10.1.
Kapstadt Birds Nest

Wir wachen auf und es scheint die Sonne. Der Tafelberg ist in voller Größe zu sehen. Hurra, nach dem Frühstück fahren wir sofort zur Talstation. Da wir früh dran sind, stehen wir auch in der Schlange ganz weit vorne. 5 Min vor Öffnung der Bahn wird das Schild von open auf closed geändert , es ist zu windig.
Ersatzweise fahren wir zum Signal Hill hoch und geniessen die Aussicht von dort.





Auf dem Rückweg sehen wir schon unten an der Straße, dass die Bahn wieder öffnet. Wir fahren ein zweites mal zur Talstation, um 9.00 Uhr öffnet diese dann tatsächlich.
Die Auffahrt ist beeiendruckend. Oben ist es bitter kalt und stürmisch, aber die Sicht ist gut.







Erst als wir wieder runter fahren , ziehen erste Wolken über den Berg.



Zufrieden fahren wir zur Waterfront , gehen ein wenig einkaufen und essen Sushi mit Blick auf den Hafen.


Den Nachmittag verbringen wir im Birds Nest mit Blick auf den Tafelberg.



Am Abend haben wir einen Tisch im Cafe Africa reserviert. Als wir ankommen, erklärt man uns unser Hotel hätte die Reservierung storniert . Häh? Trotzdem hat man noch einen winzigen Tisch im letzten Eck für uns frei. Wir bedanken uns und gehen wieder. Gleich nebenan ist ein Thairestaurant, in dem wir lecker essen.

11.1.
Kapstadt Birds Nest

Beim Aufwachen scheint schon wieder die Sonne. Die Schlechtwetterperiode ist passend zu unserer Heimreise beendet.
Nach einem ausgiebigen Frühstück packen wir zusammen, übergeben unsere tolle Unterkunft zurück an die Vermieter und verabschieden uns von den beiden süssen Hunden.



Da unser Flug erst am späten Nachmittag geht, fahren wir noch die Küstenstraße über Bettys Bay bis Kleinmond.
In Bettys Bay besuchen wir die Pinguine. Hier gefällt es uns noch viel besser als am Boulders Beach und das nicht nur, weil heute die Sonne scheint. Hier ist der Strand felsig und die Pinguine haben alle Mühe bei dem Wellengang ins Wasser bzw. wieder an Land zu kommen.







In Kleinmond essen wir noch eine leckere Fischplatte mit Lobster und fahren dann zur Autoabgabe zum Flughafen.



Wehmütig steigen wir in den Flieger nach Johannesburg. Dort haben wir dieses Mal mehr Zeit zum Umsteigen, aber die Schlangen sind überall elend lang, so dass wir es knapp schaffen den Flieger nach München zu erreichen.