Hi, du,
hier ein paar Ideen:
JAHRESZEIT… wann? - Nach Jahreszeit gibt best. Highligts (Carmin Bee Eater am Zambezi, dann vielleicht 2 N bei Katima?) und je nach Wasserständen könnten einige Planungen schwierig werden (Rupara, Guma Lagoon…)
Bei der Planung den ggf. jeweils notwendigen PCR-Test nicht vergessen, soll heißen, die Grenzübergänge so planen, dass da nicht mehrere Tage zwischen Test/Stadt u. Bordercrossing liegen… - Änderungen kommen ggf. plötzlich…
Grenzübergänge und Einkauf sind in Bezug auf die bisherige Planung irgendwie ungünstig, z.B. ist in Divundu zwar Einkauf möglich, aber es ist durchaus auf den örtlichen Bedarf ausgerichtet, mit Kohl, Zwiebeln, Paprika, Äpfel kann man dort zuverlässig rechnen. Da ist Katima Mulilo natürlich wesentlich besser ausgestattet.
Vielleicht etwas an der Runde drehen… nicht zuerst über BOT, sondern in NAM bleiben, mit dem Ziel Caprivi/Zambezi und den Bereich Panhandle ans Ende setzen, dann hat man zwar letztlich ein paar Stunden mehr Fahrzeit zum Schluss aber insgesamt einen komfortableren Ablauf mit Einkauf und mögl.Tests (nur 2 statt 4 Grenzübergänge) – was ja auch Zeitaufwand bedeutet.
Alles schlau gesagt…
Wir fanden letztes Mal White Sands (Bagani/Divundu) sehr beachtlich, unter hohen Bäumen, (für uns schönes) permanentes Rauschen der Popa Falls (dadurch bei Regen und im Südwinter recht feucht und kühl
Riverdance, sehr komfortabel, wenig Aussicht,
Ein beherzter Versuch...
Tag 1 Ankunft in Windhoek Wagenübernahme und einkaufen 1Ü Urban Camp
Tag 2 > N, nördl. v. Grootfontein: Ü Roys Restcamp o. wenn man es bis Rundu schafft: Hakusembe River L o. Kaisosi L (kennen wir nicht)
Tag 3, ebenda, Lodge Dinner, verschnaufen…
Tag 4, ab Mittag: Mahangu NP, „Gamedrive“, MahangoL – sehr deutsch… /Ndhovu L,/Nunda L(Dinner),/Ngepi (war mal in Verruf bez. Essen/Hygiene…)
Tag 5, (wenn man sowieso für einen Gamedrive das Zelt abbaut, kann man auch die Campsite wechseln…)Mahangu-Ost, beide NP-Seiten sind klein und schön für einen „Gamedrive light“, bei Nässe: Ostseite etwas schwierig, kaum Tracks an der „Waterfront“ befahrbar Ü White Sands
Tag 6, Ü White Sands gut zum ersten Abhängen, schöne Aussicht, wenn man Glück hat, einige Sites ohne jegliche Aussicht) aber gr. Gelände und sehr netter Barbereich/Strand… wie gut die Frauen kochen: - keine Ahnung
Tag 7, ? (den tag7 hab ich übersehen...
- es geht ja auch nur um die Ideen-Abfolge...
Tag 8, > Kongola, Babwata, SusweTriangle: Ü Nambwa - Abhängen…
Tag 9, Nambwa, Horseshoe
Tag 10, Nambwa Horseshoe
Tag 11, dann könnte man ggf. Mavunje u. Rivercruise… (> Horseshoe?) weglassen…
Tag 12, Gamedrive: MUDUMU-Kwando Core Area, Mamili bis zum Rupara Restcamp 2Ü
ab hier dein Entwurf
Tag 13, Mamili/Rupara …je nach Jahreszeit/Wasserlage
Tag 14 (PCR-TEST?) Fahrt nach Katima und Ngoma Grenze Nam/Bot 1Ü Muchenje CS, oder ist dies eine zu kurze Etappe?
Tag 15 Fahrt nach Kasane auf dem Transit, (wir waren schon mehrmals im Chobe NP Ihaha CS), kurz einkaufen und dann bis zum Chobe Forest Camp CS o.ä. 1Ü
Tag 16,17 Makgadikgadi NP, Xirexara Gate, Tree Island CS 2Ü, hab mir 2019 versprochen wiederzukommen
Tag 18,19 exit Phududu Gate – Nxai Pan NP – South Camp 2Ü, hier soll die #2 besonders schön sein, wir kennen nur Baines Baobab
Tag 20 (PCR-TEST?) Fahrt bis Ghanzi 1Ü Symponia Guesthouse
Tag 21 Fahrt nach Windhoek.
Ergänzung
Makgadikgadi NP würden wir den Boteti River nicht auslassen.
Nach Nxai-Pan/Maun könnte man Shakawe/Guma Lagoon/Tsodilo Hills einsetzen, wenn man meine NICHT AUSGEREIFTEN IDEEN zum „RoutenAnfang“ kürzt!
Fröhliches Planen wünschen wir dir