THEMA: Reisebericht Soloreise Kenya Januar 2020
11 Mär 2020 07:36 #582301
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  • picco am 11 Mär 2020 07:36
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Hoi Annick

Seit wann kann man denn in der Salt Lick Lodge zu MIttag essen??? :blink:
Wir mussten fürs Mittagessen immer zur Schwesterlodge fahren, in der Salt Lick Lodge gabs zwischen Frühstück und Abendessen absolut nichts, nicht mal Getränke!
Dafür hatten wir reichlich Tiere an der Wasserstelle.
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11 Mär 2020 09:07 #582307
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@picco: keine Ahnung seit wann.....bei der Wasserstelle gab es nur sehr wenig Tiere......This is Africa! B)


Fortsetzung

Vom Fenster aus, hat man einen direkten Blick auf das Wasserloch. Da ruht sich gerade ein Hartebeest aus.









Unweit streiten sich auch 2 Impalas.





Ich schaue ihnen eine Weile zu.









Um 15.30 wird in der Lobby Kaffee/Kuchen serviert. Da begebe ich mich jetzt.





Hinten links sieht man die Rezeption.





Für kalte Abende gibt es auch ein Kamin.





Von der Lobby aus kann man gut das Wasserloch beobachten. Man findet auch direkt daneben eine kleine Tränke für Vögel usw... Da kann ich einige Tokoarten bewundern.













Viele Starlings hoffen auf ein Stück Kuchen.









Es steht grossgeschrieben man solle die Tiere nicht füttern aber die meisten Musungus können nicht lesen.... :pinch:
Eine italienische Familie ist seit 2 Tagen schon hier und erzählt es wären nur sehr wenige Tiere im Reservat zu sehen. Schuld daran: der starke Regen in den letzten Wochen.

Einige Agame Lizards treiben sich da auch herum.









Punkt um 16 Uhr holt mich Moses am Lodgeeingang ab und es geht gleich auf Tiersichtung.

Fortsetzung folgt
Letzte Änderung: 11 Mär 2020 09:19 von ANNICK.
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13 Mär 2020 13:04 #582548
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Fortsetzung

Die italienische Familie hat schon Recht! Viele Tiere sehen wir nicht..,.,. :pinch: Nach einer Stunde erblicken wir ein paar Hartebeest.









Die Kleinen sind schon goldig.





Die Landschaft hier wirkt schön grün und das Gras ist hoch.





Kein Wunder dass es so viele Antilopen und Hartebeest im Park gibt.









Endlich ein anderes Tier! :silly:









Und natürlich gleich wieder ein Hartebeest.....









Auf einmal wird der Himmel dunkel, schwarze Wolken ziehen auf uns zu. Dort auf den Bergen regnet es schon.





Für Birding ist es momentan sehr geeignet.









Leider fängt es auf einmal wahnsinnig an zu regnen





und wir entscheiden in die Lodge zurückzukehren. Dem Moses geht es auch nicht besonders gut. Er hustet und fühlt sich müde. Er meint er nehme seit einer Woche Hustensaft aber er nützt nicht viel. Seine Hustenart gefählt mir gar nicht. Am Wasserloch bei der Lodge sehe ich noch immer dasselbe Hartebeest.





Das Abendbuffet sieht etwa gleich aus wie beim Mittagessen. Dazu ein Tusker (350 Kenyan Shillings) und ein Mineralwasser (350 Kenyan Shillings). Das nächste Mal bleibe ich beim Tusker! :laugh:

Für die Nacht in Vollpension bezahle ich 192 US$.

Morgen geht es weiter nach Tsavo West.
Letzte Änderung: 13 Mär 2020 13:16 von ANNICK.
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17 Mär 2020 08:37 #583042
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05.01.2020

Zum Glück war die Nacht nicht so warm denn sonst wäre es im Zimmer unerträglich geworden. Nach dem Frühstücksbuffet begleiche ich meine Extras. Der Wechselkurs ist hier besonders schlecht. 1US$ = 94 Kenyan Shillings
Da ich aber genügend Kenyan Shillings dabei habe brauche ich nicht umzutauschen.
Danach verabschiede ich mich von Taita Hills Salt Lick Lodge.





An der Wassertränke besucht uns heute morgen eine Nilganz.





FAZIT TAITAL HILL: Für eine Nacht ganz OK. Die Lage ist einmalig. Schade dass es so wenig Tiere gab....

