Hippie schrieb:
Hallo Ibrahim,
Vorsicht: aus meiner Sicht keine Geldersparnis.
Ehrlich gesagt bin ich mittlerweile auch am Zweifeln, ob es als Selbstfahrer wirklich so viel günstiger ist, als eine Tour mit Fahrer/Guide zu buchen. Ich lasse mir gerade mal ein paar Angebote erstellen und plane gleichzeitig meine Selbstfahrertour, um einen Vergleich zu haben (man kann ja die Kosten für den 4*4, die Unterkünfte und die Mahlzeiten dort durchaus recherchieren, bei booking.com z.B.).
Hippie schrieb:
Mit einem Landcruiser und im Sept. und mit etwas Erfahrung wirst du mit 4x4 kaum stecken bleiben. Aber auch als Hinweis: die Autos sind nicht so ausgestattet wie in Südafrika.
Das ist doch mal beruhigend:)
Hippie schrieb:
Schnorcheln/Tauchen/ geht aber auch nochmal ins Geld. Auf Sansibar musst du dann auch etwas flexibel sein, je nachdem wo deine Unterkunft ist.
Das ist uns klar, wie schnorcheln bzw. tauchen eigentlich bei fast jedem Urlaub. Das ist es uns aber wert, Und die schönen Dinge kosten eben meistens, wie ich ja auch hier gerade bei der Safariplanung erfahre;)
Hippie schrieb:
Unsere Route war immer abhängig von den Unterkünften. Tierbeobachtungsfahrten haben wir immer spontan ohne Routenplanung gemacht. Wie geschrieben, wir haben uns Zeit genommen.
Es gibt keine ausgewiesenen Routen (zum Glück), in der Masai Mara fährt man rum oder man wartet irgendwo bis die Tiere zu einem kommen. Sektoren? Natürlich am Mara direkt und ansonsten kannst du im Sept auch einfach nach den Autos schauen (die sieht man über mehrere KM), leider manchmal zu viele. Im Sept. musst du dir in Bezug auf Tierbeobachtung in der Mara keine Sorgen machen. Übertrieben: du fährst keinen KM ohne kein Tier zu sehen.
So in etwa habe ich mir das auch vorgestellt. Vereinfacht gesagt: Die Unterkünfte buchen und dann von Unterkunft zu Unterkunft fahren und auf dem Weg Tierbeobachtungen machen oder eben am späten Nachmittag/abends nochmal in Ruhe in die Parks reinfahren.
Hippie schrieb:
Wie geschrieben, ich habe die Länder nicht kombiniert bereist, somit kenne ich die Schwierigkeiten an der Grenze nicht. Frag mal bei Topobär an, oder lese seine Reiseberichte.
Wenn du unbedingt selbst fahren willst, dann würde ich mich auf ein Land beschränken und wie Elvira schreibt: weniger ist mehr.
Wenn du die „vollgepackte“ Tour so machen willst, dann kann ich nicht empfehlen selbst zu fahren.
Bzw. man kann das sowieso nichts empfehlen. Warte mal was an Kommentaren noch kommt, entscheiden wirst du sowieso selbst. So wie die Tour jetzt vorgeschlagen ist, wirkt sie auf mich: möglichst viele Highlights in Bezug auf Tierbeobachtung in kurzer Zeit. Ist ok, das ist ein Anfang für Ostafrika und dann sagt ihr, an den Ort da müssen wir nochmal hin. Und dann macht ihr Schritt für Schritt. Das wird schon.
Hinweis für andere: Sollte in dem Geschriebenen etwas enthalten sein, wo er sich angegriffen fühlt. Es ist von mir nicht beabsichtigt, auch werde ich mich nicht an einer Diskussion über das Fahren in der Masai Mara teilnehmen.
Grüße Wolfgang
Ja, das mit der Grenze und vor allem der Wagenmitnahme über die Grenze muss ich noch klären. Ich bin, wie gesagt, ja auch am Anfang der Planungsphase, da es in Ostafrika doch erheblich komplizierter zu sein scheint, als im Süden. Zumal ich zugeben muss, dass ich zwar ein sehr erfahrener Reisender (auch immer alles selbst geplant) bin, jedoch nicht in Bezug auf Afrika (hier war ich nur 2 Wochen in Südafrika, was man offenbar mit Ostafrika kaum vergleichen kann. Daher bin ich sehr dankbar für jegliche Kommentare.