THEMA: Bitte um Hilfe bei der Planung
28 Okt 2018 08:05 #537065
  • marimari
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  • marimari am 28 Okt 2018 08:05
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k0Nr@d schrieb:
Hallo Antje,

Danke für dein Interesse :)
Also in die Mara mit so einem Blechsalat mal nicht. Kenia im allgemeinen, bin ich immer noch beim Schauen wie wir das finanziell hinbekommen. Ich hatte ein paar Camps angeschrieben und dabei auch Angebote von Veranstaltern für eine gesamte Tour erhalten. Kenia ist schon sehr, sehr, sehr viel teurer, als Südafrika und dabei ist auch die Anreise auch noch viel aufwendiger. Dann allerdings höre und sehe ich immer wieder, dass die Tiervielfalt in Kenia schon enorm ist.

Hallo Konrad,
wir hatten keine solchen Erlebnisse wie in den Reiseberichten berschrieben. Wir waren letztes Jahr als Selbstfahrer unterwegs. Die Mara war für uns ein Highlight - wir haben im Croc Camp bei Talek gecampt - gekostet hat das camping nicht wirklich viel. Man bezahlt einfach den normalen Eintritt. Richtig ist aber, dass der Eintritt teuer ist.
Ich kenne das südliche Afrika recht gut - Tanzania u. Kenya sind nicht mit Namibia u. Südafrika zu vergleichen...da macht man sich keinen Gefallen.
Ansonsten, ja richtig so viele Tiere wie in der Mara trifft man selten irgendwo anders an (10 Geparden die miteinander spielen, 40 Löwen, 10 Hyänen etc.),
Ich wünsche mir für Dich, dass Deine Entscheidung nicht 4 Jahre dauert ;) Gruss, M.
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28 Okt 2018 09:40 #537075
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  • picco am 28 Okt 2018 09:40
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Hoi Konrad

Auch ich kann Dich beruhigen, so was wie in den Reiseberichten hab ich in der Mara nie erlebt!
Wir waren nicht als Selbstfahrer unterwegs sondern einmal mit Fahrern der Lodge und ein mal mit eigenem Fahrer auf Privatsafari. Und beide mal im Triangel und ausserhalb der Hochsaison. Es lohnt sich!!!
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28 Okt 2018 12:13 #537095
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  • Greno am 28 Okt 2018 12:13
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In den Reiseberichten wird ja einiges reingeworfen und einmal kräftig umgerührt. Ich möchte da jetzt auch keine neue Diskussion anzetteln. Nur wenn ich Bilder/Videos aus Namibia (Etosha) oder Südafrika (Krüger) sehe, ist die Mara nicht schlimm.

Fakt ist schon, dass die Anzahl der Fahrzeuge in der Mara stark zugenommen haben. Logisch, es sind ja uch über 20 neue Camps allein in den letzten 3 Jahren entstanden. Und Kenia boomt gerade in China, die USA und England bringen nach wie vor viele Safari-Touristen.

Trotzdem muss man gerade in der Mara a) die Saisons und b) die Gegenden differenzieren.

Wenn es die Mara doch noch werden soll und ihr weniger Autos haben wollt (und dann kann man auch durvchaus ganz allein sein), so reist in der Nebensaison: April bis Juni sowie November. Gerade der November bietet einiges. Und der Mai lässt die mara ganz anders aussehen. Dann blüht dort alles.

Aber ansonsten belieben ja auch noch andere Parks, die übrigens nicht viel weniger oft zu beiten haben. Der Samburu zum Beispiel hat auch eine gute Tierdichte, ist landschaftlich eindrucksvoll und bei weitem nicht so besucht.


Zur Sicherheit: Kenia ist nicht unsicherer als viele andere Länder, gerade wenn man sich an gewisse Regeln hält: Gold und Rolex zu Haus lassen, Reichtum nicht zur Schau stellen und nicht naiv in der Nacht wandern gehen. Aber diese Regel trifft auch auf viele europäische Städte zu.
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