THEMA: Ersttätertour März 2022
20 Mai 2021 20:55 #616549
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  • Logi am 20 Mai 2021 20:55
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Julian1995 schrieb:
. Cape Cross :laugh: Die Drohnenaufnahmen von der Kolonie sahen schon sehr beeindruckend aus :unsure:

Falls Du vorhaben solltest dort irgendwo selbst mit der Drohne herumzufuchteln, um spektakuläre Tieraufnahmen zu machen => vergiss es. Drohnen sind in den Nationalparks schlichtweg verboten.

Der User Fischkopf hat eine Menge Dinge geschrieben, davon ist etliches schlichtweg nicht zutreffend...
Beispielsweise gibt es auf der Strecke zum Cape Cross keine Hand voll Schiffswracks. Es gibt auch keine 4 oder 3 Schiffswracks, sondern gerade mal eines: nämlich die Zeila.

LG
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20 Mai 2021 21:16 #616552
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Fischkopf schrieb:
08.03.: Sossusvlei usw. - Wir waren das erste mal in Namibia, hatten keinerlei 4x4 Erfahrung, haben vorher etwas Luft aus den Reifen gelassen und sind recht problemlos bis zum letzten Parkplatz gefahren. Wer das Momentum clever nutzt kann die Strecke auch als Anfänger durch "Tiefsand" fahren.

Wie "problemlos" das ist, hängt sehr von der Luftfeuchtigkeit und der Feuchtigkeit des Sandes ab. Nach starkem Küstennebel und früh morgens ist der Sand schön dicht. Da braucht man je nach Fahrzeug wohl nicht mal 4x4 einschalten (obwohl ich es machen würde). Wenn die Feuchtigkeit nach großer Hitze um 16 Uhr deutlich nachgelassen hat, wird es ungleich kniffliger und der Sand viel tiefer. Wir hatten uns damals auf dem Rückweg auch festgefahren. Wir waren allerdings mit einem 71er Land Rover mit 65 PS (da muss man schon aufpassen, dass einen Wanderdünen nicht überholen) unterwegs, der ab 80 km/h schon auf der Straße heiß lief. Hier lief er grenzwertig heiß und wir mussten mitten im Tiefsand den Motor abstellen, damit nicht die Zylinderkopfdichtung durchbrennt. Da wir nun sowieso warten mussten, bis der Motor wieder abkühlte, konnten wir die Zeit prima nutzen, um die Räder auszubuddeln und Sandbleche unterzulegen.

Und kleiner Tipp noch am Rande:
Nicht zu dicht hinter den Guides herfahren. Ich habe es nämlich auch schon gesehen, dass die offenbar absichtlich stehengeblieben sind, um gerade dann den Gästen etwas zu erklären, wenn gerade ein Auto im Gegenverkehr kam und der Hintermann nun ebenfalls stehenbleiben musste. Die sind aber mit breiten Reifen, abgelassenen Luftdruck und hohem Drehmoment (Unimog, Land Cruiser 4,2l) lässig wieder losgefahren, während die Touristen hintendran festgefahren waren.

Gruß
Wolfgang
Mit dem Fahrrad unterwegs in Namibia, Zambia, Zimbabwe, Malawi, Tanzania, Kenya, Uganda, Kamerun, Ghana, Guinea-Bissau, Senegal, Gambia, Sierra Leone, Rwanda, Südafrika, Eswatini (Swaziland), Jordanien, Thailand, Surinam, Französisch-Guyana, Alaska, Canada, Neuseeland, Europa ...
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Hallo Logi,

keine Sorge, ich wollte damit nur ausdrücken, dass ich aufgrund der Drohnenaufnahmen Cape Cross sehr beeindruckend fand, eine Drohne habe ich nicht und werde in nächster Zeit auch keine anschaffen :laugh:

@Wolfgang, vielen Dank für den Tipp. Ich könnte mir auch vorstellen, dass wir eher bis zum Parkplatz fahren, um danach den Shuttle zu nehmen. Sicher ist sicher :laugh:

Viele Grüße

Julian
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21 Mai 2021 18:03 #616626
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Julian1995 schrieb:
Ich könnte mir auch vorstellen, dass wir eher bis zum Parkplatz fahren, um danach den Shuttle zu nehmen. Sicher ist sicher :laugh:

Es gibt auch noch die (von mir bevorzugte) Variante, die letzten Kilometer zu Fuß zu gehen. Ich habe das schon mehrfach gemacht und würde es wieder so machen.

Gruß
Wolfgang
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