liebe lilytrotter
freu mich dass auch du meine Frage gesehen hast, gerne gehe ich auf deine Denkanstösse und Vorschläge ein
JAHRESZEIT… wann? - Nach Jahreszeit gibt best. Highligts (Carmin Bee Eater am Zambezi, dann vielleicht 2 N bei Katima?) und je nach Wasserständen könnten einige Planungen schwierig werden (Rupara, Guma Lagoon…)
Rupara ist für mich gesetzt, denn dieser Zipfel ist der "wildeste" Teil oder zumindest hab ich das so verstanden. Die Reisezeit werde ich entsprechend notwenig anpassen, wobei das nur solange geht bis die Flüge gebucht sind...Wäre April zu früh?
Bei der Planung den ggf. jeweils notwendigen PCR-Test nicht vergessen, soll heißen, die Grenzübergänge so planen, dass da nicht mehrere Tage zwischen Test/Stadt u. Bordercrossing liegen… - Änderungen kommen ggf. plötzlich…
Grenzübergänge und Einkauf sind in Bezug auf die bisherige Planung irgendwie ungünstig, z.B. ist in Divundu zwar Einkauf möglich, aber es ist durchaus auf den örtlichen Bedarf ausgerichtet, mit Kohl, Zwiebeln, Paprika, Äpfel kann man dort zuverlässig rechnen. Da ist Katima Mulilo natürlich wesentlich besser ausgestattet.
PCR Tests sind kein Thema mehr für Geimpfte und ich denke nicht dass sich daran etwas ändern wird. Ausser es käme plötzlich eine komplett neue Covid Variante mit verheerender Todesrate. Wir kaufen alle nicht verderblichen Waren zu Beginn ein und sonst benötigen wir ausserordentlich wenig, meistens fehlen nur die Eier und das Fleisch und Äpfel !! Es gibt jetzt einen neuen shoprite in Divundu...vielleicht hat der auch etwas Käse und Fleisch...
Vielleicht etwas an der Runde drehen… nicht zuerst über BOT, sondern in NAM bleiben, mit dem Ziel Caprivi/Zambezi und den Bereich Panhandle ans Ende setzen, dann hat man zwar letztlich ein paar Stunden mehr Fahrzeit zum Schluss aber insgesamt einen komfortableren Ablauf mit Einkauf und mögl.Tests (nur 2 statt 4 Grenzübergänge) – was ja auch Zeitaufwand bedeutet.
So sah unser erster Entwurf aus, aber wir waren schon so oft auf der Achse bis Rundu, irgenwann hat man es gesehen. Wir waren auch bereits zweimal auf Kaisiosi, übrigens eine gute Adresse für Camper. Stellplätze nicht direkt am Wasser aber nah, mit jeweils privaten ablutions und relativ günstigen Boottouren.
Wir fanden letztes Mal White Sands (Bagani/Divundu) sehr beachtlich, unter hohen Bäumen, (für uns schönes) permanentes Rauschen der Popa Falls (dadurch bei Regen und im Südwinter recht feucht und kühl
Riverdance, sehr komfortabel, wenig Aussicht, White Sands gut zum ersten Abhängen, schöne Aussicht, wenn man Glück hat, einige Sites ohne jegliche Aussicht) aber gr. Gelände und sehr netter Barbereich/Strand… wie gut die Frauen kochen: - keine Ahnung
White Sands habe ich ebenfalls im Visier und mit deiner Bewertung ist Riverdance def. draussen. Ich las kürzlich es gäbe bei White Sands nur drei Stellplätze, weitläufig und am Wasser. Nun sagst du es sei sehr unterschiedlich. Werde noch ein wenig recherchieren oder hast du vielleicht noch zusätzliche Infos?
Ankunft in Windhoek Wagenübernahme und einkaufen 1Ü Urban Camp
schau ich mir mal näher an, hab zum Urban Camp unterschiedliches gelesen. Warum würdest du es Arebbusch vorziehen?
(wenn man sowieso für einen Gamedrive das Zelt abbaut, kann man auch die Campsite wechseln…)
Das stimmt in der Theorie, aber nicht unbedingt für uns, neu legen wir uns bewusst Doppelübernachtungen auf damit wir nicht in die Versuchung geraten -was immer der Fall wäre- noch mehr km rumzukurven als notwenig. Hinter der Kurve ist immer noch was und noch was...Wir lernten dazu...
Kongola, Babwata, SusweTriangle: Ü Nambwa - Abhängen…
Tag 9, Nambwa, Horseshoe
Tag 10, Nambwa Horseshoe
Tag 11, dann könnte man ggf. Mavunje u. Rivercruise… (> Horseshoe?) weglassen…
Das tönt interessant!!
Makgadikgadi NP würden wir den Boteti River nicht auslassen.
Ja ist sehr schön, waren wir aber bereits etliche Male. Ich glaube ich kann es ohne schlechtes Gewissen auslassen, zumal wir ja im CAprivi sehr viel "Wasser" haben werden. Ausser es wäre gerade eine grosse Zebra Migration vor Ort. und spontan noch ein CS frei...
Vielen Dank lilytrotter und herzliche Grüsse
Leona
Fazit bis jetzt: Wenn im Caprivi Tage wegfallen würden, zwecks Optimierung und Streichen von überflüssigen Tagen, dann wäre ich sehr hin- und hergerissen zwischen reise verkürzen oder ob ich nicht über die Grenze nach Zimbabwe für ein paar Tage in den Kazuma Pan NP fahren möchte und vielleicht noch zwei Tage ins Robins Camp welches zu kurz gekommen ist auf der diesjährigen Zimbabwe Reise....aber bleiben wir jetzt erst mal beim ursprünglichen Plan