So, alle guten Dinge sind Drei...

Also, im Gebiet der Spitzkoppe schwanke ich noch zwischen dem Spitzkoppe Restcamp und der Ameib Ranch.

Hat jemand schon Erfahrungen bei diesen Camps gesammelt?
Welches findet Ihr schöner?


Danke Euch!

Gruß
joes

Hallo Joes

Auf Ameib sind die Plätze recht nah beieinander, haben aber auch Wasser, Toilette etc.
Spitzkoppe überzeugt mit der Natur und dem Gefühl alleine zu sein. Dafür hast Du ein Plumpsklo und bringst das Wasser selber mit.
Für uns ist klar Spitzkoppe die bessere Wahl für eine Übernachtung. Tagsüber sind beide Gebite wundervoll.

Herzliche Grüsse
Chrigu

Danke für die Antwort.
Das hat uns eindeutig überzeugt!

Gruß
Joes

wir waren´auf beiden plätzen. ameib besuchen ist OK. übernachten würde ich bei der spitzkoppe aus genannten gründen.

ausserdem hatten wir etwas kontakt mit der inhaberfamilie der ameib ranch. die ansichten über schwarze und die (schwarze) regierung in namibia haben uns doch reichlich irritiert.

gruss

Philipp

Ja, Phillipk, das ist der Unterschied zwischen dem gelegentlichen Urlauber und demjenigen, der damit täglich auskommen muß. Nach einigen Jahren permanenten Lebens in Afrika war ein guter Teil meines blauäugigen Vorschußwohlwollens auch verbraucht. Ich kenne niemanden, der nach Jahren (oder gar Jahrzehnten)unbeeinflußt geblieben wäre. Die Realität ist stärker, und damit muß man leben. Aber das soll den Urlauber nicht abschrecken. Gruß, Helmar

Moin Joes,

Spitzkoppe war eines unserer schönsten Camps. Auf jeden Fall das natürlichste und eines mit dem beeindruckendsten Sonnenuntergang.

Das erwähnt Plumsklo war an unserem Stellplatz übrigens nicht vorhanden, wir haben es halt in die freie Natur \"plumsen\" lassen. Das einzige was den Stellplatz als solchen ausmachte war die Stahltonne für den Müll. Sonst war da nichts, noch nicht einmal der sonst übliche Grillplatz. Und gerade das zeichnet das Camp aus und macht es zu etwas besonderen.

Hier ein paar Infos und Fotos:
http://www.derfreed.de/reiseberichte/namibia/Unerkuenfte/spitzkoppecamp.htm

Gruß,
Carsten