THEMA: Und nächstes Jahr?
01 Dez 2016 07:39 #454197
  • picco
  • piccos Avatar
  • Beiträge: 5740
  • Dank erhalten: 10848
  • picco am 01 Dez 2016 07:39
  • piccos Avatar
Hoi Cruise1989
Cruse1989 schrieb:
Meine Freundin hat noch ein bisschen bangen wegen dem Bodenzelt, aber ich denke das alles passt :-) werden schon keine Tiere einbrechen ?
Kommt halt drauf an was Ihr im Zelt habt!
Ich halte mich immer an die Regeln die und damals der Guide in Tansania durchgegeben hat:
-Keine Esswaren im Zelt!
-Kein Leder im Zelt!
-Keine parfümierten Dinge wie Seife, Duschgel usw im Zelt
-Zelt nur zum ein- oder aussteigen öffnen, sonst immer blickdicht (!) zu!

In Botsuana hatten wir einen Guide der gesagt hat dass es reicht wenn das Moskitonetz zu ist...als wir Löwenbesuch hatten musste sich der Koch hinter seiner Matratze vor den Löwen verstecken weil er sein Zelt nicht blickdicht geschlossen hatte!
Wir anderen hatten die Zelte komplett geschlossen, die Löwen haben zwar etwas damit gespielt aber eindringen tun sie nicht da sie überhaupt nicht realisieren dass da was drin sein könnte. Auch wenn sie Euch hören und riechen nicht.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
16 Jan 2017 11:35 #459378
  • bwananyoka
  • bwananyokas Avatar
  • Beiträge: 50
  • Dank erhalten: 40
  • bwananyoka am 16 Jan 2017 11:35
  • bwananyokas Avatar
Jambo,

deine Entscheidung zu der Reisezeit kann ich nur begrüßen! Auch den hier schon genannten Fahrzeug Anbieter Sunworld kann ich nur empfehlen! Nachdem wir nach 10 Jahren unseren eigenen Land Cruiser verkauft haben, nutzen wir aktuell auch immer die Land Cruiser von Sunworld!
Wenn ihr in Nairobi startet, würde ich persönlich erst in die südlicheren Parks fahren und dort nach belieben Tsavo und Amboseli kombinieren. Dann zurück nach Nairobi, das ebenfalls schon erwähnte Wildebeest Camp in Karen ist wirklich eine gute Adresse für den Zwischenstopp! UNd als Abschluss dann in die Mara, wenn euch gute Wildbeobachtung sehr wichtig ist, dann plant mindestens . eine Woche für die Mara und ich persönlich würde die Strecke über Aitong, bis zum Talek Gate nehmen und dort auch mein erstes Camp aufschlagen. Vorteil, ihr seit sehr zentral. Könnt Richtung Kreekorok Lodge oder via Ol Kiombo an den Mara. Also sehr gut auf die sich bewegenden Migration reagieren. Camp möglichkeiten am Talek Gate gibt es mehere empfehlen kann ich den Platz am Crocodile unnd am Aruba Camp! Direkt im Reservat gibt es tatsächlich keine Plätze! Drüben in der Transmara (andere Seite Mara River) dann einen in der Nähe der Serena Lodge!

Speziell im Tsavo und Amboseli, darf man auf keinen Fall seine Infrastruktur wie in Nambia erwarten. Mit Glück gibt es eine Toilette und Wasser, Duschen sind meist nicht vorhanden. Also solltet ihr genügend Wasser dabei haben!"

Wenn ihr nicht unbedingt die Küste mit einbeziehen wollt (würde ich allerdings machen), würde sich auch eine Kombination ab/bis Nairobi mit Mount Kenya, Aberdares (wenig Wildbeobachtung) und Sambur (sehr gute Wildbeobachtung) und Masai Mara anbieten!

Vielleicht hilft euch auch ein Blick in meine Reiseberichte auf meiner Page.

safari njema

Jörg
www.safari-wangu.de

Self Drive Safaris - Reiseberichte und Infos zu Kenya, Tanzania, Namibia und einer Kanu Safari in Zimbabwe - 1990 bis heute
www.safari-wangu.de
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
16 Jan 2017 11:53 #459379
  • JSBroker
  • JSBrokers Avatar
  • Beiträge: 17
  • Dank erhalten: 2
  • JSBroker am 16 Jan 2017 11:53
  • JSBrokers Avatar
Ich war letztes Jahr in Tansania als Selbstfahrer unterwegs. Wir hatten den Anbieter Fortes Carhire in Arusha. Da hatten wir ein Dachzelt, das mit einem Handgriff geöffnet war. Die ganze Company war sehr professionell und sehr zu empfehlen.
Generell kannst du Selbstfahrertouren in Botswana und Südarfrika überhaupt nicht mit Tansania vergleichen. Dort ist Selbstfahrer noch nichts so weit. Vieles ist schwieriger zu organisieren und von Freunden habe ich schon gehört dass man teilweise ohne Guide gar nicht durchgelassen wird.
Wenn Ihr aber nur die klassische Touristenroute macht, sprich Aruha, Karatu, Ngorongoro, Serengeti und zurück durch Maniyara und Tarangire, sollte das kein Problem sein. Hier sind auch die Straßen gut einfach zu befahren.
Sobald Ihr aber von dieser Route abweicht wird es echt abenteuerlich. Wir sind damals hoch in den Norden nach Longido und dann von dort aus quer rüber zum Lake Natron. Zwar absolut genial, aber dorthin verirren sich Selbstfahrer kaum.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.