THEMA: Planung Rundreise Namibia
09 Jan 2019 13:12 #544629
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  • travelNAMIBIA am 09 Jan 2019 13:12
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Im Swakopmund Hotel (Alter Bahnhof) war setzte sich die Gästestruktur aus 50 % Chinesen, 40 % neureichem SWAPO-Gesindel und 10 % anderen zusammen.
Gehört ja auch dem Staat. Die Gästestruktur ist im Country Club in Windhoek deshalb genau so. Aber wer zahlt ist dem Hotelier ja egal, Hauptsache es wird bezahlt :-)

Viele Grüße
Christian
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09 Jan 2019 15:13 #544633
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  • freshy am 09 Jan 2019 15:13
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Komisch, als Eingangspost kommt bei mir Burschis Antwort. Hat sich der Thread-Eröffner davon geschlichen :unsure: ?

Falls Simba noch an Bord ist:
Wie schon mehrfach betont, ist Eile bei der Orga geboten.
Wende dich an eine regionale Agentur, die sich nach deinen Wünschen richtet - so weit Unterkünfte noch buchbar. ADAC ist gut und schön, aber die MitarbeiterInnen wissen nicht, was in Namibia schön ist!!!
Die Forumspartner Magic Vibes und Click & Travel haben einen guten Ruf, kennen sich beide in Nambia bestens aus. Wenn du das Fahrzeug über sie buchst, musst du keine oder weniger Buchungsaufschlag zahlen, als wenn du mit selbst gemietetem Fahrzeug bei ihnen aufschlägst.

LG freshy
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09 Jan 2019 17:57 #544656
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  • Simba2018 am 09 Jan 2019 17:57
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Hallo zusammen,

vielen Dank für die bisherigen sehr informativen Beiträge, die leider nicht immer ermutigend waren.
Wir werden jetzt auf alles Fälle "Gas geben" um den Mietwagen und Unterkünfte zu reservieren. Haben bereits wie empfohlen bei regionalen Anbietern angefragt. Kann es sein, daß die großen Reiseveranstalter alles "blockiert" haben und daher kein Plätze für "Selbstbucher" zur Verfügung stehen.
Wenn jemand noch was einfällt, bitte weiterhin schreiben.
Nochmals Danke für Eure Unterstützung.
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09 Jan 2019 19:44 #544661
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  • Logi am 09 Jan 2019 19:44
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Simba2018 schrieb:
Kann es sein, daß die großen Reiseveranstalter alles "blockiert" haben und daher kein Plätze für "Selbstbucher" zur Verfügung stehen.

Also, ich habe gerade mal nachgesehen:

am Waterberg ist noch reichlich frei

und die Gästefarmen Buschberg und Vreugde, vor dem Etosha Anderson Gate, zeigen mir ebenfalls jede Menge freie Kapazitäten für September/Oktober an (die haben beide Familienzimmer bzw. Triple-Rooms).

Vielleicht solltest Du das Ganze doch besser an eine örtliche Agentur übergeben, die sich schlichtweg auskennen, als da selbst rumzuwürgen.

LG
Logi
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Folgende Benutzer bedankten sich: Markus615
09 Jan 2019 22:16 #544674
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  • Norbert61 am 09 Jan 2019 22:16
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ja - sie blockieren massiv. Bei uns war zB Halali (bush chalets) bei 11 Monaten Vorlauf auf der NWR-Seite über Wochen zum Wunschtermin +/- 2 Tage nicht zu bekommen. click& travel hatte nach ca. 5 Tagen dann eine Buchungszusage und als wir jetzt im Oktober dort waren, waren maximal 40% belegt.

Abwarten und darauf verlassen, dass was frei wird ist aber riskant und zeitaufwändig, weil du entweder jeden Tag wieder schauen musst, ob was frei wird oder eben über TUI, oä. rumsuchen musst. Deshalb: Nimm das lokale Büro, die haben ihre Verbindungen.

Norbert
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14 Jan 2019 17:41 #545095
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  • Hosenmatz am 14 Jan 2019 17:41
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Das mit dem Blockieren scheint Methode zu ein.
Als wir Anfang November letztes Jahr im Etosha waren, gab es in allen drei Camps, durch die wir gefahren sind, noch freie Kapazitäten.
Ich würde mir überlegen, nicht alle Nächte im Etosha zu verbringen.
Die Camps sind ziemlicher Mist … bis auf das Wasserloch ein Trauerspiel.
Lediglich das Halali Camp hat uns einigermaßen gefallen … von außen beurteilt … wir haben nicht im Park übernachtet.
Mein Vorschlag wären zwei Nächte vor dem Anderson Gate in der Gondwana Etosha Safari Lodge (nicht das Camp) zu übernachten … Geniale Lage / Aussicht und 10 Minuten Fahrt zum Gate.
Dann entweder durch den Park fahren oder nochmal im Halali Camp übernachten.
Nächste Übernachtung dann direkt am Namutoni-Gate z.B. in der Mokuti Etosha Lodge … hat uns sehr gut gefallen, wenn es dort auch keine Aussicht mehr gab.

Das mit den hohen Preisen betrifft offenbar nur ausländische Touristen.
Wir haben kurzentschlossen in einer der Lodgen nachgefragt, ob wir noch ein Zimmer bekommen könnten.
Es war noch etwas frei für umgerechnet stolze 240 EUR die Nacht mit HP (gleicher Preis wie über Booking.com).
Da wir ja eine andere Unterkunft bereits fest gebucht hatten, die wir nicht mehr stornieren konnten, sagten wir das und zeigten uns etwas unentschlossen, bei dem Preis + den Kosten der anderen Unterkunft, hier zu übernachten.
Darauf sagte uns die Managerin, daß Sie uns den Preis für die Einheimischen geben könnte, der bei (immer noch stolzen aber vertretbaren) 140 EUR lag.
Das Angebot nahmen wir dann freudig an ... mit dem Hintergedanken, daß wir auch im schönen Namibia, ordentlich gemolken werden ;)
Letzte Änderung: 14 Jan 2019 17:52 von Hosenmatz.
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