THEMA: Watamu - Vögel. Schlangen und Schmetterlinge
13 Dez 2018 19:36 #542551
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Danke Burschi

freut mich, dass Dir auch die Kleintiere gefallen.

Liebe Gruesse aus dem herrlich nassen Kenia
Elvira
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13 Dez 2018 19:37 #542552
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so nun geht es etwas weiter... es liegt grade sehr viel Arbeit an...

Nun fährt uns Nicholas zur Bio-Ken Schlangenfarm. Nicholas hat einen Auftrag und benachrichtigt seinen Kollegen, uns auf Abruf abzuholen. Wir wissen ja nicht wie lange wir uns hier mit den Schlangen unterhalten werden.

Erst mal eine der Gelenkschildröten - Kinixys zombensis



Die erste Schlange - Hook-nosed Snake (Scaphiophis albopunctatus). Sie jagd Säugetiere in Höhlen und ist für den Menschen harmlos.



Ich mag das Gefühl, die starken Muskeln der Pythongschlangen auf mir zu fühlen. Und zum Beweis, dass nicht alle Kenyaner Angst vor Schlangen haben, auch Onesmus hält sie. Unser Guide, auch ein Kenianer ist am Anfang sehr zurückhaltend.





Nun wirds etwas giftig... Schwarzweisse Hutschlange / Forest Cobra (Naja melanoleuca) wird bis zu 2.7 m lang und frisst Amphibien, Schlangen, Echsen, Fische und kleine Säuger. Sie lebt am Boden und klettert gelegentlich etwas auf Bäumen hoch. Sie kommt in Westkenia und weiter westlich sowie an der Küste Ostafrika’s vor. Das Gift ist ein starkes Nervengift und muss rasch behandelt werden. Die westlichen Populationen haben die schöne schwarz-weiss Zeichnung, während die östlichen braun gesprenkelt sind. Diese Kobraart speit nicht.



Uräusschlange oder Aegyptische Kobra (Naja haje) eine nicht speiende Kobra. Sie kommt mehr auf der Nordhalb- wie auf der Südhalbkugel vor. Diente sie doch den Aegyptern als Vorlage für viele Monumente und Zeichnungen. Unser Führer war so nett und hat ein Loch aufgemacht, wo meine Kamera durchpasste. Das Glas reflektierte zu stark und die Schlange konzentrierte sich auf ihn, der auf der anderen Seite des Terrariums war. Danke!


Bei Arten in der Unterfamilie der Trugnattern (Boiginae) liegen die Giftzähne weiter hinten am Oberkiefer. Die europäische Ringelnatter gehört hierzu.
Ein Kopf, der einem VW Käfer gleicht (gemäss dem verstorbenen James Ashe, Mitautor von “A field guide to the reptiles of East Africa” und Leiter der Bio-Ken Snake Farm), ein riesiges Auge und Farben von grün (Männchen), braun (Weibchen), oliv, grün-schwarz gesprenkelt bis ganz schwarz charakterisieren die in Afrika weitverbreiteten Boomslang (Dipholidus typus). Boomslang heisst in Afrikaans Baumschlange, was aussagt, wo sie zu finden ist und dort ernährt sie sich von Chamäleons, Vögeln und Nagern. Sie ist sehr agil, scheu und nicht aggressiv. Sie muss stark provoziert werden, was meist durch Schlangenfänger geschieht.



Sie kommt an der Küste und im Tiefland angrenzend vor. Sie ernährt sich von Eiern, die sie mit Fortsätzen der Wirbelsäule aufbricht. Die Schale wird ausgespuckt. Aufgenommen in der Bio-Ken Schlangenfarm, Watamu



Die Schlange durften wir wieder anfassen und die Kap-Feilennatter fühlt sich ganz anders an als die Python. Sie ist nicht sehr wählerisch mit dem Habitat, ist nachtaktiv und frisst Amphibien und Schlangen, auch hoch giftige.



