Hi Annick,

bei deinen Bildern bekomme ich Fernweh und hoffe umso mehr, dass uns das sch... Virus nicht auch noch unsere Tour ins Malaika Camp vermasselt.

LG Konni

@Konni, ich drücke euch die Daumen, dass alles klappt. Wir hoffen auch Ende Juli nach Madagaskar fliegen zu können.........Im schlimmsten Fall ändern wir kurzfristig das Ziel......aber Afrika soll es bleiben....


Fortsetzung

Leider vergeht die Zeit wieder sehr schnell und es wird Zeit ins Camp zurückzufahren. Auf dem Weg dorthin begegnen wir vielen Rinderherden.





Sie werden zu ihren Kraals zurückgebracht. Da verbringen sie die Nacht.









Einige Rinderhüter schlafen mit ihren Hunden in einfachen Hütten unweit von den Kraals.





Nach dem Musiara Gate erblicken wir noch eine Spotted Hyena.





Der Sonnenuntergang ist wunderschön.





Zum Abendessen gibt es eine frische Gemüsesuppe, Beef Goulasch und Eis. Danach verbringe ich noch eine Weile am Internet und gehe anschliessend schlafen.


19.01.2020

In der Nacht hat es wieder stark geregnet. Punkt um 06.30 fahren wir in die Mara. Die Pisten sind leider in einem schlechten Zustand.





Da unser Game Drive Wagen mit schlechten Reifen ausgestattet ist, bleiben wir sehr bald stecken.....





Zum Glück hilf uns ein anderer Fahrer da heraus.





Wir brauchen nicht lange bis wir einige Mitglieder vom Rudel beobachten können.





Wir folgen den 2 Löwinen.









Nach einer Weile legt sich die Eine hin.





Die Andere folgt bald darauf.





Später steht die Eine wieder auf





und guckt in die Ferne.





Da kommt auch schon unser Pascha.





Fortsetzung folgt

Fortsetzung

Unser Pascha läuft aber nicht zu den 2 Löwinen.





Da bemerken wir andere Mitglieder vom Rudel.





Sie marschieren leider in eine Richtung wo wir sie nicht verfolgen können.





Wir entscheiden, wie alle Andere, weiter zu fahren.





Unterwegs beobachten wir einige Bared Eared Foxes.





Leider ist das Gras zu hoch um gute Bilder zu schiessen.





Wir verlieren sie sehr schnell. Später bekomme ich noch diesen Sekretär vor die Linse.





Diese Vögel bewundere ich immer sehr gerne.





Er kümmert sich nicht um uns.





Viele Tiere werden wir leider nicht finden können. Richtung Camp läuft uns noch diese Riesen Trappe über den Weg.





Sie marschiert stolz vor sich her.





In Maria Rianta machen wir noch einen Stop bei der Garage. Beim Herausziehen heute morgen wurde das Teil für den Hook beschädigt. Die Sache wird innerhalb von 10 Minuten erledigt.





Gegen 11.30 sind wir im Camp zurück. Ich erkläre dem Driver dass ich heute Nachmittag nicht mehr zum Rudel möchte. Ich brauche Abwechslung.
Zum Mittagessen wird Hähnchen Curry mit Salat serviert. Es schmeckt sehr gut, miam miam.
Danach mache ich es mir am Pool gemütlich. Ein Vervet löscht auf einmal seinen Durst.





Andere pflegen sich in meiner Nähe.





Einige sind auch hungrig und bedienen sich.









Fortsetzung folgt

Fortsetzung

Um 15.30 geht es wieder zum nächsten Game Drive los. Dieses Mal fahren wir Richtung Governor's Camp Airstrip. Auf dem Weg dorthin erblicken wir einige Zebras





und Thompson's Gazellen.





Unweit vom Airstrip sehen wir in der Ferne einige Game Drive Wagen stehen. Wir eilen gleich zur Stelle. Da gibt es einen Hippo Pool.





Die Hippos finden den Platz viel gemütlicher hier als im Mara Fluss.





Laut William ist der Fluss momentan zu hoch und zu wild. Hier stinkt es aber fürchterlich......Man muss auch ein Hippo sein um seinen Durst hier löschen zu wollen.....





Wir schauen eine Weile zu.





Das Wasser ist wirklich eckelig. Es schäumt vor Dreck.





Die Hippos stört es nicht, ganz im Gegenteil.









La vie est belle!





Man geniesst den Ort in vollen Zügen.









Eine halbe Stunde später fahren wir weiter. Unweit soll es auch einen Ort mit Hyenas geben. Wir finden ihn sehr schnell.





Eine ganze Hyena Familie hat hier ihr Zuhause. Diese 2 Kleinen sind einfach drolig.













Fortsetzung folgt

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Hier handelt es sich um Tüpfelhyänen.





Es ist die grösste Hyänenart und durch ihr gepflecktes Fell gekennzeichnet.









Weibchen und Männchen unterscheiden sich nur geringfügig voneinander.





Weibchen sind etwas länger und besitzen grössere Schädel und Brustumfänge aber keine längere Beine als Männchen. Das aussergewöhnliche Merkmal der Tüpfelhyäne ist die "Vermännlichung".





Die Weibchen besitzen keinen Scheidenvorhof und keine Vulva. Die Gebärmutter ist zweihörnig, der Gebärmutterkörper durch ein Septum partiell geteilt. Der Gebärmutterhalz ist nur wenige Millimeter lang und undeutlich. Die Vagina verschmilzt, wie normalerweise nur bei männlichen Säugetiere, mit der Harnröhre zu einem Harngeschlechtsgang der durch den Kitzler verläuft. Dieser ähnelt dem Penis der Männchen und erreicht 90 Prozent von dessen Länge und ist ebenso erigierbar. Somit erfolgen das Urinieren, die Begattung und die Geburt durch diesen Urogenitalkanal. Unglaublich!





Tüpfelhyänen leben in Gruppen mit einer komplexen Sozialstruktur.





Die Jungtiere sind bei der Geburt schon weit entwickelt. Sie werden aber über ein Jahr lang gesäugt. Sie sind in Gemeinschaftsbauen grossgezogen.









Nach einer 110 tägigen Tragzeit bringt das Weibchen meist 2 Jungtiere zur Welt. Es können aber auch drei oder nur Eins sein. Unsere Mama scheint hier sehr beschäftigt zu sein.









Es macht Spass die Kleinen zu beobachten.













Dieser gefällt uns am meisten!









Wir gucken eine Weile zu. Langsam wird es aber Zeit uns zu verabschieden denn wir müssen zurück ins Camp.

Fortsetzung folgt

Hoi Annick

Sehr schöne Bilder der jungen Hyänen hast Du da!
Und wieder mal Danke fürs weiterschreiben!