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THEMA: Camping sesriem/etosha
29 Sep 2017 20:54 #490942
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  • BikeAfrica am 29 Sep 2017 20:54
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Hallo Andrea,

ich war inzwischen während vier Reisen zu unterschiedlichen Zeiten jeweils für mindestens zwei Nächte auf dem Campingplatz in Sesriem (innerhalb der Parkgrenzen). Ich habe nie vorgebucht und immer was bekommen auf einem der regulären Stellplätze. Wenn die belegt sind, gibt es noch einen Overflow-Bereich, wo man notfalls auch übernachten darf. Dort hat man dann aber halt keinen eigenen Stellplatz mit viel Platz, sondern u.U. steht fünf Meter weiter das nächste Fahrzeug.

Ich schicke Dir außerdem noch 'ne PN ...

Gruß
Wolfgang
Mit dem Fahrrad unterwegs in Namibia, Zambia, Zimbabwe, Malawi, Tanzania, Kenya, Uganda, Kamerun, Ghana, Guinea-Bissau, Senegal, Gambia, Sierra Leone, Rwanda, Südafrika, Eswatini (Swaziland), Jordanien, Thailand, Surinam, Französisch-Guyana, Alaska, Canada, Neuseeland, Europa ...
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30 Sep 2017 22:07 #491042
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  • Andrea_S am 30 Sep 2017 22:07
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Leute, vielen lieben Dank. Mir haben eure Antworten sehr geholfen. Das Forum ist wirklich topp!!! :)

DANKE
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04 Okt 2017 10:06 #491321
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  • Bornheimer am 04 Okt 2017 10:06
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Hi!
Sind im Moment noch in Namibia (Heimflug morgen) und wir waren in der letzten Woche in Sesriem.
Zum Thema Campsite:
Am ersten Tag sind wir auch ohne Vorbuchung auf der NWR-Campsite untergekommen. Allerdings war das im Overflowbereich ohne Strom und ohne Braai-Einrichtung. Der Preis pro Person lag bei 200 N$. Die sanitäten Anlagen waren für unseren Geschmack ziemlich ungepflegt und heruntergekommen.
Für die zweite Nacht haben wir dann (ebenfalls ohne Vorbuchung) einen Platz auf der privaten Sesriem Osasis Campsite, nur ein paar Meter außerhalb des Parks, ergattert. Hier lag der Preis bei N$ 190 pro Person, allerdings für einen wunderschönen Platz mit sehr guten sanitären Verhältnissen.

Zum Thema Etosha:
Die Verhältnisse auf den NWR-Plätzen innerhalb des Parks sind aus eigener Erfahrung mit Halali und nach Gesprächen mit anderen Reisenden auch eher negativ. Halali war definitiv einer der schlechteren Plätze, auf denen wir während unserer dreiwöchigen Tour übernachteten. Völlig überlaufen und mit ziemlich heruntergekommenen sanitären Anlagen.

Generell habe ich den Eindruck, daß die NWR-Plätze für das gebotene Leistungslevel ziemlich überteuert sind.
Dagegen war z.B. die private Campsite Koiimasis in den Tiras-Mountains mit pikfeinen sanitären Anlagen und in einer traumhaften Umgebung mit 360 N$ für zwei Personen richtig günstig. Koiimasis gehört für mich zu den absoluten Highlights unserer Tour.
2017 - Namibia (10.09. - 04.10.2017)
2019 - Neuseeland (19.01. - 12.02.2019)
2020 - Mecklenburg-Vorpommern (Ersatz Kanada - 06.09. - 19.09.2020)
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