Eine Variante:
Obwohl Angola bisher als No-Go-Gebiet gilt, eröffnen sich immer mehr Möglichkeiten, auch mit dem eigenen Fahrzeug als Gruppe eines Reiseveranstalters mit einem ortskundigen Guide einreisen zu können.
Heute bin ich über eine südafrikanische Reisezeitschrift DRIVE OUT/ WEGRY (digitale Abo´s bei:
za.zinio.com/browse/...ategoryId=cat1960016 ) in einem sehr ausführlichen Reisebericht darauf gestoßen.
Es gibt in Pretoria den Veranstalter LIVE THE JOURNEY (Jurgens Schoeman) - Tel. 0027-21-912409
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, der Gruppen mit einer Gesamtzahl von mindestens 12 Personen mit eigenen Fahrzeugen zusammenstellt. Geführt werden die Gruppen von einem Namibier namens Martin le Roux, der Südangola bis ins Hochland bestens kennt, geführt. Die Kosten sollen bei R 11.500,00 pro Person mit 3 Mahlzeiten am Tag liegen.
Webseite:
www.livethejourney.co.za
Für Veteranen des Angolakrieges ist das natürlich ein riesiger Fundus mit zerschossenen Panzern, Fahrzeugen und alten Militärlagern.
Wer Lust hat in die Gegend zu reisen, sollte mal selbst recherchieren. Aber vielleicht könnte das Ziel mir für das kommende Jahr interessant werden. Die Straßen von Oshikango nach Lubango und andere Zentren sollen inzwischen gut ausgebaut sein. Da braucht man natürlich keine Guides, höchstens eine Einladung.
BadBoy