Krötenvipern, Krötenottern, Nachtottern (Causus) sind kleine Ottern, die südlich der Sahara in feuchteren Gebieten angetroffen werden können. Sie gehören in die Familie der Vipern (Viperidae) obwohl ihre Giftzähne nicht so lang und nicht nach hinten klappbar sind.
Grüne Nachtottern (Causus resimus) kommen in Ostafrika um den Viktoriasee, Masai Mara, Küste und im Südsudan vor. Das Gift hat wohl auf den Menschen Schwellungen als Auswirkung. Sie ernähren sich von Fröschen und Kröten. Die nachtaktiven Tiere leben hauptsächlich auf dem Boden.

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16 Dez 2018 16:47 #542740
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Die erste Schlange - Hook-nosed Snake (Scaphiophis albopunctatus). Sie jagd Säugetiere in Höhlen und ist für den Menschen harmlos.



Ich mag das Gefühl, die starken Muskeln der Pythongschlangen auf mir zu fühlen. Und zum Beweis, dass nicht alle Kenyaner Angst vor Schlangen haben, auch Onesmus hält sie. Unser Guide, auch ein Kenianer ist am Anfang sehr zurückhaltend.





Nun wirds etwas giftig... Schwarzweisse Hutschlange / Forest Cobra (Naja melanoleuca) wird bis zu 2.7 m lang und frisst Amphibien, Schlangen, Echsen, Fische und kleine Säuger. Sie lebt am Boden und klettert gelegentlich etwas auf Bäumen hoch. Sie kommt in Westkenia und weiter westlich sowie an der Küste Ostafrika’s vor. Das Gift ist ein starkes Nervengift und muss rasch behandelt werden. Die westlichen Populationen haben die schöne schwarz-weiss Zeichnung, während die östlichen braun gesprenkelt sind. Diese Kobraart speit nicht.



Uräusschlange oder Aegyptische Kobra (Naja haje) eine nicht speiende Kobra. Sie kommt mehr auf der Nordhalb- wie auf der Südhalbkugel vor. Diente sie doch den Aegyptern als Vorlage für viele Monumente und Zeichnungen. Unser Führer war so nett und hat ein Loch aufgemacht, wo meine Kamera durchpasste. Das Glas reflektierte zu stark und die Schlange konzentrierte sich auf ihn, der auf der anderen Seite des Terrariums war. Danke!


Bei Arten in der Unterfamilie der Trugnattern (Boiginae) liegen die Giftzähne weiter hinten am Oberkiefer. Die europäische Ringelnatter gehört hierzu.
Ein Kopf, der einem VW Käfer gleicht (gemäss dem verstorbenen James Ashe, Mitautor von “A field guide to the reptiles of East Africa” und Leiter der Bio-Ken Snake Farm), ein riesiges Auge und Farben von grün (Männchen), braun (Weibchen), oliv, grün-schwarz gesprenkelt bis ganz schwarz charakterisieren die in Afrika weitverbreiteten Boomslang (Dipholidus typus). Boomslang heisst in Afrikaans Baumschlange, was aussagt, wo sie zu finden ist und dort ernährt sie sich von Chamäleons, Vögeln und Nagern. Sie ist sehr agil, scheu und nicht aggressiv. Sie muss stark provoziert werden, was meist durch Schlangenfänger geschieht.



Sie kommt an der Küste und im Tiefland angrenzend vor. Sie ernährt sich von Eiern, die sie mit Fortsätzen der Wirbelsäule aufbricht. Die Schale wird ausgespuckt. Aufgenommen in der Bio-Ken Schlangenfarm, Watamu



Die Schlange durften wir wieder anfassen und die Kap-Feilennatter fühlt sich ganz anders an als die Python. Sie ist nicht sehr wählerisch mit dem Habitat, ist nachtaktiv und frisst Amphibien und Schlangen, auch hoch giftige.



