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THEMA: Epupa Falls - weiter zum Etosha Nehale Gate
08 Okt 2021 08:51 #627719
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  • querfeldein am 08 Okt 2021 08:51
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Hallo Zusammen

Nach unserem Besuch bei den Epupa Falls würden wir gern weiter zum Etosha (Nehale Gate). Empfiehlt es sich ab Epupa lieber wieder ein Stück die C43 runterzufahren und dann dann links auf die D3701 Richtung Kunene River Lodge? Oder ist ab Epupa die D3700 befahrbar?

Danke für Eure Antworten :)
Franka
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08 Okt 2021 09:29 #627723
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  • travelNAMIBIA am 08 Okt 2021 09:29
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Oder ist ab Epupa die D3700 befahrbar?
Alle öffentlichen Straßen sind (irgendwie) befahrbar. Je nach Saison (Regenzeit) etc zählt aber die D3700 sicherlich mit zu den schlechtesten Straßen im Land. Wenn aber der Weg das Ziel ist und ihr nicht an einem Tag durchfahren wollt, nehmt die schöne D3700. Ansonsten "unten herum" fast alles auf Teer.

Viele Grüße aus Windhoek
Christian
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10 Okt 2021 15:48 #627867
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Danke!
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01 Dez 2021 09:50 #631336
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  • DancingBastard am 01 Dez 2021 09:50
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Hallo, wir planen im kommenden Januar von den Epupa Falls auch Richtung Etosha zu fahren, so weit und sofern es geht am Kunene Fluss entlang nach Ost/Süd zumdest bis zur Kunene River Lodge.
Habt er das versucht?
Im Januar kann es ja auch mal Regen und lt. Karte muss das eine oder andere Flussbett durchquert werden, geht das mit einem 4x4?

Freue mich über eure Erfahrungen und Tipps! :-) :cheer:
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01 Dez 2021 10:11 #631339
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  • Burkhard am 01 Dez 2021 10:11
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ich habe gerade nachgesehen, wir sind die D3700 mal von Ruacana zur Kunene River Lodge im März 2014 gefahren, da war der Wasserstand vom Fluss zumindest nach meinen Fotos wohl relativ hoch und es hatte auch ordentlich geregnet in diesem Urlaub (ohne die Fotos hätte ich mich gar nicht mehr daran erinnert, so was vergisst man schnell wieder.... :laugh: ).

Der Fahrt hat mir persönlich ordentlich Spaß gemacht, ich konnte endlich mal meine Offroad-Fahrt-Kenntnisse richtig einsetzen. Einzelne Bach-Mündungen oder was das auch immer war, waren tatsächlich nicht unbedingt direkt passierbar, auch nicht für ordentliche 4x4. Allerdings gab es in jedem Fall (war 2 oder 3 mal auf der Route der Fall) Umgehungs-Fahrspuren, manchmal mehrere, die bereits gut erkennbar waren. Nach 200m oder so war man wieder auf der Haupt-Piste.

Das Ding zieht sich und direkt umgehauen hat mich die (sich wiederholende...) Aussicht irgendwann auch nicht mehr. Ich würde nur aus Gründen der Landschaft die Zeit nicht mehr investieren, das eigentliche Risiko so einer Fahrt halte ich für überschaubar.

Wie gesagt, alles schon Jahre her, ich denke aber nicht, dass sich das da ohne massiven Ausbau der Straße geändert haben dürfte. Der Hilux kam jedenfalls überall durch, manchmal eben auch ein Stück querfeldein neben der eigentlichen Straße, wenn die überflutet oder völlig verschlammt war. Die Tracks4Afrika Karte auf meinem alten Garmin war sehr hilfreich, da standen oft sogar die Umgehungs-Tracks drin.

Ergänzung: gerade noch mal nachgesehen, das sind ja nur 50km bis Ruacana .... in der Erinnerung war das doch ziemlich viel länger abgespeichert......, bis Ruacana (von Osten kommend) kann ich mich an sich an nix besonderes erinnern..... (Tar-Road??) .
Ich ändere mal meine Meinung wieder, selbst wenn man umdrehen muss sind das ja auch nicht so viele km ...... :huh:
Gruß
Burkhard
Letzte Änderung: 01 Dez 2021 10:29 von Burkhard. Begründung: Meinung wieder geändert.....
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01 Dez 2021 10:12 #631340
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  • peter 08 am 01 Dez 2021 10:12
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Das Problem in der Regenzeit ist/kann die Flussdurchfahrt durch den Otjiveze ca. 6 km westlich von Swartbooisdrift sein.

Kommst Du von Epupa, musst Du den ganzen Weg wieder zurückfahren! Besser ist es, von Ost nach West zu fahren, da kann man problemlos über die D 3701 ausweichen.
Letzte Änderung: 01 Dez 2021 10:27 von peter 08.
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