THEMA: Ersttätertour in 2 Wochen :O
18 Aug 2021 12:29 #623458
  • earlybird71
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  • earlybird71 am 18 Aug 2021 12:29
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Bei Twyfelfontein werfe ich mal (wieder) das Twyfelfontein Adventure Camp in den Ring, da hat es uns im April echt gut gefallen! Hat aber nur einen Ventilator, keine AC... Aber sonst echt klasse! Es gibt Touren zu den Wüstenelefanten und direkt daneben ist das Damara Living Museum, falls ihr soetwas mögt.
Onguma ist ja recht hochpreisig, aber die Aoba Lodge ist auch auf dem Gelände und etwas günstiger, aber dennoch sehr schön. Wir hatten da beim Abendessen Löwen am nicht umzäunten Wasserloch :woohoo:
Mushara ist auch prima! Beides etwas netter als Emanya, denke ich...
LG
Tanja
Namibia Oktober 2019
Namibia April 2021! Schön war's
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Süd-Namibia April 2023
Letzte Änderung: 18 Aug 2021 12:29 von earlybird71.
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18 Aug 2021 12:31 #623459
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earlybird71 schrieb:
Wir hatten keinen Kompressor, wozu brauchst Du den?
Für Sand, klar, aber auch für generelle Gravel Roads. So fuhr ich bis jetzt immer auf (längeren >30/40 km) Schotterstraßen des Komforts zu Liebe auch mit geringeren Luftdruck als am Asphalt :)
Und im Sand (nicht in Afrika) war ich auch schon mal über ein Brett und eine Schaufel froh ;)
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18 Aug 2021 12:36 #623460
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  • chrigu am 18 Aug 2021 12:36
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charliebravo schrieb:
Was genau meinst Du mit "sehr speziell"?
Scheinen mir ja doch "normale" Unterkünfte zu sein.
Tenbergen und Prost kommt aus booking.com (nicht alles, vieles gibt es ja gerad in den abgelegeneren Gegend auf booking gar nicht), Emanya hatte ich hier aus einem Reisebericht (oder wars ein Alternativtipp aus einer Reiseplanung? Ich hab so viele hier gelesen bevor ich mich angemeldet hatte)...

Naja, in Namibia gibt es viele gute Unterkünfte die nicht auf Booking drauf sind. Wenn Du dich dann überwiegend auf Booking orientierst, landest du halt bei den Unterkünften die da drauf sind. Die können durchaus gut sein, sind aber hier überwiegend unbekannt. Wie du aber schon erkannt hast, findest du in abgelegenen Gegenden gar nichts oder höchstens eine Unterkunft. Dabei gibt es da häufig doch noch gute Alternativen.

Emanya kenne ich, würde es aber vom Stil her nicht für einen Namibia Urlaub buchen. Es ist mir auch zu weit von der Etosha weg.

Herzliche Grüsse
Chrigu
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18 Aug 2021 12:44 #623461
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charliebravo schrieb:
earlybird71 schrieb:
Wir hatten keinen Kompressor, wozu brauchst Du den?
Für Sand, klar, aber auch für generelle Gravel Roads. So fuhr ich bis jetzt immer auf (längeren >30/40 km) Schotterstraßen des Komforts zu Liebe auch mit geringeren Luftdruck als am Asphalt :)
Und im Sand (nicht in Afrika) war ich auch schon mal über ein Brett und eine Schaufel froh ;)

In Namibia wird generell mit etwas geringerem Druck gefahren. Wenn Du Richtung Kalahari unterwegs bist, verlässt Du den Asphalt recht schnell (zumindest wenn du die richtige Route nimmst). Dann siehst Du lange Zeit nur noch sehr wenig Asphalt. Erst auf dem Weg von der Etosha zurück wirst Du wieder durchgehend eine längere Strecke Asphalt haben.

Trotzdem finde ich einen Kompressor und auch einen Druckprüfer auch immer wichtig. So etwas gibt es bei den spezialisierten lokalen Anbietern. Genau wie Bretter, Schaufel, Winde, etc. Für eure angedachte Tour werdet ihr aber das meiste davon in der Regel nicht brauchen.

Herzliche Grüsse
Chrigu
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18 Aug 2021 12:50 #623463
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chrigu schrieb:
In Namibia wird generell mit etwas geringerem Druck gefahren. Wenn Du Richtung Kalahari unterwegs bist, verlässt Du den Asphalt recht schnell (zumindest wenn du die richtige Route nimmst). Dann siehst Du lange Zeit nur noch sehr wenig Asphalt. Erst auf dem Weg von der Etosha zurück wirst Du wieder durchgehend eine längere Strecke Asphalt haben.

Generell will ich Asphalt, so gut es geht, meiden. Daher eben die Frage :)
Im Regelfall vermutlich nicht, wenn dann mal aber eine Situation vernab der "Regel" ist, will ich mich nicht ärgern müssen, "nur" weil ich mir ein paar € gespaart habe und dadurch einen Tag verliere oder was nicht machen kann etc.
Letzte Änderung: 18 Aug 2021 12:52 von charliebravo.
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18 Aug 2021 13:01 #623464
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charliebravo schrieb:
earlybird71 schrieb:
Wir hatten keinen Kompressor, wozu brauchst Du den?
Für Sand, klar, aber auch für generelle Gravel Roads. So fuhr ich bis jetzt immer auf (längeren >30/40 km) Schotterstraßen des Komforts zu Liebe auch mit geringeren Luftdruck als am Asphalt :)
Und im Sand (nicht in Afrika) war ich auch schon mal über ein Brett und eine Schaufel froh ;)

Schaufel / Brett gibt es für wenig Geld zu kaufen beim Start in WDH oder auch woanders, hinten reinwerfen und vergessen. Luftdruckprüfer nehme ich immer von zu Hause mit (nur wenige Euro), den Kompressor habe ich immer nur umsonst durch Gegend geschleppt und nie genutzt (...falsch, einmal habe ich der Polizei von Opuwo ihren Ersatzreifen aufgepumpt bei deren Reifenpanne :evil: ) .
Wenn der Luftdruck mal zu stark abgesenkt ist (z.B. für Sossusvlie-Sandfahrt), die Tanke in Sesriem pumpt den gerne wieder auf.
Ansonsten haben mich die 2 Bar überall durchgebracht, die die Mietwagen-Fa. eingestellt hatte.
Gruß
Burkhard
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