Krötenvipern, Krötenottern, Nachtottern (Causus) sind kleine Ottern, die südlich der Sahara in feuchteren Gebieten angetroffen werden können. Sie gehören in die Familie der Vipern (Viperidae) obwohl ihre Giftzähne nicht so lang und nicht nach hinten klappbar sind.
Grüne Nachtottern (Causus resimus) kommen in Ostafrika um den Viktoriasee, Masai Mara, Küste und im Südsudan vor. Das Gift hat wohl auf den Menschen Schwellungen als Auswirkung. Sie ernähren sich von Fröschen und Kröten. Die nachtaktiven Tiere leben hauptsächlich auf dem Boden.



Oestliche Grüne Buschnatter (Philotamnus hoplogaster). Hauptverbreitungsgebiet Küste Kenias und Südosten Tansania’s. Sie wird bis 95 cm lang und lebt auf Bäumen, wo sie sich von Fröschen ernährt. Grüne Buschnattern sind für Menschen harmlos.



Es wird wieder giftig - Nashornviper (Bitis nasicornis), die in Kenia nur im Kakamega Wald gefunden werden kann und das auch nur mit Glück hoch 3. Das Gift ist wahrscheinlich dem der Puffotter ähnlich.



Wunderschön gefärbt ist auch die in Kenia endemische Kenya Buschviper. Sie kommt nur im Zentralen Grossen Grabenbruch in einer Höhe von 1600 - 2700 m vor.



Dies eine Schlange, die man besser nie anfasst. Mit ihren seitlich gelegenen Giftzähnen kann sie auch Gift injizieren, wenn man sie hinter dem Kopf fest hält. Klein geschuppte Erdviper, verantwortlich für etliche Bisse. Sie sucht nachts im Boden nach fressbarem.



Vor ganz langer Zeit war ich mal in der Serena Lodge in der Masai Mara. Da lag ein schwarzer Gartenschlauch, dem ich mit den Augen folgte und plötzlich war da ein Kopf.... in der Nähe waren Klippschliefer, die sie zum Fressen gern haben. Schwarznacken Speikobras kommen scharz, beige schwarz und rotbraun vor, je nach Gegend.



Nun kommen wieder mal 4-Beiner. Da mein Google immer nur auf Englisch geht, finde ich den Deutschen Namen der Green keel-bellied Eidechse nicht. Vielleicht hat ihn jemand. Gastropholis prasina gehört zu den echten Eidechsen und ist bedroht. Sie kommt nur an wenigen Orten in Kenia an der Küste und Nordosten Tansania’s vor.





Das Usambara Dreihornchamäleon kommt wie sein Name sagt in den Usambara und in den Nguru Bergen vor. Weibchen haben keine Hörner.



Es war eine tolle Zeit mit Schlangen und Echsen.... Der Taxifahrer lädt erst mich und dann Onesmus ab. Es reicht grade noch kurz Schwimmen zu gehen, duschen und Abend zu Essen.



Eigentlich wollte ich ja noch nach Mombasa, doch dringende Angelegenheiten zwingen mich, meine Büroabwesenheit zu verkürzen, aber einen Ort lasse ich mir dennoch nicht entgehen... lest weiter...



So lieb hat der Zimmersteward mein Zimmer hergerichtet. Nie hat er versucht die Fenster zuzumachen oder etwas an einen anderen Ort gelegt. So mag ich es! Auch wenn das Zimmer nicht luxuriös ist, so hatte ich mich rundum wohlgefühlt und kann das Hotel jedem weiterempfehlen.
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16 Dez 2018 17:14 #542741
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Hallo, ich muss zwischendurch mal danke für den schönen Bericht und die tollen Bilder sagen.
LG
Bazi
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16 Dez 2018 17:47 #542743
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21 Dez 2018 18:21 #543137
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26.11. Heute ist es etwas gemütlich, Nicholas kommt erst um 08.00 mich abholen. Somit kann ich noch strolchen.... und endlich auch ein paar Aufnahmen von den Zimmern von Aussen machen. Dies etwas, das meist vergesse.





