THEMA: Ersttätertouren - so sehen sie aus
30 Apr 2018 14:55 #520116
  • La Leona
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  • La Leona am 30 Apr 2018 14:55
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Den von Christian eingestellten 3 Wochen Vorschlag habe ich etwas abgeändert für meine Schwester die nun 2019 zum ersten mal nach Namibia reisen wird zusammen mit einem befreundeten Ehepaar. Den Tourverlauf habe ich angepasst für eine Selbstfahrertour mit Selbstversorger Unterkünften. Das bedeutet dass sie selber kochen. Küche, Grillstelle, Utensilien sind meistens vorhanden, aber nicht immer. Oft liegen diese "Self-catering" Unterkünfte traumhaft schön und abgelegen in der wilden Natur. Und sie sind meistens erheblich billiger als herkömmliche Lodges. Das Mietfahrzeug sollte daher inklusive einem Kühlschrank und einer pic nic Box mit Tellern Besteck etc gemietet werden. Das machen viele so und die meisten Autovermieter haben diese Variante mit Fridge auch so im Angebot.
Ich stelle nun die vorgeschlagene Route hier bei den Ersttäter-touren ein zwecks Information für ebensolchige.

17Ü vor Ort + 2Ü Nachtflug
- Windhoek (2 Nächte Tamboti Guest House, Doppelzimmer mit Frühstück) – ev. Stadtrundfahrt buchen, Autoübernahme und Einkaufen www.guesthouse-tamboti.com/index_de.htm
- Khomas Hochland (1 Nacht Camp Gecko Self-Catering Safari Tent) schöner Einstieg auf Schotterpiste über den Vogelfederbergpass und abends erstmals grillieren im Freien www.campgecko.net/
- Sesriem/Sossusvlei (2 Nächte Self-Catering Safari Tent) – das „Dünenmeer der Namib“ , Sesriem-Canyon www.desertquivercamp.com/, desertcamp.com/accommodation.html
- Swakopmund (3 Nächte Meike's Guesthouse Bed&Breakfast) – Meeresleben: Robben-/Delphinbootsfahrt ab Walvis Bay (ein Vormittag), Wüste: Living Desert Tour (ein Vormittag), Stadtrundgang. www.meikes-guesthous...t/deutsch-willkommen
- Erongo Berge (2 Nächte Omandumba Selbstversorger Bungalow) tolle Gästefarm, lebendes Museum der San Buschleute omandumba.de/unterkunft/selbstversorger, omandumba.de/san
- Damaraland (2 Nächte Madisa Camp Self-catering safari Tent) – Wüstenelefanten, Twyfelfontein, Versteinerter Wald, madisacamp.com/
- Etosha National Park (2 Nächte, Okaukuejo Restcamp 2er Bush Chalets inkl. Frühstück) – die typische Tierwelt, beleuchtetes Wasserloch im Camp www.nwr.com.na/resor...ukuejo-accommodation
- Erindi Game Reserve (2 Nächte Erindi Self-Catering) hier mit geführtem game-drive um u.a. Wildhunde zu sehen, ausplampen erindi.com/camp-elep...lf-catering-chalets/
- Windhoek (1 Nacht Tamboti Guest House, Doppelzimmer mit Frühstück)

Allzeit viel Spass beim planen
Gruss Leona
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15 Mai 2018 15:15 #521435
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  • binca75 am 15 Mai 2018 15:15
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Und hochgeschubst...
Standardtour mit Zwillingen: namibia-forum.ch/for...milienabenteuer.html

Caprivi mit Zwillingen: www.namibia-forum.ch...euer-im-caprivi.html

Süden und KTP mit Zwillingen: www.namibia-forum.ch...den-und-den-ktp.html
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16 Mai 2018 08:14 #521490
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  • holgiduke am 16 Mai 2018 08:14
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Hallo Bianca,

du musst nicht mehr schubsen, ist doch schon seit einiger Zeit oben angepinnt. ;)

VG
Holger
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06 Mär 2019 10:01 #550241
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  • Anette am 06 Mär 2019 10:01
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Hallo Christian,
ich bin neu hier und wir sind auch "Ersttäter".
Ich wollte über das Forum eine Frage einstellen aber, ich weiß noch nicht warum, jedenfalls konnte ich die Anfrage nicht absenden???
Jetzt versuche ich es auf diesem Weg.
Ich habe schon oft gelesen, dass im Etosha man auf jeden Fall Onguma nicht auslassen sollte. Was ist dort so anders und muss dann dort auch übernachten? Kann man auch ohne Übernachtung im Onguma Pirschfahrten buchen bzw. selbst fahren?
Ich freue mich auf einen Rat auch wenn das vielleicht nicht die richtige Stelle im Forum für meine Frage ist..

Liebe Grüße und Danke schon mal.
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06 Mär 2019 10:37 #550249
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  • Yoda911 am 06 Mär 2019 10:37
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Hallo im Forum,
warum das Einstellen Deiner Frage nicht funktioniert, kann ich leider nicht beantworten, aber warum Onguma so gelobt wird.
Im Osten des Etosha gibt es innerhalb des Parks das offizielle NWR-Camp Fort Namutomi. Das ist aber nach den allermeisten Reiseberichten nicht besonders attraktiv - weder die 'Chalets', noch die Doppelzimmer und schon gar nicht der Campingplatz. Und das Essen schneidet noch schlechter ab. Im Gegensatz zu Halali und Okaukuejo - den beiden anderen großen NWR-Camps im Park - hat Namutomi aber noch nicht einmal ein besonders attraktives beleuchtetes Wasserloch mit häufigen guten Sichtungen.
Wenn man also ein paar Nächte Okaukuejo oder Halali ertragen hat, freut man sich im Osten auf etwas Luxus, sucht eine Alternative außerhalb des Parktores und findet ... Onguma. Direkt vor dem Tor, mehrere verschiedene Unterkunftvarianten auf verschiedenen Preisniveaus, teilweise sensationelle Unterkünfte entweder super einsam nur vier Häuschen mit tollem Wasserloch (Tree Tops) oder architektonisch besonders (The Fort plus Wasserloch) oder netter campingplatz oder oder oder und mit einem eigenen relativ großen Gelände, auf dem man auch Game Drives als Alternative zum Etosha machen kann, es gibt dort nahezu alles, was es auch im Etosha gibt. Und man ist in wenigen Minuten im Etosha zurück, wenn man lieber selbst fährt.

Christoph

P.S. Der Fairness halber kann man aber auch andere Alternativen außerhalb des Osttores nennen: Mushara, Mokuti, Emanya
Letzte Änderung: 06 Mär 2019 10:38 von Yoda911.
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06 Mär 2019 12:03 #550260
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  • Anette am 06 Mär 2019 10:01
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Super! Vielen Dank für die schnelle Antwort. Jetzt sehe ich hier klarer.

Ich habe schon 2 Nächte in Emanya gebucht und habe nun noch eine Nacht für Etosha frei. Sollte ich die dann lieber an einem anderen Tor buchen oder einfach im Emanya verlängern?

Was würdest du mir empfehlen? Vielleicht ist es auch eine Alternative, auf dem Weg zum Warterberg eine Übernachtung in Okonjima einzuschieben. Ich befürchte nur, dass dafür eine Nacht zu wenig ist?

Je mehr ich mich mit der Reisevorbereitung befasse, um so mehr Fragen kommen aufbei den vielen Möglichkeiten ... :ohmy:
Liebe Grüße von Anette
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