THEMA: Namibia - Keine Ahnung, aber davon jede Menge!
23 Sep 2017 13:04 #490204
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  • loeffel am 23 Sep 2017 13:04
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Hallo Ronny,
das schaut jetzt schon sehr gut aus.
Ich persönlich würde Namutoni zugunsten einer zusätzlichen Nacht in Okaukeujo oder Halali streichen, vor allem wegen der Wasserlöcher dort. Ausserdem kommt der Bereich Okaukuejo/Halali etwas kurz.
Die Gegend rund um Namutoni klappert ihr ja zwei Tage lang von Onguma aus ab, und im Fort selbst kann man ganz gut die Mittagspause verbringen.
LG Stefan

Die Reise unseres Lebens: Antarktis 2018/19
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23 Sep 2017 13:17 #490206
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  • Berg-Eule am 23 Sep 2017 13:17
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Hallo Ronny,

dem Vorschlag von Stefan würde ich mich anschließen.

Die staatlichen Camps sind meist kein Highlight, aber im Etosha hast du keine andere Wahl, und das Wasserloch von Okaukuejo ist schon ein Muss. ;)

Ansonsten finde ich es ganz toll, wie du an die Reiseplanung heran gegangen bist: Zuerst selbst recherchieren, überlegen was man gern machen möchte und eine erste Route zusammenstellen; sich dann aber von den alten Hasen hier beraten lassen, und gute Ratschläge auch annehmen!

Das erleben wir ja manchmal ganz anders, und man kann schon gefrustet sein, wenn man sich Mühe macht zu beraten und dann merkt, dass die eingestellte Tour schon fest gebucht war und eigentlich nur noch Zustimmung erwünscht gewesen wäre.

Also großes Lob an dich und weiterhin viel Spaß bei der Planung und natürlich dann auch der Durchführung der Reise.
Liebe Grüße von Gabriele


Jeder Augenblick ist von unendlichem Wert. (Seneca)
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23 Sep 2017 13:24 #490208
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Berg-Eule schrieb:
Hallo Ronny,

dem Vorschlag von Stefan würde ich mich anschließen.

Die staatlichen Camps sind meist kein Highlight, aber im Etosha hast du keine andere Wahl, und das Wasserloch von Okaukuejo ist schon ein Muss. ;)

Ansonsten finde ich es ganz toll, wie du an die Reiseplanung heran gegangen bist: Zuerst selbst recherchieren, überlegen was man gern machen möchte und eine erste Route zusammenstellen; sich dann aber von den alten Hasen hier beraten lassen, und gute Ratschläge auch annehmen!

Das erleben wir ja manchmal ganz anders, und man kann schon gefrustet sein, wenn man sich Mühe macht zu beraten und dann merkt, dass die eingestellte Tour schon fest gebucht war und eigentlich nur noch Zustimmung erwünscht gewesen wäre.

Also großes Lob an dich und weiterhin viel Spaß bei der Planung und natürlich dann auch der Durchführung der Reise.

Danke für´s Lob, aber das finde ich selbstverständlich. Schließlich bin ich derjenige der hier Fragen stellt weil er keine Ahnung hat. Naja, und dann bringt´s doch nichts wenn man sich denen, die´s einfach besser wissen verschließt. Ich lass mich gern eines Besseren belehren ... und daher werd ich Namutoni auch wieder streichen und noch eine Nacht Okaukujeo dranhängen. Die Aussage, dass wir von Onguma ja den Bereich um Namutoni befahren macht total Sinn!
Da werden sicherlich noch viel mehr Fragen kommen ...
VG
Ronny
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23 Sep 2017 15:59 #490220
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Hallo Zusammen,

nochmals zum Dan Viljoen Park:
ja, Camping ist dort immer noch möglich. Fotos davon hatte ich ja letztens beim Rätsel eingestellt.

Ansonsten plädiere ich bei der 1. Nacht tatsächlich in Windhoek zu bleiben, alleine um schon die ganzen Einkäufe zu tätigen. Vorteilhaft finde ich da eine Ferienwohnung, da man Platz hat, sein ganzes Gerödel zu sortieren, Lebensmittel im Gefrierschrank entsprechend vorzukühlen usw. und in Ruhe das Fahrzeug einzuräumen.

Es wurde ja schon vorgeschlagen eine Stadtrundfahrt mit Carsten Möhle zu machen und anschließend der obligatorische Besuch bei Joes.

Ferienwohnung Maison Ambre: www.maisonambre.de/deutsch.html

Stadtrundfahrt: www.bwana.de/namibia...-stadtrundfahrt.html

Joes Beerhouse: www.joesbeerhouse.com/

LG
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23 Sep 2017 23:03 #490246
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Seit Wann ist Joe's obligatorisch? Wir sind bei 12 x Windhoek nie dort gewesen, weil wir so große Lokale mit großen Tellern nicht mögen! ;)
LG
Marga
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24 Sep 2017 08:56 #490257
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buma schrieb:
Seit Wann ist Joe's obligatorisch? Wir sind bei 12 x Windhoek nie dort gewesen, weil wir so große Lokale mit großen Tellern nicht mögen! ;)

... ich mag solche Touristenlokale normalerweise auch nicht, aber es gibt welche, die ich aus Neugier dann mal besuche. Das Hofbräuhaus in München oder das Klo in Berlin kann man mal sehen, aber da reicht ein Besuch dann auch.
In Joe's Beerhouse bin ich immer wieder gerne, weil die Deko genial ist und das Restaurant als solches auch ok.
Das Restaurant ist zwar groß, aber das nimmt man gar nicht so war, weil es lauter kleine verwinkelte Ecken gibt, die man auf den ersten Blick nicht sieht. Und gegen große Teller habe ich auch nichts einzuwenden. Die Portionen sind ja jetzt nicht gerade so, dass man sie nicht schaffen würde und reihenweise Essen weggeworfen wird. In der Regel sind die Teller leer, wenn sie abgeräumt werden.

Gruß
Wolfgang
Mit dem Fahrrad unterwegs in Namibia, Zambia, Zimbabwe, Malawi, Tanzania, Kenya, Uganda, Kamerun, Ghana, Guinea-Bissau, Senegal, Gambia, Sierra Leone, Rwanda, Südafrika, Eswatini (Swaziland), Jordanien, Thailand, Surinam, Französisch-Guyana, Alaska, Canada, Neuseeland, Europa ...
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