Und nun geht´s weiter, Richtung Robertson, durch das hemel en aarde valley.
Wir besuchen u.a. Newton Johnson und Bouchard Finlayson für tastings, zum Mittagessen kehrten wir bei Spookfontein ein. Das Restaurant ist ziemlich gut gebucht, der Ausblick sehr schön und das Essen sowie die Getränke

sind fabelhaft. Falls wir mal wieder in der Gegend sind, dann kommen wir auf jeden Fall erneut vorbei.
In Robertson wohnen wir im Cellar 1947, hier stehen zwei Architektenhäuser (1980 und 1947) auf einem ziemlich großzügigen Gelände sowie ein gutes italienisches Restaurant namens Ragazzi. Die ganze Anlage wird gerne für Hochzeitsfeierlichkeiten gebucht, wir waren während der Woche da, daher war alles entspannt und ruhig. Cellar 1947 ist ein schönes Haus mit 2 Schlafzimmern und einem angenehmen Hot Tub direkt davor, alles schön, aber nicht ganz optimal im Hinblick auf nächtliche Verdunkelung.
Ein tolles Abendessen durften wir bei Mo & Rose at Soekershof genießen, nur wenige Kilometer entfernt und idyllisch gelegen. Aber die wirkliche Entdeckung war Silverthorn Wines am Rand von Robertson. Zum einen macht Karen Loubser die tastings am wunderschönen Fluss mit ganz viel Herz, sie spricht deutsch und nimmt sich auch für 2 Personen unglaublich viel Zeit. Außerdem hat die Familie Loubser ein sensationelles Ferienhaus (The Dog Star Manor) ganz neu an den Rand der Wine Farm gebaut, die Ausstattung und die Aussicht ein Traum. Robertson als Ort hat uns auch gut gefallen, für einen Zwischenstopp mit 2 Nächten durchaus lohnenswert.
Als nächstes Ziel hat es uns mal wieder nach Franschhoek verschlagen, hier könnten wir wahrscheinlich auch mehrere Wochen verbringen. Gewohnt haben wir dieses Mal auf dem L´Amitie Estate in einem wunderschönen kleinen Cottage mit sagenhaftem Ausblick auf Franschhoek und das ganze Tal.