"Post-Covid, Safari Companies Rethink Who Should Stay at Their Lodges."
Ich füge das mal hier ein, weil interessant, auch wenn vielleicht am falschen Platz.
@den Weg des Geldes im Safari-Hochpreissegment, weil es (hier) immer heißt, dass dieser, und nur dieser, für den Naturschutz etwas bringe.
yourbotswana.com/202...tay-at-their-lodges/
“......It’s absurd that someone could make $300 on a bed night, simply for booking it,” he says of the large travel agent commissions. What's more, travellers simply sign on the dotted line with no understanding of how their money pays out. “If you go on safari in Kenya and pay $100, [you’re lucky if] $5 goes to conservation,” Davies continues. “The whole asset is getting 5% of the value chain. That isn’t right....”
steht auch hier
www.bloomberg.com/ne...stay-at-their-lodges
Alles ist zwar seit zig Jahren bekannt (falls man sich dafür interessiert), ist aber hier aktuell und anlassbezogen, übersichtlich und prägnant dargestellt, auch wenn das "Abhilfe-Konzept" ein Blödsinn ist. Schon vor Jahren hat ein botswanischer Uniprof., dessen Namen und Veröffentlichungen ich jetzt zu faul bin wieder auszugraben, (Gina würde das aus dem Effeff wissen
) vorgerechnet, dass bis ¾ des Bruttopreises einer „Luxus-Safari“ bei den Platzhirschen in BW ins Ausland gehen bzw. dort verbleiben, sodass dafür auch keine Steuern in BW anfallen. Dabei hilft u. a. auch, wenn man zwar über Buchungsagenturen verkauft, diese aber selber im Ausland (!!!) besitzt.
Nkosi sikelel i Africa…. Das wurde ja auch manchmal mit „schütze“ übersetzt, denn segnen allein wird nicht helfen
……. und außerdem, nur Insider wissen, wie ehrlich und seriös der im Artikel zitierte Anbieter ist, mit wem er verbandelt ist usw.
Grüße