charliebravo schrieb:
Guten Morgen,

niemand kennt sich besser aus als Carsten Möhle.
Es steht Dir natürlich frei ihm keinen Glauben zu schenken und Dein Geld auszugeben, wo immer Du möchtest.
Wichtig ist: dass Du es ausgibst.

LG
Logi

charliebravo schrieb:
Ja, die Drives sind schlecht. Nutzt die Zeit am Morgen besser und fahrt selber bei Sonnenaufgang raus und klappert die Wasserlöcher in der näheren Umgebung ab. Einzig der Night Drive kann etwas bringen, weil die Game Drive Fahrzeuge länger im Park bleiben dürfen als die normalen Besucher.

Bei Onguma werden auch Drives angeboten, die ihr selber nicht machen könnt. Evtl. lohnt sich da noch ein Drive. Die Guides waren deutlich besser und motivierter als die im Park.

Für die Etosha selber kann ich das Heft Etosha – Den Tieren auf der Spur sehr empfehlen.

Herzliche Grüsse
Chrigu

Logi schrieb:
Danke, dann muss ich ihn wohl direkt Fragen
Mach mit ihm eine Windhoek Tour

Danke und LG,
Markus

charliebravo schrieb: Irgendwo hier steht eine Antwort von member 'Travelnamibia', dasdie Passnummer nicht notwendig ist. Name/Vorname und Geburtsdatum reichen zur eindeutigen Zuordnung. Ich habe sonst leider nirgends etwas gelesen/gefunden, was frisch Eingereiste berichten. Und die Discover bringt ja nun ca 5x/Woche so 200-220 Touris runter.

chrigu schrieb:
Danke chrigu,

wir werden eh vor Ort schaun müssen. Ich quatsch da in WDH Carsten Möhle nochmals drauf an und vor Ort, welcher Guide da ist. Dann kann man ggf. immer noch den Night Drive machen.
Onguma haben wir mal den Sundowner Drive vorreserviert

Danke euch allen generell für die Menge an Tipps (auch per PN). Ich dachte ja mein erster Plan wäre gut (war er ja vl auch), aber jetzt dürfte der wohl deutlich deutlich besser sein Dank eurer Unterstützung

LG,
CB

Hallo zusammen,

leider sind wir auch schon wieder zurück und ich wollte einfach mal eine kurze Rückmeldung geben (unten dann auch die tatsächlich gefahrene Route).

Erstmal vielen vielen Dank für die zahlreichen Tipps, die waren (meist) wirklich super hilfreich

- Safari Car Rental: Kann ich ausnahmslos empfehlen, gab mal einen defekten Kühlschrank, wurde aber super schnell in Swakop ausgetauscht. Dauerte keine 15 min.
- Tracks 4 Africa Karten: Die Papierkarten sind Goldwert (haben mehr mit denen, als mit dem Navi navigiert). Hier und da aber etwas veraltet, genauso wie auch die meisten Navi Apps (google Maps, maps.me, Garmin + T4A, Osmand hatten alle einen Weg angezeigt, den es gar nicht mehr gibt nördlich von Swakop. Einzig HereweGo navigierte uns immer richtig). Generell gibt es einiges mehr an Asphalt als in den Karten verzeichnet. Die in den Karten verzeichnete D1984 ist z.B. eine 2 spurige asphaltierte Autobahn. Auch die C34 bis fast hoch nach Cape Cross sowie große Teile der C35 sind asphaltiert.
- Das Buch "Camping in Namibia" hatten wir zum Glück nur von bekannten geliehen und mal drinnen gestöbert. Es blieb daheim und hätte (uns persönlich) absolut gar nichts gebracht. Für komplette Reiseanfänger mag das anders sein.
- Daureb Isib Campsite wurde hier ja von euch kontrovers gesehen. Von "Geheimtipp" bis "was macht man dort" hatte ich alles gelesen. Wir stufen es definitiv als Geheimtipp ein
- Eagles Nest: Ich weiß nicht ob es an einer anderen großen Reisgruppe lag (3 Paare + die große Grupper und das Restaurant war voll), aber nochmals würde ich dort nicht essen gehen. Gerne hoch zum Sonnenuntergang auf einen Drink, aber danach unten im Hauptrestaurant essen. Der Service war zwar super, aber das Essen wirkte wie ein "billiges Massenbuffet". Wenig Geschmack und nicht ganz so frisch. Der Koch grillte alles draußen vor, Stück für Stück, und als alles fertig war, wurde das Buffet eröffnet. Manche Fleischstücke lagen dann halt schon eine Stunde auf der Warmhalteplatte. Leider das schlechteste Essen das wir in Namibia hatten. Trotzdem aber okay und trotzdem ein toller Service.

Danke und LG,
CB

Und hier nun die endgültige Route: