Hella schrieb:
...
Die für mich noch offene Frage war, ob sich ein Tagestrip zu den Victoria Falls (die würde ich sehr gerne sehen) von namibischer Seite aus möglich bzw. gut machbar ist. Inspiration für die Variante bis nach Kasane ins Chobe River Cottage zu fahren war der Bericht von Lotusblume. Da ich es aber möglichst sicher, unkompliziert (und preiswert) halten möchte, fühlt sich für mich gerade die Variante ohne Rückflug besser an. Die Zambezi Mubala Lodge sieht toll aus, ist aber auch recht preisintensiv. Wenn wir nun die Zeit statt in Kasane im Chobe River Camp verbringen: Wo im Caprivi könnte ich denn am besten eine Nacht kürzen, damit ein zusätzlicher Tag im Etosha rausspringt?
Also theoretisch ist es möglich, aber mit je zwei Grenzübergängen auf Hin- und Rückfahrt schon ein strammes Tagesprogramm.
Unsere Freunde hatten es ja ursprünglich auch vor und haben es dann wegen der Unwägbarkeiten aufgrund Corona usw. verworfen.
Hier hatte ich das Thema mal angesprochen:
>klick<.
Den dort angesprochenen Anbieter findest du hier:
https://www.capriviadventures.com/. Dort ist auch beschrieben wie ein Tagesausflug abläuft.
Den Caprivi kürzen würde ich nicht. Dafür ist es meiner Meinung nach einfach zu viel Fahrerei, um da überhaupt hin (und auch wieder zurück) zu kommen. Von daher würde ich die Zeit im Caprivi möglichst bei den 7 Nächten lassen, so wie du es geplant hast. Lieber würde ich persönlich das Damaraland streichen und vielleicht von Swakopmund aus mit einer Zwischenübernachtung z.B. im Erongo nach Etosha fahren.