THEMA: Ersttäter in Namibia - mit Kindern
15 Aug 2019 18:36 #564844
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  • travelNAMIBIA am 15 Aug 2019 18:36
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Die Chobe-Riverfront dagegen haben wir als extrem "überbesucht" empfunden.
da sind wir uneingeschränkt einer Meinung (was die botswanische Seite angeht). Den Teil hätte ich als erstes gestrichen, aber die Streichliste umfasst wohl nur de Möglichkeiten Etosha oder Kruger ;-) Und da finde ich eben Etosha eine größere Abwechslung zum Caprivi/Chobe als Kruger.

Viele Grüße
Christian
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15 Aug 2019 18:38 #564845
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  • camperfan am 15 Aug 2019 18:38
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Man kann eben nicht alles sehen. Ethosha ist eine Salzpfanne, Krüger Bushland. Wobei der Norden des Krügers zwar tolle Baobabs zu bieten hat, aber eher mehr Vögel und Antilopen wie Großwild. Da müsste man schon in den Süden des Krügers.....lohnt ned noch mehr km zu schrubben. Wobei im Norden deutlich weniger los sein dürfte wie im Süden.
Ja, ich würde eher den Krüger weglassen.
Zwar wird es total voll sein, aber auch der Pilanes ist landschaftlich ein Kontrast. Oder Marakele. Pilanes würde sich sicher auch gut eignen, am Ende der Tour nochmal alles sacken zu lassen.
Bevor Du weiterplanst- bespreche mit Deiner Frau die Malariageschichte, geht zum Tropeninstitut, diesen wichtigen Teil der Planung habt ihr noch nicht durchdacht. Außerdem werdet ihr noch weitere Beratung zu Reiseimpfungen brauchen. Unterschätze das nicht denn direkt vor Abfahrt das noch schnell zu machen ist nicht.
Botswana kann die Buchung von Campsites ohne Agentur schwierig werden. Da müsstest Du Dich nun wirklich kümmern.
Nicht nur Botswana ist hochpreisig, der Eintritt zu den Fällen ist heftig ( 30 USD).
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15 Aug 2019 18:41 #564847
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  • Randfontein am 15 Aug 2019 18:41
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Hi Christian,
der wichtige Terminus "Spannungsbogen" ist ja bereits gefallen.
Finde ich enorm wichtig, gerade mit Kindern, einen solchen gezielt und bedacht aufzubauen.
Für mich persönlich sind Etosha und KNP zwei völlig verschiedene Dinge,
Andere beurteilen nur die Tiersichtungen und konstatieren: "das hatten wir dort ja schon"...

Von daher kommt es eben auch auf die "Familiendynamik" an, und mit der können wir euch wenig helfen.
Freude mit- und aneinander kann jedoch viele "Schwchpunkte" in der Planung überspielen.
Fehlt sie, nützt die minutiöseste Planung nichts.

Daher wünsche ich entspannte Planung und viel Freude unterwegs.
Grüßle
Randfontein
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15 Aug 2019 18:46 #564848
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Da sind die Geschmäcker wirklich unterschiedlich. Um meinen Vorschlag, den Etosha (nur um die Reise zeitlich zu zu entzerren, nicht um den Park runterzumachen) zu begründen: Ich würde den Kruger bevorzugen, weil er nicht nur Tiere in reicher Auswahl bietet sondern auch landschaftlich deutlich abwechslungsreicher ist als der flache Etosha. Und weil mich die Camps, was Ausstattung und Service angeht, doch sehr an ein FDJ-Lager anno 1970 erinnern. Das ist im Kruger besser gelöst.

Yanjep
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15 Aug 2019 19:02 #564849
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Wow, wie schnell ihr alle seit. Also ich kenne ja den Krüger schon; nur habe ich diesmal geplant ihn vom Norden bis Süde zu durchfahren. Ich will auf 3/4 in etwa wieder raus da ich unbedingt wieder die Blyde River Canyon Wanderung machen will.

Beim Tropenarzt waren wir auch schon. AKtuell sind wir dabei die ganzen Impfungen abzuarbeiten. Also auch das ist Save. Auch zu Malaria haben wir soweit alles (zumindest sind wir informiert und kennen die Abläufe für das Einnehmen der Tabletten). Leider liest man aber speziell zu Malaria sehr viel verschiedenes. Selbst die Ärzte sind sich da nicht einig. Wir nehmen definitiv noBite für Haut und Kleidung und Antibrumm mit - deshalb eben die Frage wir wirklich die Tablettenkur noch eingehen sollten. Aber langsam formt sich die Meinung dass wir da nicht sparen sollten.

Wenn ich die Idee eben ohne Etosha und ohne VicFälle verfolge (ich finde die echt nicht uninteressant), dann könnte man die Tour von Damaraland nach CFF´ändern, dann weiter über Waterberg nach Botswana lang und dann die Südroute ´nach Maun, Francistown in Richtung Krüger. Ich denke somit gewinnen wir wirklich 5 Tage mehr Zeit; für andere Aktivitäten.

Gibt es einen Tipp zu garantierten Krokodilen in freier Natur? Bootstour???

DAAAAAAANNNNNNNNNNNNNNNNNNKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKEEEEEEEEEEEEEEEEEEE
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15 Aug 2019 19:16 #564851
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Wenn ich die Idee eben ohne Etosha und ohne VicFälle verfolge (ich finde die echt nicht uninteressant), dann könnte man die Tour von Damaraland nach CFF´ändern, dann weiter über Waterberg nach Botswana lang und dann die Südroute ´nach Maun, Francistown in Richtung Krüger. Ich denke somit gewinnen wir wirklich 5 Tage mehr Zeit; für andere Aktivitäten.
damit streichst Du dann Etosha, Caprivizipfel, Chobe und Vicfalls... bleibt eigentlich nur die Frage, warum ihr dann in Windhoek startet. Nur für Sossusvlei und Damaraland? Und kilometermäßig spart ihr da dann auch nicht so fürchterlich viel. Ihr wollt weiterhin von der Westküste des südlichen Afrikas bis fast zur Ostküste (übertrieben gesprochen) fahren.

Was sind denn die für Dich absolut gesetzten Ziele, bei denen es kein Streichen gibt. Nun tauch auf einmal der Blyde River Canyon als "Muss" auf...

Viele Grüße
Christian
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