Hier stehen wir nun am Numbi gate, safe and sound, wie man zu sagen pflegt.
Weder aus Leichtsinn, noch aus Übermut haben wir genau dieses Einfahrtstor zum KNP gewählt,
sondern weil wir durch persönliche Erfahrung wissen wollten,
wie sich die Sicherheitslage entlang der Numbi Gate Road tatsächlich entwickelt hat:
Das erste Stück nach der Abzweigung von der R538 ist quirlig belebt wie eh und je. Nach den merklich entschärften Bremshügeln wird es ruhig. Der Wagen einer privaten Sicherheitsfirma parkt am Straßenrand; die beiden Insassen beobachten aufmerksam den wenigen Verkehr. Auf der etwa 8 km langen Zufahrtsstraße wurden,
falls wir keine übersehen haben, drei neue Kameras installiert, die beide Fahrstreifen überblicken.
Nach einer ereignislosen Nacht in Skukuza,
treffen wir auf eine einsame Hyäne die an der Abzweigung zum Lake Panic hide die Vorbeifahrenden kritisch mustert.
Durch den vielen Regen der letzten Zeit, ist der See wieder gut gefüllt,
und es gibt vieles zu beobachten.
Jene die sich sehr mögen …
aber auch welche die sich nichts zu sagen haben.
Nächster Programmpunkt, Frühstück im Skukuza Golf Club.
Fazit: kann man, muss man aber nicht.
Lieblos, und übersichtlich finden sich die Zutaten auf dem Teller.
Durch die durchdachte Positionierung des Raucherbereiches auf der Terrasse,
nur durch eine rote Bodenmarkierung von den anderen Tischen getrennt,
fühlen wir uns als Raucher zwar ungewohnt gleichbehandelt,
der Sinn dahinter will sich uns aber nicht so ganz erschließen.
Weiter geht es nach Satara.
Gruß Gina