travelNAMIBIA schrieb:

Wir fanden die Straßen vom Galton Gate bis Anderson Gate relativ ok, vom Anderson bis Halali recht katastrophal. Mit dem 4x4 geht es natürlich, aber auch viel nerviges Wellblech.

Es hing auch deutlich von der Richtung ab. Von Ost nach West war der Straßenzustand deutlich besser. Bin einmal quer durch den ganzen Park gefahren. Nur leichtes Wellblech zwischen Halali und Okaukuejo, ansonsten waren die Straßen gut. Deutlich besser als letztes Jahr um diese Zeit. Ausnahme war die Zufahrt von Newbrownii nach Gemsbokvlakte. Die war in beide Richtungen katastrophales Wellblech.

Achtung:
Durch den derzeitigen Neubau der Toilettenhäuschen liegen jede Menge Metallteile auf den Parkflächen der betroffenen Toiletten-Rest-Stops.

Stand: vor 2-3 Wochen.

Straßenzustand in Etosha soll sich binnen einer Woche verbessern.
Diese Nachrichten stammt direkt vom Pressesprecher des MEFT. (das längere Audio habe ich nicht angehängt)

Tatsächlich war der Straßenzustand auch Thema bei uns im Auto während wir vom Galton Gate gen Osten gefahren sind. Ich persönlich finde Nebenstrecken die einen schlechteren Zustand haben nicht schlimm, je nachdem was für eine Art von Piste es eben ist. Ein Loop an der Pfanne entlang etc. darf für mich auch ruhig etwas 4x4 Style haben.

Die Hauptpisten sind für mich aber unverständlich. Da kann man einfach mal einen Grader drüberschicken und gut ist es wieder für eine zeitlang. Die müssen ja nicht butterweich sein, aber die "lange Grade" vom West- in den Ostteil des Parks ist in Kombi mit der erlaubten Höchstgeschwindigkeit echt eine Zumutung.


Gruß,
Robin

Erste Touranbieter ziehen wich aus Etosha zurück und auch erste Mietwagenanbieter wollen die Einfahrt untersagen...