Logi schrieb:

Tiefsand? Richtig ist, dass das ganze Gebiet oft einen sehr feinsandigen Untergrund hat. Darüber rollen statt mit Gewalt durchzugraben ist das Geheimnis und den Luftdruck anpassen. Einen Kompressor habe ich noch nie vermisst.

1. Der Mahango NP ist ein schöner kleiner Park und easy zu befahren. Es gibt viele schöne schattige Stellen, an denen man Tiere beobachten kann.

2. Beim Buffalo Park sollte man wissen, dass es ein ehemaliges Militärgebiet ist. Seit ich die Fahrspur wegen eines Reifenwechsels verlassen musste und eine handbreit neben meinem Platten eine scharfe Gewehrgranate lag, die vorher nicht zu erkennen war, ist dieser Park für mich ein No-Go. Auch im näheren Umkreis meines Wagen lagen großen Menge Gewehrmunition herum. Das brauche ich nicht. Besser von der anderen Flußseite am Abend eine Bootstour machen. Das lohnt sich immer.

3. Ein schöner Park mit vielen Tieren ist der Nkasa Rupara NP (ehemals Mamili Park).



Leider darf man hier nicht mehr (wild) übernachten, sondern muss den Park bei Sonnenuntergang verlassen. Das Planen ist ebenfalls schwierig außer man hat einen guten Draht zum Regen- und Feuergott (Überflutungsgebiet). Oft mussten wir schon umdrehen, weil mir der Wasserstand im Channel zu tief war.

Babs72 schrieb:
Ja, die Gondwana Lodge. Wir waren Ende März dort und sehr zufrieden.



Auf der Fahrt zur Chobe River Lodge könnt Ihr ja Jörg beim Livingstone Camp besuchen und sehen, was seine Hippofamilie macht.






Gruß
Peter

Danke euch beiden!

Den Buffalo NP kann man von der Divava Lodge geführt machen.
Wir schwanken ja auch zwischen der Namushasha Lodge oder der Nkasa Lupala Lodge im Nkasa Rupara NP. Hier ist aber im September eher kein Wasser rund um die Lodge, dafür laufen Elefanten durchs Camp.
Es wird nicht leichter, aber danke Peter, dass ihr zufrieden wart mit der Lodge. Die Anfahrt ist auch einfacher als in die Nkasa Lupala Lodge.
Entscheidend wird am Ende sein, wo wir noch was kriegen oder was besser zu stornieren ist.

LG
Barbara

Hallo,

Nach einigen Tagen Planung und überdenken aller Eventuallitäten komme ich irgendwie nicht weiter.
Gedanken mache ich mir über die Aufteilung im Damaraland. 2ÜN waren geplant und danach 1ÜN Okaukuejo und 2 ÜN Etosha Safari Lodge.
Jetzt wollen wir aber doch in der Spitzkoppen Lodge eine Nacht bleiben wegen des Sonnenuntergangs.
Bliebe nur noch 1ÜN im Damaraland oder wir streichen die Nacht Okaukuejo. Okaukuejo kann ich nur anfragen und wenn was frei ist wird direkt fest gebucht. Dann bin ich total festgelegt, ich weiss nicht ob ich das will.
Etosha Safari Lodge habe ich jetzt mal 3 Nächte gebucht, kann ich aber anpassen.
Ich tendiere jetzt es so zu machen:
1ÜN Spitzkoppen Lodge
1ÜN Malansrus Camp ( gefällt mir besser als Twyfelfontein Country Lodge)
1 ÜN Camp Kipwe
Leider müssen wir die Nächte aufteilen, weil keine der beiden Unterkünfte 2 Nächte frei hat. Aber wir machen die Tour zu den Wüstenelefanten und ziehen dann kurz um und haben dann den ganzen Tag zum Genießen im Camp Kipwe.
Oder ist es das Okaukuejo Camp wirklich wert dort zu übernachten? Ich denke halt, dass mir insgesamt 4 ÜN in Etosha reichen. ( wir sind noch 2 Nächte im Mushara Bush Camp)
Es geht ja dann nur um das beleuchtete Wasserloch, den Nachmittag verbringen wir eh dort und kommen am nächsten Tag wieder.
Was sagen die Experten?

Ich hoffe es ist nicht zu verwirrend geschrieben, aber so langsam muss ich wissen für welche Tage ich den Rest reserviere.
LG
Barbara

das ist der einzige Grund für mich im Nationalpark zu nächtigen. Und dann würde ich es eher in Halali machen, weil das Wasserloch schöner ist (und man ähnliche Sichtungen wie in Okaukuejo haben kann) und man eben dort keine bessere Alternative bei der Unterkunft hat. Statt Okaukuejo unbedingt Vreugde GF außerhalb machen.

Viele Grüße
Christian