle gekommen ist. Es kann zu lebensgefährlichen Springfluten kommen. Hier die Spuren der letzten grossen Fluten. Das Wasser kann schon wahnsinnig steigen!





Die Schlucht hat einen breiten Eingang und zu ihrem südlichen Ende wird sie immer enger.





An manchen Stellen ist das Flussbett breit und trocken, an anderen muss man durch einen flachen Strom waten und einen steilen Abhang herunterklettern.









Da kraxele ich mit meinem Guide über hohe Felsabsätze und passiere dabei heisse und kalte Wasserfälle.









Die Schlucht verengt sich dabei teilweise so sehr, dass kaum mehr Tageslicht durch die steilen Felswände strahlt.

Fortsetzung folgt
Letzte Änderung: 09 Dez 2021 09:46 von ANNICK.
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10 Dez 2021 09:36 #632063
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Hier noch ein kleiner Wasserfall mit kaltem Wasser.





Die Tour endet bei dem View Point.





Die Aussicht finde ich schon grandios.





Man kommt anschliessend durch die Masaistände wo man Souvenirs kaufen kann. Gegen 11.30 verlassen wir die Schlucht und es geht weiter Richtung Westen zum wenig besuchten Teil des Parks. Da liegt ein Vulkan der Ol Karia. Unter der Erde wütet seine Energie, was man sogar anhand der aufsteigenden Dampfsäulen und Wölckchen sowie der vielen Rohre des Kraftwerks sehen kann.





Das geothermische Kraftwerk von Olkaria, das erste seiner Art in Afrika, wurde in 1981 in Betrieb genommen und produziert geothermische Energie aus den heissen Quellen und Geysiren der Gegend. Mit der hier erzeugten Energie wird ein Grossteil des kenianischen Energiebedarfs gedeckt.





Das KenGen Geothermal Spa ist leider momentan wegen Covid geschlossen. Schade da wollte ich ein paar Stunden verbringen.





Langsam fahren wir dieselbe Strecke wieder zurück. Auf dem Weg zum Elsa Gate beobachten wir diesen Secretary Bird.





Kurz vor der Ausfahrt erblicken wir noch diesen Eland









und Klippschliefer.





In der Umgebung von Naivasha sieht man mehrere Gewächshäuser wo Blumen gezüchtet werden.









Gegen 14 Uhr sind wir im Resort zurück. Den Nachmittag verbringe ich gemütlich am Pool. Das Abendessen erweist sich nicht gerade als ein Highlight!
Morgen geht es weiter in die Mara.


Samstag, den 14. August 2021

Um 7 Uhr wird gemütlich auf der Gartenterrasse gefrühstückt.





Die Atmosphäre ist schon besonders.





Um 8 UIhr verlassen wir Naivasha.

FAZIT LAKE NAIVASHA RESORT.
- grosse Bude ideal für Kongresse und Geschäftsleute
- nettes Personal
- keine gute Küche
- kleine Standardzimmer
- Preis/Leistung stimmt nicht ganz

In Narok tanken wir so viel wir können. Um 11.30 erreichen wir auch schon Sekenani Gate.





Da begleiche ich auch meine Park Fees: 70 US$ pro Tag wenn man im Park übernachtet + 20 US$ für Driver und Wagen. Auf dem Weg zum Fig Tree Camp entdecken wir schon unsere ersten Gnus.





Eine Hyena läuft uns auch über den Weg.





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12 Dez 2021 08:31 #632146
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Gegen 12.30 kommen wir im Fig Tree Camp an. Das Camp liegt auf der anderen Seite vom Mara Fluss, also ausserhalb vom Park. Es gibt aber eine Verbindung dank dieser Brücke so dass die Unterkunft sich auf dem Papier im Park befindet.





Den Wagen lässt man auf dem Parkplatz und zu Fuss überquert man die Brücke. Neben der Rezeption gibt es ein nettes Schwimmbad





und davor eine gemütliche Terrasse mit Marablick.





Ich werde gleich zu meinem Luxury Tent River View gebracht. Es besteht aus 2 Betten









und ist geräumig.









Das Badezimmer finde ich grosszügig.













Nach dem Auspacken begebe ich mich zum Mittagsbuffet. Das Camp scheint gut belegt zu sein denn im Speisesaal sieht man viele Muzungus. Danach gönne ich mir eine kleine Pause am Pool. Da beobachte ich diesen Senegalliest.





Gegen 15.30 wird Café angeboten und punkt um 16.00 kann unser Game Drive losgehen. Jeder Driver stellt sein Radio ein. Zufällig entdeckt Antony dieses Cheetah.









Wir fahren so gut wir können hinterher.













Inzwischen kommen immer mehr Wagen angedüst......






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