THEMA: NAM/BOT in den Weihnachtsferien
17 Nov 2020 16:55 #598997
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  • cheffo am 17 Nov 2020 16:55
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Hallo an alle,

wir planen gerade unsere zweite Reise in den Süden Afrikas (24.12.-10.01.2021 und stellen nun folgende Fragen bez. Corona/Grenzöffnungen:

Wer hat Ahnung wie es mit Grenzübertritt nach BOT aussieht? Unser Autovermieter rät davon ab.
Wie sieht es alternativ mit dem KTP aus? War in den letzten Wochen jemand vor Ort?

Wenn kein BOT/KTP möglich ist wählen wir als Hauptpunkt den Caprivi-Streifen.

Viele Grüsse an alle, bleibt Gesund!
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17 Nov 2020 17:07 #598999
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  • travelNAMIBIA am 17 Nov 2020 17:07
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Wer hat Ahnung wie es mit Grenzübertritt nach BOT aussieht? Unser Autovermieter rät davon ab.
Am 1. Dezember öffnez Botswana zwei Grenzübergänge nach Namibia. Ob Namibia auch seine Seiten öffnet, werden wir Ende November erfahren. Es handelt sich um Muhembo und Ngoma im hohen Nordosten.
Wie sieht es alternativ mit dem KTP aus? War in den letzten Wochen jemand vor Ort?
Der Grenzübergang Mata-Mata ist weiterhin zu, so dass Du von Namibia in den KTP nur mit Umwegen kommst.

Viele Grüße aus Windhoek
Christian
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17 Nov 2020 18:24 #599012
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  • Bwana Tucke-Tucke am 17 Nov 2020 18:24
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Sehr geehrter Cheffo,
GinaChris hat die aktuellen Botswana Bestimmungen frisch hier gepostet:
www.namibia-forum.ch...swana.html?start=114

Unklar ist noch, ob die Permits für Covidbezirksgrenzüberschreitungen ( letzte Government Gazette ) weiterhin beantragt werden müssen. Sie sind jeweils 5 Tage gültig und werden online beantragt. Auch sind die Bestimmungen für das Okavango Delta / Moremi Gebiet noch nicht entgültig festgelegt. Wie meine Quelle im Ministerium sagt "involves a lot of people....(its too political in short)"

Zusätzlich zu den von Christian genannten Grenzübergängen wird auch noch Mamuno von Botswana Seite aufgemacht, in deren Government Gazette als Trans Kalahari Border post aufgeführt.
Von namibischer Seite wurde eine reziporke Öffnung vom Ministerium an die Hotelvereinigung Namibias mündlich bestätigt, manifestieren wird sich das sicher erst am 30.Nov -04.Dez, wenn die neue namibische Government Gazette veröffentlicht wird.

Das Verfahren für den KTP sehe wie folgt aus bei Tourstart in Namibia. Einreise Namibia mit negativen Covid19-PCR Test nicht älter als 72 Stunden. Man schafft es dann nicht bis zum Grenzübergangs Ariamsvlei nach Südafrika. Zur Einreise nach Südafrika braucht man wieder einen Covis19-PCR Test nicht älter als 72 Stunden. Also Im Krankenhaus Keetmanshoop einen neuen Test machen und 2-4 Tage auf das Ergebnis warten, z.B. am Fish River Canyon oder in den Karasbergen. Dann rüber bei Ariamsvlei und in den KTP.
Um dann wieder nach Namibia zurückzukommen, braucht man einen erneuten Covid19-PCR Test nicht älter als 72 Stunden.
Den kann man in Upington machen und an den Augrabie Falls auf das Ergebnis warten.

Auf der Botswana Seite des KTP wird bei den staatlichen Camps erst ab 01. Dezember geantwortet und ggf Buchungen entgegengenommen. Die beiden privatisierten Camps nehmen Buchungen bereits jetzt entgegen. Es sind im genannten Zeitraum noch Plätze verfügbar.

Fazit: Caprivi/ Zambesi Region ergibt Sinn, wenn man zum urlauben hierher kommt, KTP für Liebhaber von Krankenhäusern und Warteräumen.

Mit sonnigen Grüßen aus Windhoek
Carsten Möhle
Letzte Änderung: 17 Nov 2020 18:30 von Bwana Tucke-Tucke. Begründung: Grezübergänge
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17 Nov 2020 19:30 #599031
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  • cheffo am 17 Nov 2020 16:55
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Danke für die Antworten, unser Vorgehen damit klar. Wir fahren in den Nordosten, falls es dann vor Ort möglich ist einen Abstecher zumindest in den Chobe zu unternehmen dann machen wir das, wenn nicht geht die Welt nicht unter. Ich hoffe bei unserem zweiten NAM-Besuch zumindest einen Elefant sehen zu können, letztes Jahr Etosha sind wir leer ausgegangen... :S

Viele Grüsse aus Franggn
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17 Nov 2020 19:34 #599032
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falls es dann vor Ort möglich ist einen Abstecher zumindest in den Chobe zu unternehmen dann machen wir das
müsst dann nur eben in Katima einen PCR-Test für Botswana machen und dann wieder einen (je nach Aufenthaltsdauer in Botswana) in Kasane für Namibia.

Wenn ihr aber auf namibischer Seite nicht hunderte Elefanten seht, dann habt ihr was falsch gemacht :-)

Viele Grüße
Christian
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17 Nov 2020 19:50 #599035
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hunderte? Letztes Jahr 4 Tage Etosha. jeden Winkel abgegrast, Fahrtgeschwindigkeit 20km/h, zwei Mitfahrer mit Feldstecher, die typischen Wasserlöcher sowieso tierfrei, was kann man da "falsch" machen? Giraffen haben wir in rauhen Mengen gesehen, Nashörner auch etliche, Leopard beim Angriff auf kleines Gnu etc., aber keine Elefanten. Aber, nun zweiter Versuch, ist auch ohne Elefanten eine superschöne Reise gewesen... sind nicht nur die grossen Tiere die uns gefallen, so ein kleines Dik Dik oder die schönen Vögel, auch abartig tolle Landschaften, deshalb fliegt man trotz Risiko wegen Corona trotzdem wieder hin.
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