Hallo Armand,

wenn Du erstmal bei der Spitzkoppe angekommen bist, wirst Du so schnell nicht wegkommen. Das Gebiet ist einfach zu schön. Es gibt so viele Felsformationen zu bewundern und erklettern, da ist ein halber Tag schnell vorbei.
Der Aufstieg zum Bushman-Paradise dauert nur ein paar Minuten und ist leicht zu bewältigen. Die Kette schützt vor Abrutschen auf dem glatten Gestein. Wegen der paar Buschmanzeichnungen lohnt es sich sicher nicht hinaufzusteigen, die Aussicht von dort oben ist jedoch grandios.

Über Nacobta

http://www.natron.net/nacobta/01/index.html kann man auch einfache Bungalows mieten.

Liebe Grüße
AfricanDreams

Hallo.
Es geht hier um Berge. Um was zu sehen muss man da rauf. Die Straßen führen nur unten herum. Ich könnte keine Empfehlung geben, wie lange man bei der Spitzkoppe bleiben sollte. Ich war schon mit Leuten dort, die wollten nicht mal austeigen. Im Vorbeifahren auf der D1915 haben die schon alles gesehen was sie sehen wollten. Ich persönlich halte 3 Wochen für ziemlich knapp. Ich hoffe, ich kann meine Frau endlich dazu bewegen mit zu kommen. Aber es wird eh noch eine Weile dauern bis ich mir das wieder leisten kann.

Hallo,

wir haben vor 2 Jahren 3 Tage an der Spitzkoppe verbracht und es hätten auch mehr sein können. Wir sind dabei kaum herumgefahren, sondern viel zu Fuß gegangen. Besonders eindrucksvoll ist auch das Gebiet um die Rock Arch (jene Felsbrücke im Bild von chrigu - tolles Bild übrigens!). Die Flanken der Spitzkoppe sind zum Teil wie schiefe Ebenen und man kann, gutes Schuhwerk vorausgesetzt, recht hoch hinaufklettern, weil das Gestein sehr guten Halt bietet.

Unbedingt vorschlagen würde ich zumindest eine Übernachtung. Erst in den Morgen- und Abendstunden kommen die Farben erst richtig zur Geltung und die \"Blaue Stunde\" tut ihr übriges. Tagsüber wirken die Farben hingegen oft fahl und blass. Früh (noch vor Sonnenaufgang) aufzustehen, fiel sogar mir als Morgenmuffel nicht wirklich schwer

Schöne Grüße
Chriss