Nicholas kommt pünktlich und wir fahren los. Im Dorf kaufe ich für die Leute in Lmagiro 2 kg Ziegenfleisch ein. Nun gehts durchs Dorf und auf die Strasse die vom Tsavo Ost her kommt, doch wir fahren Richtung Malindi. Nicholas lässt mich ein Foto machen, denn hier müssen wir im Januar abbiegen. Es geht weiter durch Felder und irgendwann steht Silvia an der Strasse und hüpft ins Auto. Auf einer Naturstrasse geht es ca. 15 Minuten bis wir ankommen.





Nicholas und Silvia beim Plaudern bevor es auf die Rundtour zu Fuss geht. Kurz zu Silvia: sie hat hier vor vielen Jahren ein Schutzgebiet erstellt, das heisst, Bäume und Sträucher erhalten. Das heisst aber auch, diese gegen die Bevölkerung, die immer Holz braucht und halt wo immer her nimmt, verteidigen muss. Nicht leicht, ein Nachtwächter hilft ihr.



Ein Schlitznasen-Fledermaus hängt an der Decke, in einem der Räume. Diese wird nachts die Insekten jagen.



Bienen werden ganz klar auch geschützt und nicht wegen dem Honig getötet.



Nun spazieren wir auf Pfaden durch den Wald, es ist heiss aber total interessant. Silvia hat ihr Wissen bei Bäumen, deren Samen sie auch holt, um diese keimen zu lassen. Meist sind es Bäume, die selten geworden sind, da die lokale Bevölkerung sie zum Baeuen oder als Feuerholz benutzen. Man sieht an der Grenze deutlich den Unterschied....






Vor einigen Jahren hat Silvia mit der Hilfe von Sponsoren eine Krankenstation gebaut. Doch als sie diese den Zuständigen von der Behörden übergeben wurde, taten sie nichts damit. Sie ist nun ziemlich verfallen. Silvia und Nicholas plaudern noch eine zeitlang und ich glaube die beiden verstehen sich gut. Nicholas ist sehr an dem Projekt interessiert.



Nachdem Nicholas weggefahren ist, spazieren wir zum Nachbar. Ein Deutscher, der eine gute Zeit des Jahres hier lebt. Er hat auch ein Gästezimmer und einen wunderschönen Garten. Vor der Küche ein Tränkebecke und er kann gedeckt vom Fenster aus fotografieren. Und er berichtete später auch, dass eine Grüne Mamba zum Trinken kam. Ein Pärchen lebt im Busch, der im Moment keinen Pfad durch hat.



Als wir wieder zurück bei Silivia’s Ort sind, ist das Ziegenfleisch mit Beilagen fertig und schmeckt sehr gut. War ein bisschen skeptisch... Und dies ist mein Zimmer, wo ich 3 Nächte drin schlafen durfte. Moskitonetz ist hier notwendig.



Schmetterlinge fliegen überall und der Blaue Tiger (Tirumala petiverana) ist ziemlich häufig. Ueberall wuseln auch die Speke’s Sandechsen (Heliobolus spekii) rum und man muss aufpassen, dass man nicht auf eine tritt.



Terminalia prunoides, eine der schönsten Terminalien (Familie der Mandelgewächse)



Es ist nun schon Abend. Bevor die Sonne untergeht Duschen, das heisst mit Wasser, das mir im Kanister ins Badezimmer gestellt wurde, dieses ins Becken schütten und mit einem Behälter über mich leeren. Dies die normale Afrikanische Dusche, was ich auch schon zu hause machten musste, wenn der Strom ausfiel. Was langes anziehen und einsprühen. Ich nehme zwar ausnahmsweise Malariprophylaxe, aber besser ist nicht gestochen werden. Dann schauen wir, wie die Sonne untergeht...





Und während wir noch draussen sitzen und plaudern, sind wir nicht alleine. Der ältere Nachtwächter sitzt auch bei uns, obwohl er kein Deutsch versteht. Und es hat Insekten, wie diesen Ameisenlöwen.



Gute Nacht.
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Letzte Änderung: 21 Dez 2018 18:22 von Bushtruckers. Begründung: Bild doppelt
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