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THEMA: Namibia im Novemer, Kommentare erwünscht
23 Apr 2006 20:24 #15799
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  • christian am 23 Apr 2006 20:24
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Hallo Dirk!

Wie gesagt unter Umständen geht auch ein Condor/Venture, der hat aber hinterradantrieb, wenn er kein Allrad hat ist er im Sand eine Krücke ohnegleichen, das haben wir vor Jahren schmerzlich erfahren müssen.
Jetzt im März hättet ihr richtige Schwierigkeiten gehabt, wenn nicht unmöglich. Alle Flüsse waren Abgegangen, am Hoanib wenige km vor Sesfontein wäre es defintiv ohne die Hilfe anderer zuende gewesen. Ihr könnt es versuchen, es bleibt ein gewisses Risiko, in einigen Monaten ist die Strecke aber wieder neu geschoben, dann geht es (mit Schwung :laugh: ) auch mit diesem Auto.

Gruß Christian

Ach so, vielleicht sollte ich erwähnen das wir vor 3 Jahren versucht haben in der Trockenzeit mit einem normalen Pkw zu fahren, 40km hinter Palmwaag hat sich das Auto auf den gesamten Unterboden in den Sand gefahren. Selbst war da nichts zu machen. Nach 3 Stunden kam ein anderes Auto, dabei haben alle auf Nachfrage gesagt, keine Probleme.(Mit solchen Aussagen bin ich inzwischen vorsichtig!)
Wir sind dann bis zum nächsten Rivier gefahren, dort hätten aber einige Esel vors Auto gespannt werden müssen :woohoo: wir mussten umdrehen.<br><br>Post geändert von: GaiAs, am: 23/04/2006 22:48
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23 Apr 2006 23:26 #15805
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  • Armin am 23 Apr 2006 23:26
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Hallo Dirk,

sicher kann man über die Extreme in deiner Tour (Divundu und Sesfontein) streiten. Wenn´s aber denn sein soll, dann könntest du u. U. darüber nachdenken, auf Waterberg oder Grootfontein zu verzichten, evtl. auch auf Rundu. Das wären dann zwar ziemlich lange Strecken bis/von Divundu, aber sicher machbar, da durchgehend asphaltiert. Die ersparten Tage könntest du dann beispielsweise Etosha zuschlagen.

Zur Befahrbarkeit der Strecke nach Sesfontein will ich mich nach entsprechenden Erfahrungsberichten in diesem Thread nur vorsichtig äußern. Wir hatten bisher immer 4x4. Letztes Jahr mussten wir im April durch den fließenden Hoanib. War sicher selbst für 4x4 grenzwertig. Davor sind wir im Oktober hochgefahren. Das wäre damals sicher ohne Probleme mit konventionell angetriebenem Fahrzeug möglich gewesen.

Gruß
Armin<br><br>Post geändert von: Armin, am: 24/04/2006 13:14
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23 Apr 2006 23:28 #15807
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  • marlis am 23 Apr 2006 23:28
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HAllo,
Sesfontein ist ohne Probleme mit einem normalen PKW zu machen.Wir waren dort im letzten Oktober.
Gruß!
Marlis
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24 Apr 2006 07:23 #15809
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  • anddor am 24 Apr 2006 07:23
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Hallo Dirk,

sicherlich ist Sesfontein ein Grenzfall, sicherlich ist die Strecke Jahreszeit abhängig und sicherlich wird es schon im November regnen. Ein 4x4 ist eine sichere Variante, ich persönlich würde ohne Allrad nicht hoch fahren. Aber es waren dem anschein nach schon welche oben, naja es ist meines erachtens ein Risiko.
Vielleicht klappt es vielleicht nicht, aber wer sagt man kann mit dem normalen PKW hochfahren, hatte wohl GLÜCK das die Strecke ausnahmsweise mal gut passierbar war !

Gruß
anddor :dry:
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24 Apr 2006 10:31 #15816
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  • joli am 24 Apr 2006 10:31
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Hallo Dirk,
natürlich hängt es immer vom Wetter, d.h. vom Regen ab. Und der Joubert Pass hatte es wirklich in sich - da hätte ich mich vor Jahren im Regen nicht mal mit einem 4x4 heraufgetraut. Aber inzwischen ist die Steilstelle geteert und daher sollte auch diese Stelle mit jedem x-beliebigen Fahrzeug unproblematisch passierbar sein. Von kritischen Sanddurchfahrten o.ä. haben wir nie etwas bemerkt. So gesehen käme ich nie auf den Gedanken, die Fahrt nach Sesfontein als irgendwie abendteuerlich oder gar risikoreich anzusehen. Das scheint sich zur Zeit wegen der starken Regenfälle geändert zu haben, aber dürfte im November dann wieder erledigt sein, denn schließlich ist die C34 die Hauptverbindungsroute nach Opuwo. Also macht Euch nicht verrückt.
Gruß Joli
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