THEMA: 4x4 Dachzeltcamping
03 Jan 2019 13:01 #544068
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  • beate am 03 Jan 2019 13:01
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Wir waren inzwischen bestimmt schon zehnmal im Dachzelt unterwegs (Namibia, Botswana, Malawi, Tanzania) Und wir sind bestimmt etwas älter als die meisten, die hier schreiben.

Mit den Matratzen haben wir ganz unterschiedliche Erfahrungen gemacht, von ganz gut bis besch.... schlecht. Aber: je dicker die Matratze ist, desto schwerer ist das Dachzelt dann zusammen zu falten.
Wir haben es bisher immer gemacht wie Connie+Micha: unsere eigenen Schlafsäcke mitgenommen. Das sind solche die man ganz flach aufmachen kann. Dann kam ein Schlafsack auf die Matratze und der zweite war die zusätzliche Zudecke.

Für uns wäre ein Bodenzelt noch unbequemer, denn ich habe keine Lust jeden Abend auf "allen Vieren" ins Bett zu krabbeln und früh auf allen Vieren wieder raus.

Beate
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03 Jan 2019 13:20 #544069
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  • chrigu am 03 Jan 2019 13:20
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beate schrieb:
Für uns wäre ein Bodenzelt noch unbequemer, denn ich habe keine Lust jeden Abend auf "allen Vieren" ins Bett zu krabbeln und früh auf allen Vieren wieder raus.

Hallo Beate

Da hast Du etwas falsche Vorstellungen. Die üblichen Bodenzelte haben Stehöhe. Üblich ist z.b. 2.5x2.5x2.2 Meter
Im Zelt hast Du dann entweder eine Matratze am Boden oder zusätzlich noch eine Campingliege. Das ist dann sehr bequem.



Ausserdem ist mir aufgefallen, dass speziell die Dachzelte die geklappt werden häufig an den Ecken vom Klappmechanismus gar nicht Mückendicht sind. Das Problem hatte ich bei den Bodenzelten noch nie.

Herzliche Grüsse
Chrigu
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03 Jan 2019 13:38 #544073
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Ok, das mit den nicht ganz dichten Ecken am Dachzelt ist uns auch aufgefallen. Wir haben dann immer mit DEET-besprühte Papiertücher reingesteckt. :laugh:

Das von Dir hier abgebildete Bodenzelt sieht aber nicht gerade nach "Stehhöhe" aus!

Abgesehen davon, wir haben uns im Dachzelt immer sicherer gefühlt. Ich brauch nur dran denken, als in Tansania auf dem Lobo CG mal 2 junge Büffel direkt neben unserem Auto gekämpft haben. Die hätten ein Dachzelt glatt umgetrampelt.
Oder ein wildgewordenes Flusspferd, das in Malawi mal über den CG gerannt ist, da sind sogar die Guides nebenan weiss geworden. Wenn Du da im Bodenzelt bist hast Du wahrscheinlich schlechte Karten.

Aber es ist halt, wie so vieles im Leben, Ansichtssache.

Beate
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03 Jan 2019 14:01 #544076
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beate schrieb:
Das von Dir hier abgebildete Bodenzelt sieht aber nicht gerade nach "Stehhöhe" aus!
Es mag sein, dass es kleiner aussieht. Da ich darin aber schon einige Duzend Nächte verbracht habe, kann ich Dir garantieren, dass es eine Höhe von über zwei Meter hat.

Wir hatten kürzlich einige tolle Begegnungen auf den Campsites in Botswana. Sowohl im Boden- wie auch im Dachzelt.


Herzliche Grüsse
Chrigu
Letzte Änderung: 03 Jan 2019 14:08 von chrigu.
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03 Jan 2019 14:04 #544078
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DANKE

(Tolle Bilder :laugh: )

Beate
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03 Jan 2019 21:29 #544109
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beate schrieb:
Wir waren inzwischen bestimmt schon zehnmal im Dachzelt unterwegs (Namibia, Botswana, Malawi, Tanzania) Und wir sind bestimmt etwas älter als die meisten, die hier schreiben.

Mit den Matratzen haben wir ganz unterschiedliche Erfahrungen gemacht, von ganz gut bis besch.... schlecht. Aber: je dicker die Matratze ist, desto schwerer ist das Dachzelt dann zusammen zu falten.
Wir haben es bisher immer gemacht wie Connie+Micha: unsere eigenen Schlafsäcke mitgenommen. Das sind solche die man ganz flach aufmachen kann. Dann kam ein Schlafsack auf die Matratze und der zweite war die zusätzliche Zudecke.

Für uns wäre ein Bodenzelt noch unbequemer, denn ich habe keine Lust jeden Abend auf "allen Vieren" ins Bett zu krabbeln und früh auf allen Vieren wieder raus.

Beate
Wie kommst du denn in das Dachzelt? Da musst du doch von der Leiter aus auch auf allen Vieren reinkriechen. Und hast niemals eine Stehhöhe, z.B. zum Umziehen. Vom nächtlichen Toilettengang mal nicht zu reden.
Ich finde die Dinger die denkbar schlechteste Alternative.
Wir würden jederzeit wieder unseren kleinen Bobo Camper nehmen. Da hast du eine vernünftige Liegefläche, Toilette drinnen, Stehhöhe, es ist sicherer, falls Tiere kommen, und man muss wenig abbauen.

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