THEMA: August bis Anfang September 21'
25 Jul 2021 16:43 #621677
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Hallo zusammen,

ich lese seit einiger Zeit mit und bin immer froh hier Informationen zu finden. 2016 waren mein Mann und ich 3 Wochen mit dem 4x4 Camper in Namibia unterwegs. Damals war es Juni/Juli. Am 17. August geht es dann wieder los. Damals habe ich die Nächte als sehr kalt empfunden, denke das dies dieses mal ähnlich ist, deshalb wird noch ne zusätzliche Decke eingepackt ;) - wie viele andere haben wir schon mehrfach umgebucht. Wir werden dieses mal 2 Dachzelte und ein Bodenzelt haben und neben meinem Mann und mir ist unser Sohn (4) jetzt dabei und meine Schwiegereltern. Wir fliegen mit Ethiopian und Auto ist von Asco. Unsere Route ist kürzer als damals. Ich stell sie euch für den ein oder anderen Tipp bald auch noch mal ins Forum. Viele Grüße Katharina
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25 Jul 2021 19:04 #621682
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Unsere Route
1. Frankfurt- Windhoek
2. Ankunft ca. 13:30 Uhr in Windhoek, erste Nacht in der Stadt (Xenias B&B)
3. Rooiklip Guestfarm
4. Bushman´s Desert Camp
5. Swakopmund - Sophia Dale Base Camp (2 Nöchte)
6. Spitzkoppe (2 Nächte)
7. Erongo Plateau Camp
8. Brandberg White Lady Lodge
9.Ijaba Lodge & Bushveld Resort
10. Ethosha (1x Halali und 1x Namutoni)
11. Otavi Vineyards Self-Catering & Camping
12. Weaver´s Rock Guest Farm
13. Tsamadom Farm
14. Windhoek Game Camp
15. Rückflug
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26 Jul 2021 09:27 #621699
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  • Hanne am 26 Jul 2021 09:27
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hallo Katharina,
ich persönlich finde bei 16 Tagen 12 Einzelübernachtungen nicht gerade kindgerecht , bei eurer Tour verbringt Ihr viel viel Zeit im Auto, ist das so gewollt. Ihr habt einige Unterkünfte wo die Zufahrt schon einiges abverlangt, z.B. Rooiklip - sehr steinig und ihr werdet da nicht vor Spätnachmittag ankommen, denn ihr müsst ja auch noch einiges einkaufen bei 5 Personen und Selbstversorgung. Habt Ihr denn bon Bushmans Desert Camp geplant ins Sossusvlei zu fahren ? Das Camp liegt ca. 30 nördlich von Solitäre , das heisst auch wieder mehr Zeit im Auto verbringen, als in der tollen Natur. Auch die Zufahrt zum Erongo Plateau Camp - nicht ohne. Warum habt Ihr denn nicht Okaukuejo gebucht - das ist für Kinder super, da kann man jederzeit ans Wasserloch laufen, bei Namutoni ist das ein Stück weiter weg. Schön wäre gewesen, gerade mit Kindern ab und zu eine Gästefarm zu buchen. So ganz rund finde ich die Tour nicht, am Anfang fahrt Ihr nach Spitzkoppe und Erongo und zum Abschluss dann wieder, von Otavi zum Waterberg o.k. aber dann den Schlenker zur Tsamadom Farm ;)
Beste Grüsse
Hanne
8 x Südafrika,1x Zimbabwe, 22x Namibia, 4x Botswana, 1x Lesotho, 1 x Swasiland
Letzte Änderung: 26 Jul 2021 09:41 von Hanne.
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26 Jul 2021 09:49 #621701
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  • travelNAMIBIA am 26 Jul 2021 09:49
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Hallo KathD,

finde die Tour bzw. Stationen auch nicht optimal. Campen im tiefsten Winter mit einem 4-Jährigen, seid ihr Euch da sicher? Wenn es das Budget zulässt, vielleicht doch lieber auf feste Unterkünfte ausweichen, v. a. wenn es gen Süden geht. Du bekommst aktuell kurzfristig vor Ort viele Sonderangebote.

Viele Grüße
Christian
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26 Jul 2021 10:06 #621702
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  • Yoda911 am 26 Jul 2021 10:06
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Ich kann mich Hanne nur anschließen, mir wären das zu vielen Ein-Tag-Stops. Als Gegenargument wird öfter genannt, dass man das Auto mit dem Dachzelt ja sowieso wieder 'abrüsten' muss, auch wenn man abends an den gleichen Ort zurückkommt. Aber es fällt ja auch das Einchecken / Vor-Ort-Orientieren / Auschecken weg. Weniger (Unterkünfte) ist manchmal mehr (Urlaub). Aber vielleicht habt Ihr ja spezielle Gründe für die Wahl der Unterkünfte, auch wenn diese teilweise ziemlich nah aneinanderliegen.
Für meine Geschmack könnte man z.B. Rooiklip ODER Bushman Desert nehmen (oder noch was näher am Sossuvlei) und das dann für zwei Tage.
Oder vom Brandberg zum Etosha durchfahren - wieder ein Tag gewonnen.
Oder Otavi rausnehmen, oder Weavers Rock , oder Tsamadom und jeweils wieder den Tag der Unterkunft vorher oder nachher zuschlagen.

Im Etosha schließe ich mich Hanne an. Für den Junior ist Okaukuejo in Sachen Tiere gucken besser als Halali. Allerdings ist der Pool größer und eher weniger stark besucht.

Ich habe selbst keine Erfahrung, wie das mit einem Auto (mit Camper ist doch ein Toyota Hilux gemeint, oder?) , zwei Dachzelten und 5 Personen ist, stelle mir das Ganze aber doch ein bisschen knapp vor. Wir waren zu viert und haben zumindest noch zwischen den beiden hinten Sitzenden Rücksäcke mit Reiseproviant, Fotoausrüstung etc. platziert. Da wird bei Euch ja wohl der Junior sitzen. Die Ladefläche ist natürlich bei einem Hilux beachtlich groß, das wird bei vernünftigem Packen auch für 5 Personen reichen. Aber einfach so reinwerfen wird mit Gepäck für 5, zusätzlichem Bodenzelt, Campingausstattung, Proviant, 2. Ersatzrad (?), Kühlbox/Kühlschrank (?) auch eine Herausforderung.

Christoph
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26 Jul 2021 10:20 #621704
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Hallo,

danke für die Rückmeldung. Wir werden zwischendurch immer wieder nicht campen, sondern in den Häusern übernachten. Das wird eine Mischung werden. Auf die Temperaturen sind wir eingestellt. Werden uns aber auch ggf. die Freiheit nehmen, dass wir umbuchen, wenn es wirklich nicht geht. Das haben wir 2016 auch so gemacht und haben die Unterkünfte als sehr flexibel erlebt, wenn sie noch was frei hatten.
Unser Sohn freut sich sehr auf das "Africa-Auto" und fährt sehr gerne Auto, aber auch da, wenn wir merken, dass es nicht geht, dann ändern wir den Plan ;) Trotzdem freut er sich gerade auf so Strecken, wie zum Erongo Plateau Camp.
Zum Sossusvlei wollen wir nicht fahren und Okaukuejo hat uns 2016 nicht gefallen. Die Entscheidungen sind beide ganz bewusst getroffen.
Wir werden uns vermutlich Fleisch zu Asco liefern lassen und die Einkaufsliste ist schon geschrieben, damit es möglichst schnell geht, da wir eigentlich nicht alle 5 in den Supermarkt wollen (auch wegen Corona).
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