Punkt um 8 Uhr holt mich Moses an der Rezeption ab. Da erfahre ich von meinem Driver dass wir nicht direkt in den Tsavo West NP fahren können. Wir wollten via Maktau Gate hineinfahren. Da es aber die ganze Nacht stark geregnet hat, steht die Brücke nach Maktau unter Wasser..... :pinch:
Deswegen müssen wir zurück nach Voi und die Hauptstrasse Mombasa/Nairobi nehmen. Auf dieser Strasse verlieren wir 20 Minuten wegen eines Unfalles.





Den Park betreten wir via Mtito Andei Gate.





Die Entry Fees bezahle ich an der Kasse. Kostet 52 US$ pro Person für 24 Stunden. Man kann mit Kreditkarte bezahlen. Müssen die meisten Muzungus denn Bargeld wird nicht akzeptiert.





Die Einheimischen bezahlen immer mit MPESA (Zahlungsmittel über Mobiltelefon). Finde ich klasse!





Inzwischen ist die Piste auch trockener.





Moses hustet noch immer wie verrückt. Sehr bald erblicken wir auf einem Baum einen Tawny Eagle.





Später treffen wir Dik Diks,





Impalas,





Oryx





und Elanantilopen.





Im Park gibt es auch sehr viele Gabelracken finde ich





sowie Giraffen.









Diese schauen uns immer neugierig an.





Fortsetzung folgt
Letzte Änderung: 17 Mär 2020 08:48 von ANNICK.
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21 Mär 2020 07:56 #583503
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Die letzten Kilometer bis zum Severin Safari Camp führen durch eine hügelige Landschaft.





Kurz vor dem Camp begrüsst uns ein Zebra.









Gegen 13 Uhr erreichen wir die Unterkunft.
www.severinsafaricamp.com
In der Lounge erwartet mich ein Welcome Drink.





Davor gibt es auch eine gemütliche Ecke mit Lagerfeuer für die Sundowners.





Daneben eine Bibliothek.





Da ich hungrig bin begebe ich mich gleich danach zum Restaurant. Da wird immer ein Salatbuffet angeboten.





Als Hauptspeise habe ich Tagliatelle Alfredo gewählt. Der frische Fruchsalat schmeckt auch sehr lecker. Miam miam. Der Service ist sehr gediegen und die Aussicht sympatisch.





Wären da nicht diese freche Starlings!





Sie wollen sich immer wieder an meine Butter heranmachen.....





Sie warten auf den richtigen Augenblick.





Anschliessend begleitet mich ein Personalmitglied zu meinem Zelt Nr 17. Es ist mit 2 Betten





eine Sitzecke





Schreibtisch





Schrank und Safe ausgestattet.

Im Badezimmer findet man sogar einen Föhn





und das Klo ist separat.





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Letzte Änderung: 21 Mär 2020 08:31 von ANNICK.
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22 Mär 2020 10:41 #583629
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Hier die Terrasse vor meinem Zelt. Sie gibt direkt auf den Busch.





Auf dem Weg zum Schwimmbad erblicke ich einige Agama Lizards.









Der Pool macht einen guten und sauberen Eindruck!





Er lädt zum Entspannen ein.





Daneben befindet sich auch ein Spa.





Punkt um 16 Uhr fahre ich mit Moses zum Game Drive. Der Tsavo West Nationalpark liegt gleich neben dem Tsavo Ost Nationalpark. Er wurde im April 1948 als zweiter Nationalpark Kenias gegründet und ein Jahr darauf aus administrativen Gründen in den Tsavo West und den Tsavo Ost NP geteilt. Als Kenia 1963 unabhängig wurde, verbot man die Jagd und es kamen immer mehr Touristen um Tiere zu fotografieren.
Mit einer Fläche von 9000 Km2 ist der Tsavo West NP etwa um 2000 Km2 kleiner als sein Nachbar. Hier eine Karte um euch mit der Gegend vertraut zu machen.





Giraffen bekommen wir einige vor die Linse. Zuerst Monsieur









dann diese Zwei die lieb miteinander kämpfen.









Nach einer Weile geht aber jeder wieder seinen Weg um zu mampfen.





Später treffen wir eine Herde von Zebras.





Wir scheinen sie gestört zu haben.





Sie verschwinden im Busch.









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Letzte Änderung: 22 Mär 2020 14:44 von ANNICK.
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