THEMA: Nacobta pleite?
20 Mai 2010 22:52 #140414
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  • 4gewinnt am 20 Mai 2010 22:52
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Hallo liebe Leser,
seit Monaten versuche ich mit Nacobta Kontakt aufzunehmen um 3 Campingplätze für Juli im Caprivi zu buchen (Salambala, Nambwa und Mbamba)Ich habe an 3 verschiedene mail-adressen Anfragen geschickt, ich habe gefaxt und zum Schluss einen Bekannten aus Windhoek im Büro vorbeigeschickt. Dieser sagte mir heute, dass Nacobta pleite sei??!!!!! Im Forum steht nichts darüber. Weiß jemand etwas davon? Oder hat jemand in letzter Zeit doch einen der Nacobta-Zeltplätze buchen können? Geht das möglicherweise noch vor Ort an den Zeltplätzen ohne Vorbuchung? Über gute Ratschläge wäre ich sehr dankbar.
Viele Grüße von Antje
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20 Mai 2010 23:34 #140417
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  • konno am 20 Mai 2010 23:34
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über eine Pleite weiß ich nichts, aber glaube mir: LEIDER braucht man zum Beispiel Mbamba alles andere als vorbuchen, du wirst alleine dort stehen. Genau das hat ja auch seinen Reiz, aber für die Leute dort . . .
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21 Mai 2010 08:19 #140427
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  • Burschi am 21 Mai 2010 08:19
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Hallo Antje,
habe bis jetzt noch nie auf Nacopta-Camps vorgebucht und immer einen Platz bekommen. Die Einrichtungen sind oft bescheiden, aber mann muss ja nicht unbedingt immer Luxus-Komfort haben. Außerdem unterstützt man damit auch die lokalen communities und das ist sicher besser als einen Lodgebesitzer aus Südafrika zu fördern. Ich bin mir sicher, du wirst auf keinem der Camps abgewiesen.
Gruß:
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21 Mai 2010 08:25 #140430
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  • travelNAMIBIA am 21 Mai 2010 08:25
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Hi Antje,

also pleite sind die nicht und vorbuchen musst Du auch nicht. Aber im Allgemeinen bekommt man recht schnell über www.nacobta.com.na/ und die dort angegebenen diversen eMail-Adressen eine Antwort. Versuch es einfach mal weiter. Telefonischen Kontakt mit denen hatte ich noch vor etwa 10-14 Tagen.

Sonnige Grüße
Christian
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21 Mai 2010 13:15 #140484
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Hallo Buersch chen,
was hast du gegen lodgebesitzer aus sued-africa?????
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21 Mai 2010 14:39 #140495
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  • Burschi am 21 Mai 2010 08:19
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Hallo Edelsteinchen,
grundsätzlich nix, das war nur so eine Floskel. Aber ich bin ein wenig skeptisch, wenn sich große Unternehmen mit Lodge-Ketten über den halben Kontinent ausbreiten. Auch wenn viele davon top geführt sind, aber ich befürchte halt, dass es da bald dieselben Folgen (Einheitsangebote, beruhend auf Importen, Zusammenarbeit mit Großanbietern, Vernachlässigung regionaler Angebote, Lohndumping etc.) geben könnte. Ich bin auch hier bei uns ein Fan regionaler Kleinbetriebe (z.B. Kleinbrauereien mit hervorragenden Bierspezialitäten oder Gasthöfen mit regionaltypischer Küche) und meide Großbrauereibiere mit Massenware und Hotelketten.
Im südlichen Afrika ist mir deshalb auch die kleinere Lodge mit außergewöhnlichem Speisenangebot lieber als eine Großlodge mit 100 Übernachtungsgästen und dem üblichen Grillbüffet.
Ich sitze dann lieber auch mal mit einem Einheimischen (egal ob schwarz oder weiß)am Lagerfeuer als mit Düsseldorfer Zahnärzten einer Jagdgesellschaft (bitte jetzt auch nicht wörtlich nehmen, die Herren könnten auch Rechtsanwälte sein und aus München kommen) am fein gedeckten Tisch.
Ist das nachvollziehbar?
Gruß:
Burschi
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