THEMA: Straßenzustand im Etosha NP
12 Dez 2022 19:38 #657466
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  • dergnagflow am 12 Dez 2022 19:38
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tiggi schrieb:
Wer also demnach bessere Straßen erwartet, kommt mit falschen Vorstellungen in den Etosha. Da die Höchstgeschwindigkeit dort 40 Km/h beträgt, ist das Fahren auch noch relativ angenehm.
Manfred

Sind das jetzt wirklich 40 km/h? Ich meine mich erinnern zu können, dass es 2018 noch 60 km/h waren...

LG Wolfgang
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13 Dez 2022 16:15 #657504
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....vermutlich zu schnell dran vorbeigefahren :P

Letzte Änderung: 13 Dez 2022 16:16 von peter 08.
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14 Dez 2022 09:39 #657543
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Halli Hallo!
Ich lese schon mehrere Jahre hier im forum zwecks Infos. Gestern habe ich mich mal angemeldet. Ich stelle mich nochmal kurz vor. Mein Name ist Jörg, ich bin 54 Jahre jung, aus Düsseldorf und reisen ist meine Leidenschaft. Ok von wem hier nicht ! Ich war ungefähr schon ca. 15 mal in Afrika, habe die genaue Zahl jetzt nicht im Kopf. Zu den Straßen Verhältnissen Asphaltieren wäre für mich gar keine Option. Über die Wege in Moremi, Nxai Pan oder Central Kalahari wird gejubelt, oh toll Natur pur, Abenteuer total. Manfred hat über Zambias Straßen geschrieben, da war vor Jahren die Hauptstraße von Lusaka nach Osten eine Katastrophe. In den Schlaglöchern konnte man ein Schwein im Stehen drin beerdigen. Der teilweise schlechte Zustand der Pads ist doch irgendwo ein Grund warum wir uns das antun, und dahin fahren. Stellt euch mal vor die Straßen wären alle asphaltiert und im Top Zustand, dann hätte man doch zuhause nix mehr zu erzählen. Nach meiner Meinung wäre es erheblich langweiliger. Gruß in die Runde !!
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14 Dez 2022 11:18 #657548
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Caprivi68 schrieb:
Zu den Straßen Verhältnissen Asphaltieren wäre für mich gar keine Option. Über die Wege in Moremi, Nxai Pan oder Central Kalahari wird gejubelt, oh toll Natur pur,

Mich juckt es schon die ganze Zeit in den Fingern ......

Was immer vergessen wird ist, dass der Etosha NP auch von Durchschnitts-Touristen mit PKW und wenig Erfahrung angefahren wird. Deshalb hinken die Vergleiche. Es muss ja nicht gleich zwangsläufig eine Teerdecke sein.

Seit wir vor vielen Jahren im Kruger in einer Senke aufgesessen sind und einen erheblichen Schaden am Fahrzeug hatten, kommt für uns nur noch mindestens ein SUV in Frage. Und nein, dieser Loop war nicht für 4WD gekennzeichnet, wie es manchmal der Fall ist. Aus Kostengründen haben viele Touristen nur einen Sedan.
Liebe Grüße
Makra
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14 Dez 2022 11:38 #657550
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So unterscheiden sich eben Menschen, Geister und Bedürfnisse.
Die einen suchen ein Naturerlebnis, für andere ist es boy-scouts dream came true, wo sie auch im fortgeschrittenen Alter noch Brumm-Brumm machen dürfen, was allerdings daheim in der Schottergrube auch ginge. :laugh: :laugh: Und dann gibt es noch was dazwischen…………. :cheer:
Und jetzt aber im Ernst: In der Rückschau sollte man m. E. nicht unterschätzen, dass und wie der Verschleiß durch die immer schwereren und stärkeren Autos und mehr Schwerverkehr (mehr Besucher mit gestiegenen Ansprüchen wollen auch versorgt werden) zugenommen hat. Das kommt auf die höheren Besucherzahlen in den Parks noch oben drauf. Die Naturstraßen-Wollmilchsau gibt es eben nicht. Das Dilemma heißt: Entweder Schonen oder Teeren
Letzte Änderung: 14 Dez 2022 11:42 von tacitus.
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14 Dez 2022 12:24 #657553
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tacitus schrieb:
So unterscheiden sich eben Menschen, Geister und Bedürfnisse.
Eben - und zum Offroad - Austoben gibt es in Namibia genügend Plätze ;)
In der Rückschau sollte man m. E. nicht unterschätzen, dass und wie der Verschleiß durch die immer schwereren und stärkeren Autos und mehr Schwerverkehr (mehr Besucher mit gestiegenen Ansprüchen wollen auch versorgt werden) zugenommen hat. Das kommt auf die höheren Besucherzahlen in den Parks noch oben drauf.

Das generiert aber auch höhere Einnahmen, die man durchaus in die Infrastruktur investieren könnte ....
Liebe Grüße
Makra
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